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NETWAYS Blog

Natalie meets Stefan Schneider

This entry is part 20 of 20 in the series Natalie meets...

Willkommen zu einer neuen Ausgabe von Natalie meets…! Dieses mal habe ich unserem Kollegen Stefan S. ein paar Fragen gestellt. Als er damals bei NETWAYS angefangen hat, war er noch in einer anderen Abteilung, warum und in welcher Abteilung er jetzt ist. Let´s see..!

 

Hallo Stefan!

Wie lange bist Du schon bei NETWAYS und in welcher Abteilung arbeitest Du?

Hi Natalie,

Ich bin seit Juni 2017 bei NETWAYS und bin als Account Manager für den Verkauf unserer Managed Services zuständig. Das heißt ich betreue alle Bestands- und Neukunden bei allen Themen, die sich um das Thema Hosting drehen.

 

Das war nicht immer so, in welcher Abteilung warst Du zuerst und was waren dort Deine Aufgaben? Was war der Grund für Deinen Wechsel?

Das ist richtig. Ursprünglich angefangen habe ich bei der NETWAYS Event Services GmbH. Hier lagen der Verkauf und die Organisation unserer Trainings in meinem Aufgabenbereich.

Im März 2020 hat Corona dann quasi über Nacht den kompletten Alltag lahmgelegt. Hiervon war unsere Event-Abteilung natürlich am stärksten betroffen. Keiner durfte mehr zu unseren Trainings und Konferenzen kommen – und wir waren zur Handlungsunfähigkeit verdammt. Es wurde zwar zügig auf Online-Veranstaltungen im Trainings- und Konferenzbereich umgestellt. Aber hierfür ist der organisatorische Aufwand natürlich wesentlich geringer als bei Präsenzveranstaltungen. Somit waren wir perspektivisch zu dritt schlichtweg überbesetzt.

Zur gleichen Zeit hat sich intern aber eine Chance ergeben: Manfred, unser Sales-Profi für unsere Hosting Dienstleistungen, hatte angekündigt, zum Jahresende in den wohlverdienten Ruhestand zu treten – und unser Oberhäuptling Bernd hatte das Vertrauen in mich, dass ich diese Lücke kompetent besetzen kann.

Ich gebe zu, dass der Schritt eine große Herausforderung und mein Respekt vor der Aufgabe groß war. Aber Manfred, mein neues Sales Team und vor allem unser Managed Services Team haben mich bei der Einarbeitung in das neue Aufgaben- und Themengebiet tatkräftigst unterstützt. Hierfür möchte ich mich an der Stelle auch noch mal bei allen herzlich bedanken.

 

Wie schaut ein typischer Tagesablauf bei Dir aus, was gehört zu Deinen Aufgaben?

Das lässt sich leicht beantworten: verkaufen, verkaufen, verkaufen!!!

Aber im Ernst: neben Verkauf und Beratung zu unseren Hosting Dienstleistungen zählt natürlich auch die Betreuung unserer Bestandskunden zu meinem Aufgabenbereich. Ich kümmere mich also einerseits darum, dass der Kundenstamm stetig wächst und zum anderen darum, dass die bestehenden Kunden zufrieden bleiben.  

 

Wie war Dein Werdegang, bevor Du zu NETWAYS kamst?

Nach Abitur und Grundwehrdienst habe ich zuerst eine Ausbildung zum Automobilkaufmann bei BMW absolviert. Danach habe ich ein Studium im Fach Business Economics and Administration drangehängt, bevor es dann mit dem Ernst des Lebens losging.

Dieser startete nach ein paar Irrungen und Wirrungen als Projektmanager bei einer Nürnberger Werbeagentur, bei der ich dann vier Jahre geblieben bin. Und danach hatte ich schon das große Glück mich bei NETWAYS vorstellen zu dürfen. Der Rest ist Geschichte…

 

Was ist Dein liebstes Reiseziel? Wo möchtest Du unbedingt mal hin?

