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NETWAYS Blog

Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Jubiläum, Thomas Widhalm!

This entry is part 7 of 7 in the series Hip, hip, hooray - NETWAYS Anniversaries

 

Kein Scherz! Am 1. April vor genau 10 Jahren hat Thomas‘ Karriere bei NETWAYS ihren Lauf genommen.

Vor seiner Zeit bei uns war Thomas Systemadministrator an einer österreichischen Universität und da besonders für Linux und Unix zuständig. Seit 2013 arbeitet er bei NETWAYS. Zuerst als Consultant, jetzt als Leiter des Operations Teams der NETWAYS Professional Services.

Privat begeistert er sich für Outdoorausrüstung und Tarnmuster, was ihm schon mal schiefe Blicke einbringt – falls er denn entdeckt wird. Wir freuen uns mit Dir, Thomas, und werfen gemeinsam einen Blick auf Deine letzten 10 Jahre NETWAYS!

Thomas, erstmal herzlichen Glückwunsch zu Deinem 10-jährigen Jubiläum! Wie geht’s Dir und wie fühlt es sich an, zu realisieren, dass Du jetzt tatsächlich schon 10 Jahre bei uns bist?

Wie eine witzige Mischung. Einerseits verging die Zeit wie im Flug, andererseits fühlt man sich bei NETWAYS so zu hause, als wäre man schon immer hier gewesen. Es fühlt sich einfach „richtig“ an.

Was waren Meilensteine für Dich?

Da gibt’s viele. Der erste Einsatz beim Kunden allein, die erste Contribution in einem Open Source Projekt, das erste Mal Speaker auf einer Konferenz, das selbe dann nochmal als Teilnehmer dann als Speaker auf einer internationalen Konferenz… Am nachhaltigsten hab’ ich natürlich den Wechsel zum Teamlead des Operations-Team gespürt. Ich denke, dass ich da ganz gut reinpasse, aber das sollten besser andere beurteilen. 😉

An was arbeitest Du gerade? Und was magst Du daran?

Im aktuellen Job hab’ ich immer gefühlt zig Baustellen gleichzeitig offen. Der stärkste Fokus liegt dabei aber aktuell auf der Entwicklung von Ansible Code für verschiedene Kundenprojekte. Daran gefällt mir, dass es mal wieder was ganz anderes ist und vor allem, dass wir alles veröffentlichen. Wir bauen es zwar meist für ein spezielles Kundenprojekt, achten aber darauf, dass auch andere es nutzen können. Das trägt bereits Früchte. Code, den wir für einen großen Outsourcing-Kunden geschrieben haben, nützt uns sehr viel bei einem Consulting-Projekt. Anstatt dort wieder alles von vorne anfangen zu müssen, können wir gleich auf hohem Niveau starten. Die Zeit, die dabei gespart wird, fliesst wieder in die Weiterentwicklung des Codes, um auch spezifische Kundenwünsche abdecken zu können.

Bei 10 Jahren Betriebszugehörigkeit bekommst Du eine Reise geschenkt. Hast Du da schon ein Traumziel vor Augen und wen wirst Du mitnehmen?

Ich dachte eigentlich, dass ich nach den Consulting-Jahren genug vom Reisen hätte. 🙂 Aber mittlerweile freu sogar ich mich wieder mal auf einen Urlaub irgendwo anders. Ich denke, ich werde die Chance nutzen, um meiner Frau mal eine der Städte zu zeigen, die mir besonders gefallen hat, als dort als Consultant tätig war. Aktuell stehen in der Auswahl Köln (mit einem Ausflug nach Koblenz) oder Dresden.

Was war die spannendste berufliche Reise, die Du bisher mit NETWAYS unternommen hast? Metaphorisch gesprochen einerseits und gerne auch buchstäblich – an welche besonderen Orte hat Dich Dein Job verschlagen?

Hm, da waren einige dabei. Besonders eindrucksvoll war für mich San Francisco wo ich für eine Teilnahme an der Elastic{ON} Konferenz war. Ansonsten fand ich es sehr spannend auch mal Zugänge zu Bereichen zu bekommen, über die man sonst nur rätseln kann. Also entsprechend abgesicherte Rechenzentren oder Arbeitsplätze, wo hohe Sicherheitsstandards gelten.

Und natürlich interessiert mich auch, wie Deine berufliche Zukunft aussehen wird. Wo soll die Reise hingehen? Was wünschst Du Dir?

Also von mir aus kanns noch sehr lange so weitergehen wie bisher. 🙂 Die Arbeit in Operations füllt mich gut aus und ich empfinde sie auch als sehr erfüllend. Ich denke, der Bereich wird auch weiter wachsen und da wäre ich gern weiterhin mit dabei.

Möchtest Du unseren Leser:innen noch etwas mitteilen?

