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NETWAYS Blog

Monthly Snap September: Tools for Graphite, OSMC and OSBConf, Poor manÂŽs Cloud and much more

In September Markus W. told us about tools to use to generate metrics for Graphite.
The Open Source Monitoring Conference ist getting and Bernd counted 49 to the conference by sharing Florian Forster tweekly snapalk: „Introduction into collectd“. Michael Medin, our old stager at the OSMC, wrote a guest post where he explained why the OSMC is the best conference and Daniela gave us an insight into the OSBConf which took place in Cologne last month.
Alexander F. looked at the advantages of Perl over PHP and Python while Markus F. followed and showed us poor manÂŽs Docker with own Cloud.
Jean-Marcel, one of our trainees, then explained why dynamic window manager is the best and Alexander K., also trainee,  told us what he learned new  at NETWAYS.
And last but not least, Marius G. reported on the first team event of the managed services guys.

Stephanie Kotilge
Stephanie Kotilge
Accountant

Steffi ist seit 2011 bei NETWAYS. Sie fing als Office Managerin an und unterstĂŒtzt seit 2017 als Accountant das Finance & Administration Team in allen buchhalterischen Belangen. In ihrer Freizeit ist sie mit ihrem Sohn immer auf der Suche nach den schönsten SpielplĂ€tzen in NĂŒrnberg oder plant den nĂ€chsten Familientrip.

Monthly Snap August: Monitoring Plugins, Icinga 2 on Windows 10, Tips and Tricks for Git, Docker and CoreOS

August started with EnricoÂŽs post about a check for S.M.A.R.T. values which he has been using already successfully for one year.
Markus F. announced his talk “Why favor Icinga over Nagios?” at DebConf15 where NETWAYS is also sponsor.camera
Bernd counted 84 days to the OSMC with Oliver Jan®s talk: “Time to say goodbye to your Nagios based setup?”
Christoph looked at how to write monitoring plugins on your own and Sebastian told us about the core component of CoreOS etcd and gave us a quick example of how to use it.
Michael followed with his post about how to develop Icinga 2 on Windows 10 by using Visual Studio 2015 and Thilo explained us why time is unique.
Blerim explained why logging, especially with Docker, should be part of every good monitoring.
Finally, Matthias showed tips and tricks for using Git Bisect to find a fix for a problem rather than finding the commit that introduced a problem.

Stephanie Kotilge
Stephanie Kotilge
Accountant

Steffi ist seit 2011 bei NETWAYS. Sie fing als Office Managerin an und unterstĂŒtzt seit 2017 als Accountant das Finance & Administration Team in allen buchhalterischen Belangen. In ihrer Freizeit ist sie mit ihrem Sohn immer auf der Suche nach den schönsten SpielplĂ€tzen in NĂŒrnberg oder plant den nĂ€chsten Familientrip.

Monthly Snap July: New Colleague, Upcoming Events and DevOps

Last month Gunnar started with a post about JSON-Streams with HTTP for realtime notifications. Achim was at the DockerCon in San Francisco and shared the latest news he heard there about docker-compose.

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Eva started by counting 133, 126 , and 119 days to the OSMC  and introduces the online program while Bernd continued on events and announced that we are once again one of the organizers at the DevOpsDays Berlin 2015.
And Dirk showed what things are done wrong in user management and shared tips to make it better. Cornelius then explained how to improve log analysis through gltail while Markus W shared how to feed Graphite with Icinga data.
To the end of the month, our new colleague David introduced himself,  told us about his first Puppet Fundamental Training and last but not least about his first participation in our annual sporting event – the B2Run.

Stephanie Kotilge
Stephanie Kotilge
Accountant

Steffi ist seit 2011 bei NETWAYS. Sie fing als Office Managerin an und unterstĂŒtzt seit 2017 als Accountant das Finance & Administration Team in allen buchhalterischen Belangen. In ihrer Freizeit ist sie mit ihrem Sohn immer auf der Suche nach den schönsten SpielplĂ€tzen in NĂŒrnberg oder plant den nĂ€chsten Familientrip.