Vor allem im Studium war ich damals viel unterwegs. Mit Rucksack und Minimal-Budget sind wir um die Welt gereist und sind (bis auf Australien) auf allen Kontinenten unterwegs gewesen. Mein aller liebstes Reiseziel ist aber wenig
exotisch und auch nicht weit entfernt: mein Favorit ist ganz klar Mallorca. Klettern, wandern, schlemmen und Traumstrände – hier findest du alles, was das Herz begehrt, und alles ist auch nur maximal eine Stunde Autofahrt entfernt. Und meine Lieblingsstadt ist Lissabon – auch hier muss man unbedingt mal gewesen sein. Alte Stadt, maroder Charme, junges Publikum. Das ist eine geniale Mischung.
Was noch auf meiner Wunschliste steht, ist Sri Lanka. Mal schauen, wann das klappt.

 

 

 

 

Womit kann man Dich auf die Palme bringen?

Mit Unzuverlässigkeit und damit einhergehend Unpünktlichkeit.

 

Für welche drei Dinge in Deinem Leben bist Du am dankbarsten?

An erster Stelle kommt hier ganz klar die Familie. Ich habe das große Glück, dass ich von alt bis jung ausnahmslos Weltklasse-Leute um mich habe, die ich über alles liebe.

An zweiter Stelle kommt die Gesundheit: ich bin froh, voll im Saft zu stehen und alles machen zu können, worauf ich Lust habe. Auch bei meiner Family sind alle bislang sehr gut durch die letzten zwei Jahre gekommen – und damit meine ich nicht nur physisch sondern vor allem auch psychisch. Den Kids wurden echt enorme Opfer abverlangt. Meine Kinder meistern diese Hürde zum Glück wirklich bemerkenswert – da bin ich froh und dankbar.

Und zu guter Letzt bin ich dankbar, dass ich das Glück hatte auf NETWAYS zu treffen.

Hier fühle ich mich wohl und respektiert. Ich werde gefördert und gefordert. Komme ich an einer Stelle nicht weiter, weiß ich, wo ich Unterstützung bekomme. Die Firmenkultur ist darauf ausgelegt, dass es dem Unternehmen nur gut geht, wenn sich die Mitarbeiter wohlfühlen. Natürlich gibt es Hierarchien. Aber man diskutiert hier stets auf Augenhöhe und Verbesserungsvorschläge werden ernstgenommen und schnell umgesetzt.

Das Fundament all dieser Punkte ist Respekt im Umgang miteinander.

 

Was sind die ersten drei Wörter, die Dir zu NETWAYS einfallen?

Analog zur vorherigen Antwort: Respekt, Unvoreingenommenheit/Offenheit, Neugierde

 

Zu guter Letzt: Gibt es etwas, womit Du nicht gerechnet hättest bzw. gibt es etwas, was Du noch erwähnenswert finden würdest?

Mit einer Dudelsack-spielenden Azubine auf den Startup-Days!!!!

Aber seitdem rechne ich wirklich mit allem 😉

Oh, das war dann wohl ich 😀

 

Vielen Dank, dass Du am Interview teilgenommen hast!

 

Ich hoffe, dass Du durch dieses Interview einen guten Einblick in das Leben bei NETWAYS erhalten hast. Schau gerne mal bei unseren offenen Jobs vorbei, vielleicht ist ja das Richtige für Dich dabei.

Mehr Eindrücke über das #LifeAtNETWAYS gibt’s übrigens auf unserem Instagram-Account.

Checkt den gerne mal ab, es lohnt sich!  😄

 

Natalie presents Thomas W.

This entry is part 19 of 20 in the series Natalie meets...

Hi und herzlich willkommen zurück zu einer neuen Ausgabe von „Natalie meets…“ , bzw. „Natalie presents…“. Diesmal habe ich mich für das Interview für jemanden aus der NETWAYS Professional Services Abteilung entschieden – für Thomas W.. Ich werde ihn ein paar Dinge über seinen Berufsalltag fragen, weshalb es zu der Unterserie „Natalie presents…“ gehört. 🙂

 

Hallo Thomas, zu Beginn eine einfache Frage: In welcher Abteilung bzw. in welchem Team arbeitest Du?

Ich leite das „Operations“ Team der NETWAYS Professional Services. Wir kümmern uns hauptsächlich um Produktsupport und Betriebsunterstützung.