Weil Du die schiefen Blicke angesprochen hast: Vorurteile funktionieren in sämtliche Richtungen – nur weil jemand in Tarnkleidung mit Thorshammer und großem Messer herum rennt, kann der Mensch dennoch eine nette Person sein. 😉

Vielen Dank, Thomas, für Deine Zeit und Offenheit! Für Deine Zukunft wünschen wir Dir alles Gute und bleib so wunderbar wie Du bist!

Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Jubiläum, Markus Waldmüller!

This entry is part 6 of 7 in the series Hip, hip, hooray - NETWAYS Anniversaries

10 Jahre ist‘s her, dass unser Markus Teil der NETWAYS Crew geworden ist. Anlässlich seines Jubiläums im März dieses Jahres werden wir heute einige coole Insights über sein bisheriges #Life@NETWAYS bekommen. Viel Spaß dabei!

 

Hi Markus, erstmal herzlichen Glückwunsch zu 10 Jahren NETWAYS! Mit welchen 3 Begriffen würdest Du Deine bisherige Zeit bei NETWAYS beschreiben?

„Servus! Das ist wirklich eine gute Frage. Um mal alle Situationen abzudecken, reichen 3 Begriffe nicht ganz, ich entscheide mich einfach mal für: Erlebnisreich – Herausfordernd – Lustig“

 

Ich hab‘ mal ein bisschen in unserem Bilder-Archiv gestöbert und so einige lustige Fotos von Dir gefunden. Daher eine äußerst wichtige Frage an Dich: Was hat es mit diesem Bild auf sich? Bist Du etwa Helenes größter Fan? 😂

„Wie komm ich da jetzt nur raus? 😉

Das Bild stammt noch aus der „Atemlos“-Zeit und ist in unserem alten Büro an der Kaffeemaschine entstanden. Das war kurz vor Weihnachten als wir noch deutlich weniger waren als heute und das Weihnachts-Wichteln entstand. Da es damals im Vorfeld noch keine Namensauslosung gab, musste man etwas „generisches“ schenken. Zu der Zeit waren wir natürlich alle große Helene Fans und die CD somit eine top Idee! Dass ich keinen CD-Spieler mehr hatte, war Nebensache und ein paar Monate später hatten wir sogar das „Most booked Helene Fischer Double“ als Liveact bei uns auf der OSMC in Nürnberg. Achja, Helene ist schon toll!“

 

Du trägst ja heute den ehrenwerten Titel des Lead Consultants. Auf welchen Job hast Du Dich damals bei NETWAYS beworben und wie sah Deine berufliche Laufbahn bis heute aus? Erzähl mal!

„Ja, mein Titel hat sich im Lauf der Zeit schon ein paar Mal geändert und ich bin (fast) sicher, dass es nicht lange bleiben wird. Nach meiner gescheiterten Selbstständigkeit und bestandener Technikerschule hab ich hier als Consultant angefangen.

Die ersten Jahre waren wir alle noch sehr viel „on the road“. Heißt: Montags nach Nürnberg ins Büro, danach zum Kunden oder zum Training und Freitag Abends wieder heim. Nach 3-4 Jahren hab ich dann in unserem gewachsenen Team die Möglichkeit bekommen, auch andere Aufgaben wahrzunehmen und mich beispielsweise auch bei interner Organisation, Strategie oder Personalmanagement mit einzuklinken. So ist das auch bis heute geblieben, auch wenn ich mich 2019 ein halbes Jahr „ausgeklinkt“ habe, um privat die Welt zu bereisen.

Unser kleines Team ist mit NETWAYS Professional Services inzwischen eine eigene Firma. Wir machen nicht nur Consulting, sondern auch Produktsupport und Betriebsunterstützung sowie einiges mehr. Neben der Stellvertretung von Tobi Redel kümmere ich mich heute mit meinem Team insbesondere um „Planung und Development“ und insgesamt, dass alles möglichst rund läuft. Ich versuche aber auch, den technischen Aspekt nicht zu verlieren und bin zwischendrin auch immer noch im Kundeneinsatz oder kümmere mich um Trainings.“

 

Als Consultant warst Du früher aufgrund von Kundenbesuchen sehr viel auf Reisen. In welchen Ländern warst Du unterwegs und was war Dein persönliches Highlight?

„Hauptsächlich war ich natürlich bei unserem Kunden in Deutschland oder im deutschsprachigen Ausland, wie z.B. Österreich, Schweiz, Liechtenstein, etc. unterwegs. Ansonsten durfte ich auch ein paar Mal weiter weg und eigentlich war natürlich alles cool.

Besonders erwähnenswert ist auf jeden Fall meine erste „große“ Reise als wir 2014 auf der PuppetConf in San Francisco, also USA, waren. Anschließend haben wir in den Räumen von GitHub das erste Icinga Camp überhaupt veranstaltet. Mit San Diego (Konferenz) oder Atlanta (Training) ging’s für mich danach noch öfter über „den großen Teich“.

