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NETWAYS Blog

Satte Rabatte – 25% Rabatt auf Foreman & Ceph Trainings im März!


Das Lifecycle Management System Foreman unterstützt bei der Provisionierung virtueller und physikalischer Systeme und beim Konfigurationsmanagement. Die Inhalte der Foreman Schulung decken die Bereiche Architektur, Installation, Provisionierung, Konfiguration, sowie die Grundlagen der Automatisierung ab. Seit Oktober 2017 ist außerdem auch Ansible und die Monitoring Konfiguration Teil der zweitägigen Schulung.
Ceph hingegen ist ein distributed Storage und bietet Performance, Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit. Da es in modernen Infrastrukturen immer wichtiger wird, auf dynamische und schnelle Anforderungen schnell zu reagieren und um dem immer größer werdendem Datenwachstum gerecht zu werden, bietet Ceph als idealer Cloudstorage für alle Arten von Objekten, Medien und Archiven die optimale Lösung.
Die Qualität der NETWAYS-Schulungen zeichnet sich dadurch aus, dass durch eine geringe Teilnehmerzahl der zielorientierte und effiziente Ablauf jeder Schulung gewährleistet ist. Dadurch ermöglicht sich die genaue Auseinandersetzung mit dem Schulungsstoff und es bleibt für die Trainer genug Zeit, sich mit den individuellen Fragen der Teilnehmer auseinander zu setzen. Auch beim gemeinsamen Abendessen bleibt viel Raum für Diskussionen und Networking unter den Trainingsteilnehmern.
Für die Foreman und Ceph Trainings im März 2018 gewähren wir jeweils 25% Rabatt. Dazu einfach den oben genannten Discountcode im Anmeldeformular für Ceph oder Foreman eingeben und sparen!

NETWAYS Trainings | Konfigurationsmanagement

Die zentrale Konfiguration der IT-Landschaften ist sehr wichtig und vor allem notwendig. Je mehr Server hinzugefügt werden, desto größer wird auch der Aufwand bezüglich Konfiguration und Verwaltung.
Automation schafft hier Abhilfe. Jetzt fehlt es am fundierten Wissen, um die Umsetzung zu beginnen, oder voran zu treiben? Überhaupt gar kein Problem, perfekt ist schließlich keiner. 😉
Also nicht verzagen, NETWAYS fragen, denn wir haben selbstverständlich die passenden Schulungen mit Spitzen-Trainern parat!
1. Ansible
In dieser Ansible Schulung wird Basiswissen zum Umgang mit dem Konfigurationsmanagementsystem Ansible vermittelt. Nebst Installation und Umgang mit Ansible geht das Training auf die Konfiguration von Linux/Unix Systemen, den Umgang mit Playbooks, und Rollen ein, und es werden Hinweise zur Erstellung eigener Module gegeben. Das Training wird durch Praxisbeispiele und Übungen unterstützt und begleitet.
2. Puppet
Puppet hat sich aufgrund seiner einfachen Beschreibungssprache, der breiten Unterstützung durch Hersteller und Community zu einem Quasi-Standard für Konfigurationsmanagement entwickelt.
Bei Puppet bieten wir für alle Wissensgrade die entsprechende Schulung an. Für die genauen Inhalte einfach auf die einzelne Schulung klicken!

Da es uns sehr am Herzen liegt, dass die Teilnehmer aus den Schulungen sehr viel mit nach Hause nehmen, garantieren wir die Schulungen in kleinen Gruppen, sodass optimal auf die Wünsche der einzelnen Teilnehmer eingegangen werden kann. Auch gemeinsame Mittagessen, sowie eine Abendveranstaltung garantieren den Austausch untereinander und mit den Trainern.
Da meistens auch Kollegen mit einem Tool vertraut gemacht werden sollen, sollten Sie sich auch unbedingt mal unser Sparangebot ansehen! Es lohnt sich nämlich! 🙂