 

Wie lange bist Du schon bei NETWAYS?

Uff.. seit 2013. Jetzt fühl ich mich wieder etwas alt.

 

Wie würdest Du Deinen Beruf jemanden erklären, der noch nie davon gehört hat?

Wir haben zwei recht unterschiedliche Aufgaben im Team. Da mach ich nicht nur Koordination, sondern arbeite auch „operativ“ mit, deshalb geh’ ich vor allem darauf ein.

Das eine ist der Support. Wenn Kunden mit Supportvertrag ein Problem mit einem unterstützten Produkt haben, schicken sie eine E-Mail an unser Ticketsystem, mit der Fehlerbeschreibung. Wir versuchen dann, das Problem zu lösen. Das kann ganz unterschiedlich sein. Mal sind es einfache Sachen wie Tippfehler in langen Konfigurationsdateien, die übersehen wurden. Mal sind es Softwareversionen, die nicht zusammenpassen. Manchmal sind es aber auch Bugs in der verwendeten Software. Entsprechend sieht unsere Unterstützung auch unterschiedlich aus. Von Antwortmails über Remoteunterstützung, indem wir auf den Rechner vom Kunden eingeladen werden oder Kommunikation mit dem Softwarehersteller wie Icinga, um einen Bugfix zu erhalten. Dieser Teil ist beschränkt auf „Dinge, die vorher funktioniert haben, jetzt aber kaputt sind“, also keine Neuinstallationen etc.

Der andere Teil ist die Betriebsunterstützung. Dabei handelt es sich um Zeitkontingent innerhalb dessen wir alles machen können, was der Kunde benötigt. Klar wird da im Vorfeld ein Rahmen abgesteckt, aber wenn man sich einigen kann, können die Arbeiten auch neue Themen beinhalten. Ich sag’ gern, solang der Kunde Kontingent hat, erzähl ich auf Wunsch auch gern 8h lang Witze. Nur singen tu’ ich nicht.

Daneben fällt immer wieder Zeit ab, um auch in den Community Portalen tätig zu sein, Open Source Projekte aus unserem Dunstkreis weiterzuentwickeln etc.

 

Wie schaut ein typischer Arbeitsalltag für Dich aus?

Sowas gibt’s nicht. 🙂 Es kommen immer wieder neue Anfragen rein, die priorisiert und entsprechend abgearbeitet werden müssen. Bei Betriebsunterstützung plant man oft gemeinsam mit dem Kunden die nächsten Schritte, weiß also meist, was auf einen zukommt. Im Support hängt’s komplett davon ab, was an Tickets reinkommt.

Viele von uns teilen (nach Absprache im Team) ihre Zeit zwischen den Themen auf. z.B. Dienstag und Donnerstag Kunde A Betriebsunterstützung, Mittwochnachmittag Betriebsunterstützung Kunde B, der Rest Support. So hat man etwas Stabilität und auch Flexibilität. Oft kommen unvorhergesehene Themen und man muss auch mal umpriorisieren. Das ist spannend, aber zugegebenermaßen auch anstrengend. Eine Balance zu finden ist bei uns wichtig. Dazu kommen für mich dann noch Themen wie das Onboarding (Meeting zum ersten Kennenlernen und Absprechen von Vorgehensweisen) neuer Kunden oder Meetings mit Sales und unserem Planungsteam, um potenzielle neue Projekte zu besprechen.

 

Worauf kann sich Euer neues potenzielles Teammitglied freuen?

Auch wenn wir alle ziemlich verteilt sind, haben wir meistens recht engen Kontakt. Wir suchen technische Lösungen, um tagsüber auch kurze Gespräche nicht zu kurz kommen zu lassen. Aus demselben Grund halten wir ziemlich viele Meetings im Team ab, wo nicht immer nur berufliches besprochen wird. Gerade in Pandemie-Zeiten kann’s schon mal vorkommen, dass man sich einsam fühlt oder einem die Decke auf den Kopf fällt. Das versuchen wir so gut wie möglich abzufedern.