Meinen ersten (und bisher einzigen) Vortrag hab ich in Bangalore, Indien, gehalten. Die Trainings in Polen rücken da schon fast in den Hintergrund. Bis heute spricht man hier aber von den Erlebnissen rund um das Training in Windhoek, Namibia. Auch wenn’s meistens etwas anstrengend war, bin ich für jedes Ziel dankbar. Und in meinem Reisepass ist auf jeden Fall noch seeehr viel Platz für alles, was da noch so kommt ;-)“

 

Auch firmenintern war jedes Jahr was los: Mallorca, Amsterdam, Ski-Wochenenden und nicht zu vergessen die Teamevents in Eurer Abteilung. Hier gibt’s bestimmt die ein oder andere lustige Story. Hau mal eine für uns raus!

„Da gibt’s auf jeden Fall viele lustige Geschichten, die da passiert sind. Allerdings ist die Erinnerung da unter uns gesprochen teilweise schon etwas „neblig“. Aber mir fällt da beispielsweise die Gründung der „NETWAYS-Polonaise“ ein, als wir mit der Bluetooth Box durch die Schlafzimmer gezogen sind, um die Zahl der Feiernden wieder anzukurbeln. Das hat wunderbar funktioniert und die Polonaise wurde zur spaßigen Tradition, bei einigen sogar mit professionellen Verbarrikadierungstaktiken.“

 

Welche Dinge schätzt Du an NETWAYS als Arbeitgeber am meisten?

„Da gibt es so einiges und vieles ist für mich so normal geworden, dass ich es bestimmt vergesse zu erwähnen. Arbeitstechnisch spielt für mich vielleicht die individuelle Gestaltungs- und -entwicklungsmöglichkeit die größte Rolle. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass sich NETWAYS auch in schwierigen Zeiten nochmal von vielen anderen Firmen abhebt und in besonderem Maß für die Mitarbeiter da ist.

Daneben ist für mich aber auch das Drumherum, z.B. eben mit den diversen Veranstaltungen, wichtig. Das sorgt für Spaß und Abwechslung. Im Laufe der Jahre sind hier für mich viele (sehr) gute Freundschaften entstanden, die ich nicht missen möchte. Der Begriff der NETWAYS-Family trifft das schon ganz gut und auch das Gehalt kommt (über)pünktlich ;-)“

 

Nach 10 Jahren Betriebszugehörigkeit gibt’s als Treuebonus eine Reise geschenkt. Hast Du schon Ideen oder sogar einen Plan, wo es hingehen wird?

„Entgegen meiner normalen Gepflogenheiten soll das Ziel „gleich um die Ecke“ sein und es geht mit meinem Bruder nach Irland, vorausgesetzt es ergibt sich mal eine längere Pause vom Fussball.“

 

Und was sind Deine Wünsche und Pläne für Deine Zukunft bei NETWAYS? Wo soll da die Reise hingehen?

„Meine Wünsche waren schon immer vom Baggersee aus zu arbeiten und in Frührente zu gehen.

Ansonsten haben mir gerade die letzten Jahre verdeutlicht, wie schnell doch alles ganz anders kommen kann als erwartet, deswegen warte ich einfach mal ab was da sonst noch alles so passiert.“

 

Vielen Dank, Markus für das tolle Interview! Wir wünschen Dir für die nächsten Jahre nur das Beste und hoffen, dass Du uns noch lang erhalten bleibst!

Katja Kotschenreuther
Katja Kotschenreuther
Marketing Specialist

Katja ist seit Oktober 2020 Teil des Marketing Teams. Als Online Marketing Specialist kümmert sie sich neben der Optimierung unserer Websites und Social Media Kampagnen hauptsächlich um die Bewerbung unserer Konferenzen und Trainings. In ihrer Freizeit ist sie immer auf der Suche nach neuen Geocaches, bereist gern die Welt, knuddelt alle Tierkinder, die ihr über den Weg laufen und stattet ihrer niederbayrischen Heimat Passau regelmäßig Besuche ab.

20 Jahre bei NETWAYS – Herzlichen Glückwunsch Marius Hein!

This entry is part 5 of 7 in the series Hip, hip, hooray - NETWAYS Anniversaries

Marius ist seit Januar 2003 Teil von NETWAYS und anlässlich seines 20-jährigen Jubiläums widmen wir ihm einen eigenen Jubiläums-Blogpost. Ich bin gespannt, was er über seine bisherige und sehr lange Laufzeit zu erzählen hat, was ihn antreibt und welche beruflichen Ziele er für die Zukunft hat.

 

Hi Marius! Schön, dass Du Dir heute Zeit nimmst und mir ein paar Einblicke in Dein 20-jähriges #life@NETWAYS gibst. Fühlen sich diese 20 Jahre wirklich wie 20 Jahre an, oder hattest Du das Gefühl, die Zeit verging wie im Flug?