„Der Berg ruft“ – NETWAYS auf winterlicher Mission

Auch dieses Jahr sind wir wieder dem Ruf der Berge gefolgt. 23 Skibegeisterte und SchneeverrĂŒckte von NETWAYS machten sich in drei Kleinbussen und einem Auto auf, um das kleine, beschauliche Wörgl in Tirol unsicher zu machen. Und das ist uns auch wirklich gelungen. Aber von vorne

Unsere Unterkunft war ein 300 Jahre alter Bergbauernhof auf einem Bergplateau in abgeschiedener Lage. Keine Nachbarn weit und breit zu sehen, was sich spĂ€testens am zweiten Abend auch als großen Vorteil herausstellen sollte. Aber lasst mich noch nicht zu viel verraten

Nachdem die Besitzerin mit den ersten Ankömmlingen einen Rundgang durch die HĂŒtte gemacht, nĂŒtzliche Tipps verteilt, aber vor allem Warnungen ausgesprochen hatte, was das Befeuern der Holzöfen anging, stand die Zimmerverteilung auf dem Programm. „Schnarcher oder Nichtschnarcher?“ war hier die große und entscheidende Frage. Kurze Zeit spĂ€ter kam dann auch der Rest der Belegschaft mit dem schon sehnsĂŒchtigst erwarteten Bier. Zur StĂ€rkung gab es dann noch echte österreichische KaspotzÂŽn und Kuchen, bevor es anschließend zum Snowtubing ging. Auf riesigen Gummireifen staubten wir die beleuchtete Bahn zu AprĂšs Ski Fetenhits herunter, um dann gleich nochmal mit dem Tubing-Lift nach oben zu fahren und noch gewagter bergabwĂ€rts zu heizen.
Der nĂ€chste Tag startete fĂŒr die einen mit Ski- bzw. Snowboarden, wĂ€hrend sich der andere Teil zu einer Winterwanderung aufmachte. Wir hatten strahlend schönes Wetter, also fabelhafte Bedingungen fĂŒr alle. Die Wanderroute fĂŒhrte von Pinegg die Brandenberger Ache entlang zum Kaiserhaus, in dem dann alle Rast machten, um wieder KrĂ€fte fĂŒr den RĂŒckweg zu sammeln.
Als wir uns abends dann wieder alle in unserer BerghĂŒtte eingefunden hatten, ließ es sich Bernd nicht nehmen – wie eigentlich das komplette Wochenende ĂŒber – uns kulinarisch zu verwöhnen. Mit Rinder- und Schweinsbraten, dazu Kloß mit Soß®, begann der zweite feuchtfröhliche Abend. Noch geschlaucht vom Vorabend und die „Strapazen“ des Tages in den Gliedern, ließ die Stimmung zunĂ€chst noch auf sich warten. Aber dann, zu fortgeschrittener Stunde und nachdem wir „Schatzi schenk mir ein Foto“ von Mickie Krause zum gefĂŒhlten 1000sten Mal gehört hatten, brachten wir die Bude im wahrsten Sinne des Wortes zum Beben. Mit einer Polonaise hat sich die NETWAYS-Menschenkette tanzend, klatschend und grölend durch die gesamte HĂŒtte geschoben. Dass dieses uralte Bauernhaus noch steht ist eigentlich ein Wunder!
FĂŒr den harten Kern stand am letzten Tag noch Bogenschießen auf dem Plan. Der Bogenschießlehrer, ein uriger Kauz, muss die Truppe mit seinen abenteuerlichen Reisen rund um die Welt wohl gut unterhalten und so fĂŒr ein unverwechselbares Erlebnis gesorgt haben. Leider kann ich hier nur berichten, was mir zu Ohren gekommen ist, denn ich hatte mich dem aktiven, unermĂŒdlichen Teil der Gruppe nicht angeschlossen. Die Angst, mit Pfeil und Bogen in der Hand einen SchwĂ€cheanfall zu bekommen und durch die Anstrengungen der letzten Tage vielleicht noch einen Kollegen ins Bein zu schießen, war dann doch zu groß.
Alles in allem war aber auch die zweite NETWAYS-Skifahrt wieder ein voller Erfolg. Und nachdem ja bekanntlich aller guten Dinge mindestens drei sind, wird es bestimmt auch 2015 wieder heißen: Der Berg ruft! Und wir werden diesem Ruf selbstverstĂ€ndlich folgen.

Stephanie Kotilge
Stephanie Kotilge
Accountant

Steffi ist seit 2011 bei NETWAYS. Sie fing als Office Managerin an und unterstĂŒtzt seit 2017 als Accountant das Finance & Administration Team in allen buchhalterischen Belangen. In ihrer Freizeit ist sie mit ihrem Sohn immer auf der Suche nach den schönsten SpielplĂ€tzen in NĂŒrnberg oder plant den nĂ€chsten Familientrip.