Überhaupt haben wir einen guten Draht zueinander und haben auch mal abseits von der Arbeit Kontakt. Ob das mal eine kleine Aufmerksamkeit per Post oder Urlaubsbilder sind. Ich hoff, man kann sich bei uns gut aufgehoben fühlen, jedenfalls ist das auch ein Ziel, auf das ich hinarbeite.

Arbeitsmäßig ist es bei uns extrem abwechslungsreich. Bis zu einem gewissen Teil können sich alle ihre Nischen suchen, die dann garniert werden mit Wissen zu allgemeinen Themen, die wir auch brauchen. Fortbildung und Arbeit für die Community bzw. Open Source Projekte (wie der neue Support-Collector) wird hochgehalten und auch immer Platz bzw. Zeit dafür geschaffen, wenn’s irgendwie geht. Dabei passiert keine Gleichschaltung, sondern wir versuchen, dass alle ihre Stärken und Interessen ausleben können, soweit es die Anforderungen zulassen. Im Gegenzug unterstützen wir uns auch, wenn mal jemand in einem Punkt auf Probleme stößt.

 

Wie kam es dazu, dass Du in dem Beruf gelandet bist, in dem Du jetzt arbeitest?

Dass ich in die IT will, war mir eigentlich schon in der Mitte des Gymnasiums klar. Nach der Matura hab’ ich dann nur mehr den Zivildienst absolviert und ein Informatik-Studium begonnen. Das war nicht wirklich was für mich, weil es damals noch extrem auf Software Engineering fokussiert war. Ich bin dann als Quereinsteiger über einen Helpdesk und das Abhalten von Schulungen in der Administration von Linux- und Unixsystemen gelandet. Als das Klima im alten Arbeitgeber schlechter wurde, hab’ ich eine Anzeige von NETWAYS gesehen, dass die Leute suchen und hab’ mich beworben. Trotz der Entfernung (ich wohne ja in Salzburg) hat das super funktioniert. Erst als Consultant, dann im Support (damals noch ohne Operations) und jetzt eben Operations.

Streng genommen bin ich also Quereinsteiger. Sowas wie eine IT-Lehre gab es damals wohl noch nicht. Somit bin ich eigentlich Rettungssani mit Matura. Aber zu „meiner“ Zeit damals gab’s fast ausschließlich Leute mit ähnlichen Karrieren.

 

Ist es notwendig für die Tätigkeit in Nürnberg bzw. in der Nähe zu wohnen?

Nein, nicht mehr. Ich war da wohl so etwas wie ein Vorreiter bei uns, weil ich der erste in der Firma war, der nicht in Nürnberg wohnt oder dorthin gezogen ist, soweit ich weiß. Inzwischen sind wir immer stärker verteilt.

Zwar gibt es ein paar Termine, zu denen man schon ins Office schauen muss, aber das wurden mit Ausbruch der Pandemie deutlich weniger.

Ich vermisse zwar viele Kolleg:innen und freue mich schon wieder auf gemeinsame Treffen, Feiern und Ausflüge, aber arbeiten kann ich komplett von zuhause aus.

 

Du bist viel im Home-Office, wie schaut ein Home-Office Arbeitsplatz eines IT´lers aus? Welche drei Dinge, kann man immer auf Deinem Arbeitsplatz finden und warum?

Mindestens einen Stressball. Und sei es nur, um ihn während Meetings in die Kamera zu halten und meine aktuelle Stimmungslage auszudrücken. 🙂 Inkl. einer „Heavy-Duty-Ausführung“ für besonders harte Fälle.

Eine Menge Kabel, weil ich zu faul bin, die jedes Mal neu sauber zu verlegen.

Mindestens ein Messer. Ich sammle die Dinger und zum Herumspielen sind sie mir lieber als Fidget Spinner oder ähnliches.

 

Last but not least: Welche Arbeit inspiriert dich?

Davon gibt’s zu viele, als dass ich mir da was aussuchen könnte. Mehr oder weniger die meisten Projekte aus dem Open-Source-Umfeld. Nicht nur, weil man da üblicherweise keine Geheimnisse hat sondern auch, weil es da eher üblich ist, auch einfach mal was zurück zu geben. Und Leuten Produkte zugänglich zu machen, die sie sich sonst nicht leisten könnten.