„Also man fragt sich tatsächlich, ob wirklich schon 20 Jahre vorbei sind. Insofern, ja, die Zeit verging wie im Flug.“

 

Wie die meisten sicherlich wissen, bist Du ja der Bruder von Julian, der NETWAYS vor über 27 Jahren gegründet hat. Wie bist Du also zu Deinem Job gekommen und warum hast Du erst 7 Jahre nach Gründung bei ihm in der Firma angefangen?

„Als NETWAYS damals gegründet worden ist, war ich selbst noch in der Schule und die Firma hatte sicherlich auch noch nichts mit der NETWAYS zu tun, wie wir sie heute kennen. Vom Prinzip her war es reiner Zufall. Ab einem gewissen Zeitpunkt suchte die Firma einen Entwickler für die Betreuung von Kundensoftware und dann war ich irgendwann dabei 😉.“

 

Welche Stelle hattest Du anfangs besetzt und wie hat sich das im Laufe der Jahre weiterentwickelt?

„Ich war Entwickler bei der NETWAYS und wir betreuten Agent Frontends, Zeitabrechnungen und Telefonanlagen für Call Center. Innerhalb der Firma haben wir schon immer Open Source Software eingesetzt und das hat sich mit der Zeit auf die Weiterentwicklung dieser Lösungen verlagert. Das ging dann so weiter bis zum Fork von Nagios zu Icinga, welche mittlerweile eine eigenständige Softwarelösung ist. Vor zwei Jahren haben wir die interne IT auf eigene Beine gestellt und ich hatte dadurch die Möglichkeit die Abteilung neu aufzubauen. Mittlerweile bin ich vermutlich eine Art DevOps, der für die NETWAYS den übergreifenden Technologie Stack betreibt.“

 

20 Jahre sind eine lange Zeit und in der IT hat sich seit damals sicherlich sehr viel verändert. Inwiefern hat das Deinen Aufgabenbereich beeinflusst?

„So viel hat sich vermutlich gar nicht verändert, also die Grundlagen sind gleichgeblieben und alle kochen weiterhin mit Wasser. Die Aufgaben sind umfangreicher geworden und der Automatisierungsgrad ist deutlich angewachsen. Was man auf jeden Fall lernt, sind Dinge, die in der Praxis nicht funktionieren oder einem nach gewisser Zeit auf die Füße fallen. Dadurch ist es möglich, sich auf das wirklich Wichtige zu konzentrieren.“

 

Woher schöpfst Du tagtäglich Deine Motivation, weshalb es Dir in Deinem Job auch nie langweilig wird?

„Ich ziehe viel positive Energie daraus, Probleme (oder im allgemeinen Dinge) zu verstehen und zu lösen – und die gibt es in der IT zuhauf. Für mich haben Sourcecode oder abstrakte Strukturen eine gewisse Ästhetik oder vielleicht auch technische Schönheit. Deswegen baue ich sie einfach gerne. Man kann mit einem Computer auch einfach alles machen. Möchte ich einen Tisch bauen, brauche ich eine Werkstatt, Werkzeug und Material. Das kostet viel Zeit und Geld bevor man überhaupt loslegen kann. Und wenn ich mich vermesse, kann ich von vorne anfangen. Meinen Laptop hole ich einfach aus der Tasche und los geht’s.“

 

Was war in den letzten 20 Jahren bei NETWAYS Dein größtes Erfolgserlebnis, auf das Du besonders stolz bist?

„Puuh, das ist nicht einfach. Früher hätte ich vielleicht gesagt, ein bestimmes Relase, Feature oder Produkt ist fertig und wird erfolgreich beim Kunden eingesetzt. Das ist in gewisser Weise auch immer noch so. Software oder Architektur ist nur schnell überholt oder wird vom Kunden eingestampft. Dadurch ist sowas leider nicht besonders nachhaltig – Um mein Tisch-Beispiel zu bemühen, steht dieser auf jeden Fall etwas länger als ein Stück Software. Ich denke, der größte Erfolg ist für mich der Weg, den man mit tollen Menschen beschreiten darf, um uns gemeinsam voran zu bringen, ganz gleich ob NETWAYS, Icinga oder was auch immer. Hinter all dem stecken ja vorallem Menschen, Freunde, Famillie und man kennt sich mittlerweile seit Dekaden. Also wenn das kein Erfolg ist …“

 

Und magst Du uns ein berufliches Ziel verraten, das Du in Zukunft gerne realisieren möchtest?