Frühlingsneuerungen bei NETWAYS – Neues Schulungskonzept für Icinga 2

training_sidebar_icinga_2_200x155 training_sidebar_icinga_2_advanced_200x155Da wir ständig darauf bedacht sind, die Qualität unserer Schulungen zu verbessern, haben wir unsere Icinga 2 Schulungen auf Icinga 2 Fundamentals und Icinga 2 Advanced umgestellt.
Mit dem Open Source Monitoring Framework Icinga 2 können alle verfügbaren Systeme in einem Netzwerk überwacht werden. Es alarmiert Sie im Problemfall und liefert die Daten für Ihr SLA-Reporting. Nach ausführlicher Überarbeitung des Schulungsprogrammes werden nun die neuen Schulungspakete Icinga 2 Fundamentals und Icinga 2 Advanced angeboten.
Die Icinga 2 Fundamentals Schulung ist speziell für Anfänger gedacht und fokussiert sich auf die Vermittlung von Basiswissen zur Installation von Icinga 2 und Icinga Web 2. Die gelernten Inhalte werden durch Praxisbeispiele und Best Practices für Icinga 2 Konfiguration, Integration von Remote Clients und PNP4Nagios als integrierte Graphinglösung vertieft. Auch die Virtualisierung Mit NagVis, Datenbank Monitoring, die grafische Konfiguration mittels Director sowie die Migration von anderen Monitoring Lösungen sind Inhalte dieser viertägigen Schulung.
Für Fortgeschrittene bieten wir die dreitägige Icinga 2 Advanced Schulung an. In dieser Schulung liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung von Kenntnissen, die für den Betrieb größerer und komplexerer Umgebungen notwendig sind. Nach einem Überblick über das Icinga 2 Setup lernen die Teilnehmer Details zum Icinga 2 Cluster und dessen Szenarien sowie zur graphischen Konfiguration von Icinga 2 inklusive Template-Erstellung und Anbindung externer Datenquellen. Im weiteren Verlauf der Schulung wird auf die Überwachung mit Java, Logs und VMware eingegangen. Auch der vertiefte Einblick in Icinga Web 2 und Performancegraphing mit Graphite sind neben der Icinga 2 API Bestandteile der Icinga 2 Advanced Schulung.
Im Schulungspaket mit inbegriffen sind Schulungsunterlagen, Kostenloser WLAN-Zugang, ein Schulungsnotebook für die Dauer des Trainings, Mittag- und Abendessen, sowie Verpflegung in alles Vor- und Nachmittagspausen.
Um die Qualität unserer Schulungen sicherzustellen und auf die Wünsche und Fragen unserer Schulungsteilnehmer optimal eingehen zu können, finden alle Schulungen in kleiner Gruppe statt.
Die Schulungsorte sind Nürnberg und Hamburg. Sollten Sie Interesse an einer Inhouse-Schulung haben, können Sie diese einfach bei uns buchen.

Meine erste Woche bei NETWAYS

meine ersten Tage bei NETWAYS waren sehr aufregend und boten einiges an Input.

Alles war neu und man weiß nicht was einem erwartet, zum Glück war ich nicht der einzige neue, mit mir waren es noch 4 weitere Kollegen aber in anderen Teams, die bei NETWAYS im Februar anfingen.

Woche KW05:
Uns wurden alle Bereiche in der Firma gezeigt, auch wo der Kaffeeautomat steht und wie der funktioniert (wichtig).

Sehr interessant war auch der Rundgang im Rechenzentrum (RZ), Kesselhaus, Dachterrasse und Lager. Vor allem das RZ war eine Sicht wert, viele Serverschränke aus denen viele LED blinkten mit ziemlich lauten Gebläse – das Ganze war schon beeindruckend.

Am Nachmittag zeigt Azubi Marius uns die Tools mit den wir in Zukunft arbeiten werden und wie man sie bedient und was man zu beachten hat. Jeder von den neuen Kollegen sollte über eins unserer Produkte ein 15 min. Referat ausarbeiten und das Produkt erklären, mein Part war OpenNebula, die Open Source Cloud, was mir sehr Spaß gemacht hat.

An den zwei restlichen Tagen der Woche rauchte uns der Kopf, denn Sebastian erklärte Tim und mir im groben die Netzwerk-Struktur von NETWAYS und einige Produkte (z.B. VLAN’s, Firewalls, Icinga, OpenNebula, Puppet, Foreman, Ceph), wie funktioniert was, viel Stoff und Input, aber sehr interessant.

Ich finde es Klasse, dass man bei NETWAYS als neuer Mitarbeiter Schulungen/Trainings bekommt, da könnte sich so manche Firma eine Scheibe abschneiden. Natürlich kann auch jeder andere Interessent auf unsere Schulungen kommen.

Woche KW06:
Anfang dieser Woche fand bei uns die Übergabe eines großen Kunden-Setups und ein Podium zu CoreOS in unserem Team statt.