 

Vielen Dank, dass Du an dem Interview teilgenommen hast!

 

Haben wir Dich mit Thomas’ Einblicken in seinen Berufsalltag neugierig gemacht und Du kannst Dir vorstellen auch bei NETWAYS zu arbeiten? Super! Dann schau Dir unsere offenen Stellen an oder bewirb’ Dich initiativ!  Wir freuen uns auf Dich!

 

 

Katja meets Natalie

This entry is part 18 of 20 in the series Natalie meets...

Hi zusammen und willkommen zu einer Sonderausgabe von “Natalie meets…” beziehungsweise ausnahmsweise mal “Katja meets…”.

Heute hab ich mir nämlich mal das Mikrophon geschnappt und unserer Natalie ein paar Fragen über ihre Ausbildungszeit bei NETWAYS gestellt. Sie hat vor 3 Wochen ihre Abschlussprüfung hervorragend bestanden und es freut mich sehr, sie heute interviewen zu dürfen.

 

Hi Natalie! Erstmal herzlichen Glückwunsch zu Deiner mit Bravour gemeisterten Abschlussprüfung! Wie geht’s Dir jetzt?

Hallo Katja, vielen Dank! Mir geht’s sehr gut, ich bin sehr erleichtert die Ausbildung jetzt geschafft und hinter mir zu haben!

 

Das freut mich zu hören! Welche Ausbildung hast Du nun in der Tasche und wie lange hat sie gedauert?

Ich habe eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement absolviert. Normalerweise ist das eine dreijährige Ausbildung, da ich aber um ein halbes Jahr verkürzt habe bin ich jetzt schon nach 2,5 Jahren fertig.

 

Wow, Respekt! In welcher Abteilung hast Du während Deiner Ausbildung gearbeitet und was hast Du dort gelernt?

Zuallererst durfte ich in die Abteilung Finance & Administration, dort habe ich buchhalterische und administrative Fähigkeiten dazugewinnen können. Dort gehörten beispielsweise Reisekostenabrechnungen, Kreditkartenabrechnungen, Rechnungen buchen aber auch der Posteingang und -ausgang zu meinen Aufgaben. Als nächstes habe ich Einblicke in die Sales Abteilungen bekommen dürfen. In dieser Zeit gehörte der Hardware-Shop und dazugehöriges Online-Marketing (Blogpost & Twitter) zu meinen Hauptaufgaben. Bereits in dieser Abteilung konnte ich feststellen, dass mir das Online-Marketing besonders Spaß bereitet und so kam es, dass ich im Oktober 2020 in die Marketing-Abteilung kam. Der ursprüngliche Plan war, dass es nur bei einem Monat bleiben sollte, allerdings habe ich mich in dieser Abteilung, mit so netten Kolleginnen und mit den Aufgabenbereichen sofort wohl gefühlt und hatte richtig Spaß am Texte schreiben und an Social-Media-Aktivitäten gefunden, sodass ich jetzt fast 1,5 Jahre später auch genau in dieser Abteilung übernommen wurde.

 

Sehr schön, wenn Dein Herz auch für Online-Marketing schlägt. Was hat Dir denn während Deiner Ausbildungszeit bei NETWAYS am meisten Spaß gemacht?

Am schönsten war es für mich genau das zu finden, was ich die nächsten Jahre machen möchte.

Dadurch, dass die meiste Zeit meiner Ausbildung eine Pandemie auf der Welt geherrscht hat, kamen Veranstaltungen leider zu kurz. Die OSMC 2021 konnte trotzdem vor Ort stattfinden, welche ich mit Dir (Katja) und Jessi Social Media-technisch begleiten dürfte. Das steht auf jeden Fall auf der Liste mit den Top Erlebnissen. 😀

 

Ja das stimmt, die OSMC letztes Jahr war auch für mich ein richtiges Highlight. Da hast Du als Azubi ja schon einiges an Verantwortung übernehmen dürfen. Wie war das sonst so während Deiner Ausbildungszeit? Wie viel Verantwortung durftest Du bei Deinen anderen Aufgaben übernehmen?