„Gerne, ist eigentlich ganz einfach: Für jeden ein sinnvolles und erfüllendes Umfeld zu schaffen und zu bewahren, in dem man spannende und aufregende Dinge umsetzen darf und respektvoll und aufrichtig miteinander umgeht.“

 

Die wichtigste Frage zum Schluss: Es ist ja kein Geheimnis, dass man von NETWAYS bei 20 Jahren Firmenzugehörigkeit eine Reise geschenkt bekommt. Wohin geht’s bei Dir?

„Ich dachte das ist nach 10 Jahren und nach 20 Jahren gibt es eine goldene Uhr 😉 – Wobei, hoffentlich nicht. Jede Firma, die das proklamiert hat, gibt es mittlerweile nicht mehr. Im Moment baue ich gerade ein Haus mit Regina, da wäre es vielleicht mal ganz gut, was anderes zu tun und zu verreisen. Ich hätte mal Bock auf die Hebriden oder sowas. Wir werden sehen.“

 

Möchtest Du sonst noch irgendetwas an unsere Leserinnen und Leser loswerden?

„Vielleicht: Im Herbst bei kaltem Wetter fallen vom Baum die Blätter – Donnerwetter! Im Frühjahr dann, sind sie wieder dran.“

 

Vielen Dank, Marius für das tolle Interview und nochmals herzlichen Glückwunsch zu Deinem Jubiläum! Wir freuen uns auf die nächsten 20 Jahre mit Dir und wünsche alles Gute!

Katja Kotschenreuther
Katja Kotschenreuther
Marketing Specialist

Katja ist seit Oktober 2020 Teil des Marketing Teams. Als Online Marketing Specialist kümmert sie sich neben der Optimierung unserer Websites und Social Media Kampagnen hauptsächlich um die Bewerbung unserer Konferenzen und Trainings. In ihrer Freizeit ist sie immer auf der Suche nach neuen Geocaches, bereist gern die Welt, knuddelt alle Tierkinder, die ihr über den Weg laufen und stattet ihrer niederbayrischen Heimat Passau regelmäßig Besuche ab.

Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Jubiläum, Dirk Götz

This entry is part 4 of 7 in the series Hip, hip, hooray - NETWAYS Anniversaries

Wie die Zeit vergeht… Unser Kollege Dirk hat genau heute vor 10 Jahren mit seiner Karriere bei NETWAYS begonnen und wir sind superhappy, dass er es schon so lange bei uns aushält und man ihm noch immer mit einem Lächeln im Gesicht über den Weg läuft. 😉

Anlässlich seines 10 – jährigen Jubiläums haben wir ihm 10 spannende Fragen über sein #Life@NETWAYS gestellt.

Hier sind seine Antworten:

1. Wie hast Du damals vor 10 Jahren den Weg zu NETWAYS gefunden?

Mein Lebenslauf ist relativ geradlinig. Mein IT-Interesse kam schon früh in der Kindheit und stand dann auch schnell als Berufswunsch fest. Ich habe dann nach Schulabschluss und Grundwehrdienst eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung beim Verband deutscher Rentenversicherungsträger (jetzt Deutsche Rentenversicherung Bund) in Kooperation mit Siemens Professional Education angefangen, da ich die Wahl zwischen dieser Option mit der eigentlich anderen als gewünschten Fachrichtung oder einem kleinen Betrieb als Systemintegrator aber verbunden mit viel Selbststudium hatte.

Nach der Ausbildung waren dann nur Stellen im Rechenzentrum frei und so war ich dann doch in der Systemintegration angekommen. Nachdem ich dort irgendwann immer unzufriedener wurde, hab ich meine Fühler ausgestreckt und bin dabei über NETWAYS gestolpert.

Als bei einer Beurteilung rauskam, dass ich die interne Stelle nicht bekommen konnte, da sie für jemand anders vorgesehen war, hab ich mich abends zum Abreagieren hingesetzt und eine Bewerbung geschrieben. Vorstellungsgespräch und Vertragsverhandlung bei NETWAYS gingen dann schnell und ich musste nur die Kündigungsfrist abwarten. Wobei ich dann sogar aufgrund des Resturlaubs für einen Monat offiziell bei zwei Arbeitgebern beschäftigt war.

 

2. Was hat sich innerhalb der 10 Jahre beruflich bei Dir verändert?

Bei meinem alten Arbeitgeber war ich am ehesten Linux-Administrator und interner Dienstleister und hatte gerade angefangen, das Thema Ausbildung wiederzubeleben. Mit dem Wechsel zu NETWAYS wurde daraus dann der Senior Consultant und der Fokus hat sich von Linux selbst zu gewissen Anwendungen verschoben. Irgendwann habe ich dann den Fehler gemacht zu sagen, dass ich für die Ausbildung bereits bei der Rentenversicherung Trainings gehalten habe. Schon hatte ich Kollegen beerbt und zeitweise einen Großteil unserer Schulungen gehalten.