B2Run – Nicht nur die Server laufen bei uns!

Der große Tag, dem die einen mit zwiespĂ€ltigen GefĂŒhlen und die anderen mit großen Erwartungen entgegenblickten, war gestern gekommen. Nun wĂŒrde sich zeigen, ob man ausreichend trainiert hatte, um die 6,1 km lange Strecke zu bewĂ€ltigen oder man es schaffen wĂŒrde die Laufzeit aus dem letzten Jahr zu toppen. Unser Team bestand aus 17 ambitionierten LĂ€ufern, inklusive unserer Chefs, die Ihr Versprechen aus dem Vorjahr damit einlösten. Wir versammelten uns eine gute halbe Stunde vor dem Startschuss bereits im Startbereich, um die besten PlĂ€tze, möglichst weit vorne, zu ergattern. Wir standen also mitten in der Menge, die langsam aber sicher zu einem riesen Menschenpulk von 15.000 Menschen anschwoll. Aus den Lautsprechern lief Musik, die uns auf den Lauf einstimmte, die Massen bewegten sich dazu, die AtmosphĂ€re war angeheizt und die NervositĂ€t stieg.
PĂŒnktlich um 19:30 fiel der Startschuss, aber es passierte erst mal nichts. Wir liefen nicht, wir standen
und standen
und standen. Da gefĂŒhlte 10.000 Menschen vor uns waren, die gruppenweise vorgelassen wurden, warteten wir ca. 20 Minuten bis wir endlich durch den Startbogen laufen konnten und der Ernst begann. Links und rechts der Laufstrecke, haben sich die Fans versammelt, die ihre Teams lautstark mit Zurufen und Pfeifen anfeuerten. Unsere NETWAYS-Fans sah ich gleich nachdem ich etwas ĂŒber einen Kilometer gelaufen war auf der linken Seite stehen. Ausschau haltend nach den roten NETWAYS-Trikots, versuchten sie schnell ein paar Fotos zu schießen sobald sie einen von uns entdeckten und riefen uns motivierende Worte hinterher.
Schon nach den ersten Kilometern hatte sich der Pulk aufgelöst und man sah so die ein oder andere KuriositĂ€t. FĂŒr manche war es scheinbar nicht Herausforderung genug, die Strecke einfach nur so abzulaufen. Die Freiwillige Feuerwehr zum Beispiel, lief bei den schwĂŒlen Temperaturen in voller Montur, mit Helm, Gasmaske und Feuerwehranzug. Ein anderer MitlĂ€ufer, den ich gesehen habe, trug seine schwĂ€chelnde Kollegin huckepack auf dem RĂŒcken. Also ich muss sagen, auch ohne zusĂ€tzliche „Stolpersteine“, hat mir der Lauf einiges abverlangt. Auf den letzten Kilometern musste ich nochmal so richtig die ZĂ€hne zusammenbeißen und meine ganze Energie zusammennehmen. Dann war auch schon das Stadion in Sicht, indem sich das Ziel befand. Mit letzter Kraft versuchte ich nochmal mein Tempo zu steigern, um eine möglichst gute Zeit zu erzielen. Der Einlauf ins Stadion war ĂŒberwĂ€ltigend. Die Arena alleine ist schon sehr beeindruckend, aber das GefĂŒhl es geschafft zu haben, Teil von so etwas großem gewesen zu sein, hat mir einen besonderen Adrenalinschub verpasst. Mitten in der Arena hat sich unser Team, dann wieder zusammengefunden. Den meisten war die Anstrengung ins Gesicht geschrieben, aber vor allem die Freude darĂŒber im Ziel zu sein.
Solch ein Ereignis im Team erleben zu dĂŒrfen ist schon einzigartig! Deshalb wird es auch im nĂ€chsten Jahr bei uns heißen: Wir sind wieder dabei, beim B2Run! Dann gehen wir aber hoffentlich mit noch mehr NETWAYS- LĂ€ufern an den Start!

Stephanie Kotilge
Stephanie Kotilge
Accountant

Steffi ist seit 2011 bei NETWAYS. Sie fing als Office Managerin an und unterstĂŒtzt seit 2017 als Accountant das Finance & Administration Team in allen buchhalterischen Belangen. In ihrer Freizeit ist sie mit ihrem Sohn immer auf der Suche nach den schönsten SpielplĂ€tzen in NĂŒrnberg oder plant den nĂ€chsten Familientrip.