Bei NETWAYS darf man als Azubi schon sehr viel Verantwortung übernehmen. So habe ich zum Beispiel schon während der Ausbildung die alleinige Verantwortung des Instagram Accounts und einer eigenen Blogserie übernehmen können.

 

Welchen Jobtitel hast Du jetzt und was hat sich sonst für Dich geändert? 

Mein Job Titel nennt sich „Marketing Manager“. Die größte Veränderung, die sich ergeben hat, besteht darin, dass ich mich jetzt mit Dir (Katja) um die Social Media Kanäle von NETWAYS kümmere.

 

Welche Ziele hast Du nun als Marketing Managerin?

Ich habe zwar in meiner Ausbildung schon ein paar Dinge über Marketing erfahren, allerdings würde ich gerne noch mehr in die Materie eintauchen und mehr über die Social Media Welt lernen.

 

Vielen Dank liebe Natalie für Deine Zeit und das Interview!

Wenn ich das mal so zusammenfassen darf, geht es Dir hier bei NETWAYS richtig gut, Du fühlst Dich in Deinem Arbeitsumfeld pudelwohl und hast Lust die nächsten Jahre noch mehr über Online-Marketing zu lernen. 

 

Ich hoffe, dass Ihr durch dieses Interview einen guten Einblick in das Azubi-Leben bei NETWAYS erhalten habt. Schaut gerne mal bei unseren offenen Jobs vorbei, vielleicht ist ja das Richtige für Euch dabei.

Mehr Eindrücke über das #LifeAtNETWAYS gibts übrigens auf unserem Instagram-Account.

Checkt den gerne mal ab, es lohnt sich!  😄

Katja Kotschenreuther
Katja Kotschenreuther
Manager Marketing

Katja ist seit Oktober 2020 Teil des Marketing Teams. Als Manager Marketing kümmert sie sich hauptsächlich um das Marketing für die Konferenzen stackconf und OSMC sowie unsere Trainings. Zudem unterstützt sie das Icinga Team mit verschiedenen Social Media Kampagnen und der Bewerbung der Icinga Camps. Sie ist SEO-Verantwortliche für all unsere Websites und sehr viel in unserem Blog unterwegs. In ihrer Freizeit reist sie gerne, bastelt, backt und engagiert sich bei Foodsharing. Im Sommer kümmert sie sich außerdem um ihren viel zu großen Gemüseanbau.

Natalie meets Rania

This entry is part 17 of 20 in the series Natalie meets...

Meine heutige Interviewpartnerin ist Rania, sie ist relativ neu bei NETWAYS. Heute erfahren wir wie Rania zu NETWAYS kam, was genau ihre Aufgaben sind aber auch ein paar persönliche Dinge. Viel Spaß beim lesen! 🙂

 

Hallo Rania, wie geht es Dir?

Hi Natalie, mir geht’s heute richtig gut 🙂

 

Das freut mich! Wie lange bist Du schon bei NETWAYS und in welcher Abteilung arbeitest Du?

Ich habe im November 2021 angefangen, und bin bei Web Services (NWS) untergekommen.

 

Dann bist Du ja erst seit kurzem da! Was hat Dir bisher am besten gefallen?

Die offene Unternehmenskultur und das angenehme offene Büro, welches immer Müsli vorrätig hat.

 

Da kann ich Dir nur recht geben! Was ist Deine Position und was genau sind Deine Aufgaben?

Ich bin bei NWS als Technology Evangelist beigetreten, das heißt ich bin die kommunikative Schnittstelle zwischen Technik und nicht IT-Menschen.
Aber ich bin auch auf Konferenzen unterwegs, engagiere mich in der Community, Social Media aber auch Blogposts zählen zu meinem Alltag.

 

Wie bist Du zu NETWAYS gekommen?

Über eine Person im Bekanntenkreis auch bekannt als Feu. Denn durch Feu ist mir erst bewusst geworden, wie gut mir der Wechsel zu NETWAYS tun könnte. Es hat nur eine Zeit lang gebraucht, bis ich den Absprung dann auch geschafft habe.
Bin aber nun sehr froh, in so einem netten und freundlichen Team mitarbeiten zu dürfen.