Thematisch hat sich immer mal der Schwerpunkt und die damit verbundenen Tools verschoben, aber der nächste größere Aufgabenbereich kam hinzu, nachdem Bernd auf einem Jahresmeeting die Demografie der Firma vorgestellt hat. Im Anschluss hat Tobi mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, wie eine Ausbildung bei NETWAYS Professional Services funktionieren könnte. Ich hab also ein Konzept dafür ausgearbeitet und kurze Zeit später haben wir schon die ersten Ausbildungsverträge unterschrieben.

Dabei habe ich wohl so einiges richtig gemacht. Nach einem Heads-Wochenende wurde an mich herangetragen, ob ich nicht über die ganze Firmengruppe die Koordination der Ausbildung übernehmen könnte, um diese zu verbessern. Mehr oder weniger gleichzeitig wuchs NETWAYS Professional Services so an, dass wir mehr Struktur brauchten und ich neben der fachlichen auch die organisatorische Leitung der Ausbildung angetragen bekam. Dass ich schlecht im Nein-Sagen bin, sieht man nun daran, dass ich all diese Aufgaben habe und als Zeichen für die damit verbundene Unternehmensverantwortung den Titel Principal Consultant trage.

 

3. Was macht Dir an Deiner Aufgabe als Verantwortlicher für unsere Azubis besonders Spaß?

Verantwortung hab ich nur für die Ausbildung bei NETWAYS Professional Services, allgemein kümmere ich mich nur um Koordination also Planung und Kommunikation. Ich bin aber gerne (wie eigentlich bei allen Themen) Ansprechpartner bei Fragen und Problemen und unterstütze, wo immer ich mit meiner Erfahrung helfen kann. Mir macht es allgemein Spaß, Wissen zu vermitteln und gerade „junge“ Leute über die 3 Jahre Ausbildung wachsen zu sehen. Jung in Anführungsstrichen, da es mehr ein „Neu in der professionellen IT“ ist, als tatsächlich jung, da wir bei Einstellung von 17 bis 33 schon alles dabei hatten.

Ich bin jemand, der gerne fordert und fördert. Der gerne dabei hilft, Stärken auszubauen aber auch Schwächen zu überwinden. Daher würde ich sagen, es macht mir am meisten Spaß, wenn ich sehe, wie Auszubildende einfach gewisse Meilensteine nehmen. Das können ganz simple Dinge sein: sie finden die für sie richtige Herangehensweise an Projekte, verlieren die Scheu davor zu präsentieren oder sehen die Notwendigkeit von Dokumentation ein. Oder es sind ganz klare Ausbildungsabschnitte wie der erste Support- und Consultingeinsatz oder natürlich das Übernahmegespräch zum Schluss der Ausbildung.

 

4. Was war Dein persönliches Highlight während Deiner bisherigen Zeit bei NETWAS?

Ich bin niemand, der nach großen Highlights strebt. Mich begeistert es immer noch, etwas technisch zum Laufen zu bringen oder einfach was in die (für mich) richtige Richtung bewegt zu haben. Ein gewisses Highlight war bestimmt das Feedback von Greg (damals Community-Manager beim Foreman-Projekt) und Ohad (Entwickler des Foreman-Projekts) zu der von mir geschriebenen Foreman-Schulung und dass Greg geschafft hat, Bernd zu überzeugen, die Unterlagen zur Unterstützung des Projekts als Open Source zu veröffentlichen.

Auch immer ein Highlight waren die verschiedenen Foreman-Birthday-Events, einfach weil ich die Community dort sehr schätze und es mal wieder eine ganz andere Herausforderung ist. Damit verbunden auch die Einladung zum eigentlich internen Strategie-Meeting der Foreman-Entwickler in Brno, weil es eine sehr hohe Wertschätzung ausdrückt. Aber auch auf Firmenkosten beispielsweise in die USA zu reisen, als Philipp, der erste Auszubildende bei NPS, erfolgreich abgeschlossen hat, oder Alex, der erste der dann auch tatsächlich ins Consulting ging. Auch das Feedback, wie gut sich Afeef und Tobi nach kurzer Zeit im Operationsteam gemacht haben, sind Momente, die ich zu schätzen weiß.

 

5. Was war Dein peinlichstes Erlebnis bei NETWAYS?

Ähnlich wie mit Highlights habe ich es auch nicht so mit dem Gegenteil davon. Ich kann wie vermutlich jeder meinen Anteil an „falsches System“-Geschichten beitragen. Ich habe zum Beispiel erst vor Kurzem statt auf dem Client auf dem Puppet-Server die Zertifikate gelöscht. Aber Fehler sind menschlich und mir deswegen nicht peinlich. Außer natürlich ich lerne nicht daraus und mache denselben Fehler mehr als zweimal! 😉

Dementsprechend ist es mir auch nicht peinlich, wenn ich immer noch nervös bin bei manchen Dingen. Einfach die ersten paar Minuten des letzten Foreman-Birthday schauen, wenn ihr wissen wollt was ich meine! 😀

