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Name: Daniel Bodky
Alter: 25
Studium: B.A. Linguistische Informatik
Position bei NETWAYS: Consultant
Bei NETWAYS seit: Oktober 2021
Wie bist Du zu NETWAYS gekommen und was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich?
Zu NETWAYS gekommen bin ich in erster Linie, weil ich nach meinem Abschluss keine Lust auf einen weiteren Abschluss unter ungewissen (und teils einfach schlechten) Umständen aufgrund der Pandemie mehr hatte. Da ich während meines Studiums bereits als Werkstudent bei einem großen Medizintechnikunternehmen eine Icinga-Umgebung betreut hatte, war es ein naheliegender Schritt, mich bei dem Icinga-Experten, noch dazu in der Region, zu bewerben – und das hat super geklappt.
Dementsprechend startete ich auch mit einem Aufgabenbereich, der sich größtenteils auf Icinga2 konzentrierte, mit gelegentlichen Abstechern zu GitLab. Nach und nach hat sich das aber etwas verschoben, weg von Icinga2 und hin zu Docker, Kubernetes und DevOps im Allgemeinen. Gelegentliche Ausflüge zurück zu Icinga2 sind allerdings trotzdem noch möglich und machen mir nach wie vor Spaß.
Ganz egal um welches Themengebiet es geht, bin ich als Consultant natürlich in erster Linie für die Beratung von Kunden und ihren Projekten zuständig. Das kann von Reviews vorhandener Umgebungen und Projekte über die Erarbeitung von Plattformarchitekturen bis hin zu einer gemeinsamen Umsetzung erst einmal alles bedeuten. Am meisten Spaß macht es mir, wenn Theorie und Praxis Hand in Hand gehen, und ich weder ausschließlich über die Schulter des Kunden auf seinen Bildschirm schaue, noch alles alleine machen muss. So lernen meist beide Seiten etwas Neues, vorhandenes Wissen kann sich weiter “festklopfen”, und man kennt sich auch beim nächsten “Besuch” noch aus.
Welche größeren, besonders interessanten Projekte stehen künftig an?
Puh, schwierige Frage. Grundsätzlich ist es gerade rund um das Thema Kubernetes so, dass viele Unternehmen gerade erst das Potenzial dieser Technologie und die damit einhergehenden Implikationen für sich entdecken – und teilweise möglichst schnell “umsteigen” möchten. Hier gilt es dann, eine gesunde Strategie zu finden, nicht überhastet zu reagieren und die richtigen Lösungen für die gestellten Anforderungen zu finden. Das klingt erstmal nach einer Menge Stress, kann aber auch sehr lehrreich sein und wenn das Resultat passt, ist man enorm happy.
Darüber hinaus bin ich als Trainer für unsere Kubernetes- und GitLab-Trainings auch in die Weiterentwicklung der Trainings involviert, was deren Inhalt, Didaktik und Aufmachung angeht. Gemeinsam mit den anderen Trainern mache ich mir also von Zeit zu Zeit Gedanken, was man besser, interessanter, oder interaktiver gestalten könnte, und wenn das Feedback nach dem nächsten Training wieder etwas besser wurde, ist auch das immer ein interessantes und schönes Projekt.
Wie gefällt es Dir bisher bei NETWAYS?
Ich bin ja nun bereits etwas länger bei NETWAYS, und muss sagen – Vieles! Egal, ob gemeinsame Konferenzbesuche mit Kolleg:innen aus verschiedenen Abteilungen, die gelegentlich stattfindenden, mehr oder weniger geplante Bürofeiern, das Teamwochenende, oder unsere Amsterdamfahrt im vergangenen Sommer, bei uns gibt’s immer was zu feiern oder zumindest Gelegenheit und Mitstreiter, um einfach so eine gute Zeit zu haben, auch während der Arbeitszeit. Gerade arbeite ich z.B. mit meinem Kollegen Alex gemeinsam an einem größeren Kundenprojekt, unsere Trainings halten wir fast immer zu zweit, die Azubis kommen ungezwungen auf einen zu und man kommt ins Gespräch – es geht hier einfach sehr freundschaftlich zu.
Was machst Du, wenn Du mal nicht bei NETWAYS bist?
Was ich mache, wenn ich nicht bei NETWAYS bin, hängt auch etwas am Wetter bzw. den Jahreszeiten – seit einigen Wochen fahre ich wieder viel Fahrrad und gehe hin und wieder wandern Im Winter verlagern sich meine Hobbies eher nach innen, zum gelegentlichen Bouldern mit Freunden oder zu meiner Legosammlung. Eine Konstante, die sich fast allabendlich durchs Jahr zieht, sind zum einen Computerspiele mit Freunden aus Nah und Fern und zum anderen mehrere Programmierprojekte, die ich in meiner Freizeit verfolge (und die meistens im Sand verlaufen 😉). Seit ich bei NETWAYS mit dem Thema Kubernetes in Kontakt gekommen bin, probiere ich auch in meiner Freizeit öfters neue Technologien rund um das Thema aus, einfach, weil es mir Spaß macht und ich es auch nach Feierabend noch interessant finde.
Wie geht es in Zukunft bei Dir weiter?
Das kann man natürlich nie so ganz genau wissen, deshalb ist es ja schließlich die Zukunft – aber Vorstellungen, Wünsche und Ziele habe ich natürlich! Zum Einen habe ich schon während dem Studium gerne vor Publikum gesprochen und konnte das fast nahtlos bei NETWAYS weiterführen, in diesem Jahr bereits mit Talks in Tampa, Berlin, und im Juni in Amsterdam. Hier möchte ich dranbleiben, und die Qualität meiner Talks in 2024 nach und nach verbessern – denn da ist auf jeden Fall noch Luft nach oben. Für unser noch sehr kleines Team an “Kubernetes-Consultants” würde ich mir noch etwas Zuwachs wünschen, um auch umfangreichere Projekte angehen zu können und von der jeweiligen Expertise profitieren zu können, aber das ist sicherlich nur eine Frage der Zeit. Ansonsten möchte ich einfach weiterhin einen guten Job machen, mich in meinem Feld weiterentwickeln und spannende Projekte umsetzen – mal schauen, was sich ergibt!

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