 

Arbeitest Du lieber im Office oder im Home-Office? Kannst Du uns ein Foto Deines Arbeitsplatzes zeigen?

Ich bevorzuge tatsächlich eine Kombination aus beidem, 3 Tage im Home-Office, 2 Tage im Office oder andersrum. So kann ich meine Kolleg:innen noch besser kennen lernen und die Vorteile des angenehmen Office Umfelds genießen. Wenn es aber mal mehr zu tun gibt, nutze ich auch gerne den Komfort meines Home-Office.

 

Wo liegen Deiner Meinung nach Deine Stärken und Deine Schwächen?

Meine größte Stärke ist mein breitgefächertes Interesse und die Begeisterung für alle möglichen Themen. Angefangen bei Zentangles bis hin zu Openstack und eSports.
Was aber auch gleichzeitig eine Schwäche darstellen kann, da ich unterschiedlich Zeit in diese Themen investiere. Heißt, wenn ich bei einem Problem nicht weiterkomme, dann braucht es ein wenig bis ich um Hilfe bitte. Am liebsten würde ich alle selbst lösen, aber das ist nicht immer möglich.

 

Wo siehst Du Dich in 5 Jahren?

In 5 Jahren sehe ich mich auf DevOps und Opensource Events, zusammen mit meinen NETWAYS Kolleg:innen, mit denen ich mittlerweile eng befreundet bin.

 

Zu welcher Musik kannst Du Dich am besten konzentrieren, wenn Du arbeitest?

Das fällt oft sehr unterschiedlich aus, aber ich würde sagen Synth-pop und Metal höre ich durchschnittlich am häufigsten.

 

Zu guter Letzt: Gibt es etwas, womit Du nicht gerechnet hättet bzw. gibt es etwas, was Du noch erwähnenswert finden würdest?

Es hat lange gedauert so ein offenes und aufgeschlossenes Arbeitsumfeld zu finden, was sich für seine Mitarbeitenden so engagiert wie NETWAYS.
Ich freue mich jeden Tag auf meine tollen Arbeitskolleg:innen und die gemeinsame Arbeit mit ihnen.

 

Vielen Dank für Deine Antworten 😊

 

Egal, ob Du Deine Karriere im technischen Bereich siehst oder Dein Herz für etwas kaufmännisches schlägt: wir haben sicher was für Dich!

Wenn Du Interesse an einer Stelle bei NETWAYS hast, dann schau Dir gerne unsere offenen Stellen an!

Wir freuen uns auf Dich!

Natalie presents Janina

This entry is part 16 of 20 in the series Natalie meets...

Hallo an alle Leser:innen und willkommen zurück zu unserer neuen Unterblogpostserienreihe „Natalie presents…“ hier wird es sich um unserere Kolleg:innen bei Professional Services drehen. Hier erfahrt ihr ein paar Anekdoten zu deren Jobs und was deren Aufgaben bei NETWAYS Professional Services (NPS) sind.

Als erstes wird uns Janina ein bisschen was über ihren Job erzählen!

 

Hallo Janina, zu Beginn wollen wir natürlich erstmal wissen in welcher Abteilung bzw. in welchem Team Du arbeitest und wie lange Du schon in der Abteilung bist?

Ich arbeite bei NETWAYS Professional Services im Team Services bei der Planung. Dieses Team ist noch sehr jung. Den Beginn nahm es so gesondert erst im Frühling letzten Jahres. Ich unterstütze das Team seit September, das Ende meiner zweijährigen Elternzeit.

 

Was ist Deine Position bei NETWAYS?

Offiziell trägt meine Stelle den Namen Technical Service Manager. Ich kümmere mich überwiegend um die (Ver)Planung unserer Consultants und die technische Evaluierung der Kundenwünsche.

 

Wie kam es genau zu Deinem Positionswechsel, was waren Deine Aufgabenbereiche davor und was genau sind jetzt Deine Aufgaben?