 

6. Was war Dein Berufswunsch als Kind?

Ich hab schon meinem Deutschlehrer in der 5. Klasse auf seine wenig hilfreiche Anmerkung zu meiner Handschrift, ob ich Arzt werden möchte, geantwortet, dass ich ITler werde und dann einfach Dokumente ausgedruckt. Natürlich gab’s auch mal andere Überlegungen, aber in der Nachbetrachtung hätte ich wohl sonst nirgends so viel Talent mitgebracht und auch nirgends entsprechend gut verdient. Also ich bin ganz froh, wie es gekommen ist. Allerdings muss nicht nur ich schmunzeln, wenn ich zurückdenke und sage, dass ich in der IT bin, weil ich nicht so gut mit Menschen kann. Consulting und Ausbildung setzen da doch ein anderes Zeichen.

 

7. Was schätzt Du am meisten bei NETWAYS als Arbeitgeber?

Wie oben schon erwähnt, ich freue mich, noch Dinge bewegen zu können und dafür bin ich hier meist noch an der richtigen Stelle, zumindest was Ausbildung und NETWAYS Professional Services angeht. Ansonsten mag ich einfach das Consulting so als Einzelkampf mit Teamwertung, womit ich meine, dass ich selbstständig arbeiten kann, aber immer auch Fragen stellen kann.

Ich bin auch immer wieder froh über Tobi als Führungskraft, da ich leider in der IT immer noch zu oft Vorgesetzte sehe, die wirklich nur vorgesetzt sind, aber definitiv nicht führen.

Und ich weiß auch die „Gehaltsbausteine“ wie private Nutzung des Kesselhaus zu schätzen, die eben nichts mit Gehalt zu tun haben.

 

8. Wie hältst Du Deine Work-Life-Balance aufrecht?

Auf die Frage hätte ich vor Corona eine klare Antwort gehabt, mit den letzten Jahren ist die aber etwas aus der Balance gekommen. Das versuche ich aber gerade wieder hinzubekommen. Zum einen haben die Clubs ja wieder aufgemacht, somit suche ich wieder nach guten Partys, um einfach abzuschalten. Zum anderen finden damit auch wieder Tabletop-Turniere statt, sodass ich auch diesem Hobby wieder mit allen Aspekten nachkommen kann. Während Corona haben sich die Treffen mit Freunden mehr in Restaurants oder aufs Wandern verlegt, was ich aber auch weiter beibehalten will. Frag mich am besten beim nächsten Jubiläum wie es geklappt hat, wieder die richtige Balance zu finden!

 

9. Was ist das Verrückteste, das man auf Deinem Schreibtisch findet?

Mein Schreibtisch ist eigentlich relativ leer und aufgeräumt. Die Karten mit dummen Sprüchen an der Trennwand auf der einen Seite und den Foreman-Merchandise auf dem Container auf der anderen Seite würde ich nicht als verrückt bezeichnen.

In der Homeoffice-Phase haben sich einige über die Kissen mit STRG, ALT und ENTF amüsiert (übrigens das perfekte Nerd-Geschenk von meinem Bruder) und über das Schaukampfschwert an der Wand gewundert (welches ich mir stilecht als Ritter der Beerenwein-Tafelrunde verdient habe).

 

10. Wofür bist Du für Deine bisherige Zeit bei NETWAYS besonders dankbar?

Auch hier wieder eher für die kleinen Dinge. Also die Orte, die ich sehen durfte, die Kontakte, die ich weltweit geknüpft hab, die ein oder andere gemeisterte Herausforderung, etc.!

Und ohne das Kesselhaus wären meine Geburtstagsfeiern (bzw. unsere, da ich immer mit einer meiner besten Freundinnen feiere) doch um einiges langweiliger gewesen. 😉

Katja Kotschenreuther
Katja Kotschenreuther
Marketing Specialist

Katja ist seit Oktober 2020 Teil des Marketing Teams. Als Online Marketing Specialist kümmert sie sich neben der Optimierung unserer Websites und Social Media Kampagnen hauptsächlich um die Bewerbung unserer Konferenzen und Trainings. In ihrer Freizeit ist sie immer auf der Suche nach neuen Geocaches, bereist gern die Welt, knuddelt alle Tierkinder, die ihr über den Weg laufen und stattet ihrer niederbayrischen Heimat Passau regelmäßig Besuche ab.

Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Jubiläum, Achim Ledermüller

This entry is part 3 of 7 in the series Hip, hip, hooray - NETWAYS Anniversaries

Unser Kollege Achim hat heute seinen Ehrentag und wir gratulieren ihm herzlichst zu 10 spannenden, aufregenden und erfolgreichen Jahren bei NETWAYS.