Von Dienstag bis Donnerstag machen wir eine 3 tägige Puppet-Fundamentals Schulung. Dort bin ich natürlich auch dabei, ohne Puppet geht bei uns nichts 🙂

Ich bin im Support-Team und für technischen Anfragen unserer Kunden zuständig und befinde mich derzeit in der Einarbeitung. Schon bald werde ich auch die Anfragen unserer Kunden bearbeiten.

Übrigens – wir sind noch immer auf der Suche nach neuen Kollegen, vielleicht ist hier auch was dabei.

Johannes Carraro
Johannes Carraro
Senior Systems Engineer

Bevor Johannes bei NETWAYS anheuerte war er knapp drei Jahre als Systemadministrator in Ansbach tätig. Seit Februar 2016 verstärkt er nun unser Team Operations als Senior Systems Engineer. In seiner Freizeit spielt Johannes E-Gitarre, bastelt an Linux Systemen zuhause herum und ertüchtigt sich beim Tischtennisspielen im Verein, bzw. Mountainbiken, Inlinern und nicht zuletzt Skifahren.

PDF's mit Showoff

Graphite_TrainingShowoff habe ich ja bereits in einem früheren Blogpost näher behandelt. Heute möchte ich nun etwas über die PDF-Generierung mit Showoff berichten, da hier die ein oder andere Stolperstelle überwunden werden muss.
Generell gibt es drei Möglichkeiten um über Showoff PDF’s zu erstellen, für die ersten beiden muss Showoff zwingend im Präsentationsmodus mit showoff serve gestartet sein. Über den Aufruf http://localhost:9090/pdf, der übrigens auch über einen Button im Presenter-Modus ausgewählt werden kann, ist es nun möglich ein PDF der Präsentation zu erstellen. Leider funktioniert diese Methode nur mit der Masterpräsentation, d.h. supplementäre Aufrufe wie für Exercises oder Solutions (siehe: https://github.com/puppetlabs/showoff/blob/master/documentation/AUTHORING.rdoc) funktionieren damit nicht.
Die zweite Möglichkeit ist der Aufruf über http://localhost:9090/print im Druckmodus. Das Drucken wird hier noch manuell durchgeführt, also brauchen wir dafür einen lokalen PDF-Drucker. Im Gegensatz zur ersten Methode können hier auch die ergänzenden Bereiche beispielsweise über http://localhost:9090/supplemental/exercises aufgerufen werden. Beide bisher vorgestellten Möglichkeiten haben jedoch einige Probleme gemeinsam: Unterschiedliche Browservarianten und teilweise auch verschiedene Browserversionen interpretieren das dahinter liegende CSS oft anders. Dadurch bekommt man leider oft sehr schlechte Druckergebnisse. Ein weiteres Problem ist das diese Vorgänge nicht automatisierbar sind und daher immer von jemandem manuell durchgeführt werden müssen.
Daher nun also die dritte Möglichkeit: Das Showoff-Kommando lässt sich auf der CLI mit einem Parameter namens static aufrufen, dazu muss die Präsentation also nicht einmal gestartet werden. Dieser static-Parameter unterstützt auch die supplementären Teile:

# showoff static print
# showoff static supplemental exercises

Danach befindet sich im neuen Unterordner „static“ eine HTML-Datei (index.html). Mit weiteren Tools wie beispielsweise wkhtmltopdf kann nun daraus im Anschluss ein PDF-Dokument erstellt werden. Der große Vorteil dabei ist, das nun ganz einfach auch Seitenzahlen oder ein Copyright-Hinweis hinzugefügt werden kann. Ein Beispielaufruf von wkhtmltopdf sieht so aus:

# wkhtmltopdf -s A5 --print-media-type --footer-left [page] --footer-right '© NETWAYS' static/index.html /HAPPY/NEW/YEAR.pdf

Wer nun schon ganz gespannt auf das Ergebnis ist, dem möchte ich unsere Trainings nahe legen, denn da kommt genau das zum Einsatz.

Markus Waldmüller
Markus Waldmüller
Head of Strategic Projects

Markus war bereits mehrere Jahre als Sysadmin in Neumarkt i.d.OPf. und Regensburg tätig. Nach Technikerschule und Selbständigkeit ist er nun Anfang 2013 bei NETWAYS als Senior Manager Services gelandet. Seit September 2023 kümmert er sich bei der NETWAYS Gruppe um strategische Projekte. Wenn er nicht gerade die Welt bereist, ist der sportbegeisterte Neumarkter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf dem Mountainbike oder am Baggersee zu finden.