Zuvor unterstütze ich das Team unserer Consultants, reiste zu Kunden und kümmerte mich vor Ort um deren Projekte und Anliegen rund um Icinga 2. Inzwischen haben mein Mann und ich eine Familie gegründet, deshalb wollte ich nicht mehr in diesem Maße unterwegs sein und eher sesshaft werden. Da kam mir die Gründung unseres neuen Teams ganz Recht. Nun kümmere ich mich, zusammen mit meinen Kollegen, unter anderem um die technische Organisation und Planung unserer Consultants.

Da ich nur halbtags arbeite ist die erste Tagesaufgabe mir einen Überblick darüber zu verschaffen, was am Vortag nachmittags noch alles passiert ist. Anschließend geht es fließend in die Bewertung, Ein- und Abschätzung und Planung anstehender Anfragen über. Dabei ist interne Kommunikation und Zusammenarbeit mit meinen Kolleg:innen für mich sehr wichtig. 

 

Wie ich hörte, ist die Geschichte wie du zu NETWAYS gekommen bist etwas außergewöhnlich, magst Du uns das genauer erzählen?

Auf vergangenen NETWAYS bzw. Icinga Veranstaltungen wurde ich des Öfteren gefragt, ob ich nicht Lust hätte bei NETWAYS zu arbeiten. Am Icinga Camp 2018 in Berlin wettete ich mit Bernd und Eric, dass sie nicht beim Karaoke im Irish Pub mitmachen und „Enter Sandman“ von Metallica singen. Der Wetteinsatz war meine Bewerbung. Ich hätte nicht gedacht, dass sie es wirklich machen, aber Wettschulden sind Ehrenschulden. So bin ich bei NETWAYS gelandet und habe es seitdem nicht eine Sekunde bereut.

 

Wie war Dein Werdegang, bevor Du zu dieser Firma kamst?

Mein Werdegang ist tatsächlich eher unspektakulär: Schule, Ausbildung, Arbeit. In der Vergangenheit war ich bereits als Linux Admin, DevOps und Consultant angestellt.

 

Was magst Du an Deiner Arbeit bei NETWAYS besonders?

Am allerbesten finde ich definitiv wie flexibel ich meine Arbeitszeit und meine Arbeit gestalten kann. Für mich ist das alles andere als selbstverständlich. Umso mehr schätze ich diese Möglichkeit und bin dankbar dafür mein Privatleben und meinen Beruf unter einen für mich optimal passenden Hut zu bringen.

 

Wie schaffst Du es eine Work-Life-Balance zu schaffen?

Dieses Thema hängt, wie ich finde, von vielen Faktoren ab. Nicht zuletzt auch von der Unterstützung des Arbeitgebers, die bei NETWAYS mehr als gegeben ist. Alle achten aufeinander und halten sich, vor allem in stressigen Situationen, den Rücken frei. Darüber hinaus sehe ich meine Aufgaben gerne als erledigt, halte mir jedoch täglich vor Augen, wofür ich dankbar bin und was wirklich wichtig ist in meinem Leben.

 

Drei Dinge, die Dir: 1. beim Organisieren helfen, 2. beim Konzentrieren helfen, 3. beim Entspannen helfen?

Ich gehöre noch zu Team Oldschool und brauche auf jeden Fall immer Block und Stift auf meinem Schreibtisch, das hilft mir meine Arbeit, To-Dos oder auch schnelle Notizen zu organisieren. Beim Konzentrieren hilft mir Ordnung. Ein aufgeräumter Schreibtisch ist das A und O gegen Ablenkung. Und für die Entspannung zwischendurch darf der Kaffee nicht fehlen. 😉

 

Last but not least: Was war Dein Berufswunsch als Du ein Kind warst?

Solange ich zurückdenken kann, wollte ich Polizistin werden. Wenn mich jemand fragte, was ich werden möchte, musste ich keine Sekunde überlegen und antwortete mit größtem Stolz: „Polizistin“.

 

Vielen Dank für Deine Antworten! 😊

 

Haben wir Dich mit Janina‘s Einblicken in ihren Berufsalltag neugierig gemacht und Du kannst Dir vorstellen auch bei NETWAYS zu arbeiten? Super! Dann schau Dir unsere offenen Stellen an oder bewirb’ Dich initiativ!  Wir freuen uns auf Dich!