Anlässlich seines 10 – jährigen Jubiläums habe ich ihm 10 Fragen über sein bisheriges #LifeAtNETWAYS gestellt.

Hier sind seine Antworten:

 

Wie ist damals Dein Bewerbungsgespräch gelaufen?

Kurz und schmerzlos! Nach ein paar Fragen zum Lebenslauf, Monitoring und Linux im Allgemeinen war alles schnell erledigt.

 

Warum wird Dir bei Deiner Arbeit nie langweilig?

Weil die Weiterentwicklung und Betrieb einer Cloud-Plattform doch sehr viele Bereiche der IT abdeckt. Von NWS, OpenStack und Kubernetes bis hin zu Ceph, Cumulus, BGP und SDN. Von CSS bis I/O-Scheduler ist alles mit dabei. Da fliegt man immer wieder auf die Nase und lernt was neues dazu. Zudem wird es in unserer Branche vermutlich nie langweilig, weil sich alle 3 Jahre immer wieder alles neu erfindet und auf links gedreht wird.

 

 

Wie sieht die erste Stunde Deines Arbeitstages aus?

Ich drück auf die Snooze Taste und dreh mich erstmal um. Sobald ich dann im Büro angekommen bin, geht’s kurz weiter mit Mails, Chat und GitLab, um einen Überblick zu bekommen, wo gerade überall gearbeitet wird. Im besten Fall ist das schnell erledigt und ich hab etwas Zeit, um an den eigenen Issues zu arbeiten.

 

Was war Dein persönliches Highlight während Deiner 10 Jahre bei NETWAYS?

Bei NETWAYS sind natürlich die fast-jährlichen Skiseminare immer am schönsten, dicht gefolgt von Teamwochenenden und den Konferenzen. Hier gibt es natürlich immer eine super Verpflegung, man begegnet den Kollegen und Freunden nochmal von einer anderen Seite und nicht zuletzt steht man bei super Wetter auf der Piste!

 

Wie hältst Du Deine Work-Life-Balance aufrecht?

Indem ich meine Stunden reduziert habe und dadurch mehr Zeit für alles andere habe. Im letzten Jahr war das hauptsächlich die Baustelle daheim, aber im Normalfall kommt das all den Dingen zu Gute, die oft zu kurz kommen. Faul in der Sonne liegen, Freunde und Familie besuchen, lesen, zocken, Rad fahren.

 

Was war Dein absolutes Lieblingsprojekt in den letzten 10 Jahren bei NETWAYS?

Der Aufbau und die Weiterentwicklung unserer Cloud-Plattform. Mit OpenStack, Ceph und Cumulus als Grundlage wächst die Plattform Stück für Stück in die Breite. Mit dieser stabilen Basis können auch unsere Produkte oben drauf, unsere Apps, Kubernetes oder auch unser MyEngineer-Team zuverlässig arbeiten!  Als ich bei NETWAYS begonnen habe, wurde gerade OpenNebula eingeführt. Es ist schön zu sehen, was sich seit dem alles gedreht hat und hinzugekommen ist.

 

Welchen Beruf wünschten sich Deine Eltern damals für Dich?

Meinen Eltern war das immer ziemlich egal. Ich glaube, meine Oma wollte immer, dass ich Ingenieur werde. Laut Jobtitel bin ich das jetzt auch. Aber ich glaube, sie hat damals eher an Maschinenbau gedacht.

 

Was war Dein peinlichstes Erlebnis bei NETWAYS?

Mir ist eigentlich nie was so richtig peinlich. Fehler macht man ja viele. Ich hab z.B. mal in das falsche Terminal gewechselt und aus Versehen einen produktiven NFS-Server herunter gefahren anstatt meinen Laptop. Aber vielleicht war das auch ein freudscher Vertipper.

 

 

Welche Ziele hast Du für die nächsten 10 Jahre?

NFS-Server abzuschalten! Aber die sterben vermutlich erst nach IPv4 aus. Ich hab keinen 10- oder 5-Jahresplan. Es kommt anders.

 

 

Wofür bist Du für Deine letzten 10 Jahre dankbar?

Dass ich einfach so in den Tag hineinleben kann ohne zu viele Sorgen. Dazu gehört auch, dass ich immer noch gerne jeden Tag gerne zur Arbeit komme.

 

 

Katja Kotschenreuther
Katja Kotschenreuther
Marketing Specialist

Katja ist seit Oktober 2020 Teil des Marketing Teams. Als Online Marketing Specialist kümmert sie sich neben der Optimierung unserer Websites und Social Media Kampagnen hauptsächlich um die Bewerbung unserer Konferenzen und Trainings. In ihrer Freizeit ist sie immer auf der Suche nach neuen Geocaches, bereist gern die Welt, knuddelt alle Tierkinder, die ihr über den Weg laufen und stattet ihrer niederbayrischen Heimat Passau regelmäßig Besuche ab.