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NETWAYS Blog

Abteilungsdurchlauf im Support – Fluch oder Segen? 

Bevor ich damit beginne, über den Support zu philosophieren, sollte ich vielleicht erst einmal klären, welchen Support ich meine. Wir haben nämlich drei unterschiedliche Support-Abteilungen im Haus: zum einen den NWS Support, der sich um alle Bedürfnisse rund um Apps wie Jitsi, Nextcloud uvm. kümmert. Als nächstes hätten wir da noch unser geliebtes Monitoring-Programm Icinga und deren Support (ja, die sitzen in denselben Büros wie NETWAYS!und zu guter Letzt den NPS Support und genau um diesen soll es in meinem Blogartikel nun gehen. 

 

 

NETWAYS Professional Services 

Das Support-Team der Professional Services besteht im Normalfall aus 5 Personen +/- 1-2 Azubis. Dort kann man alle Themen antreffen von Icinga über Elastic Stack bis Grafana. Aber die Damen und Herren aus dem Support machen nicht nur Support, sondern auch Betriebsunterstützung – ein großes Thema! Neben diesen beiden Hauptaufgaben arbeiten sie daran, die Weltherrschaft zu übernehmen und all ihr Wissen über alles Mögliche zu verbreiten. 

 

 

Wie können wir behilflich sein?

Kundenanfragen kommen zu allen möglichen Themen rein und die Probleme entstehen oftmals aus sehr einfachen, kleinen Fehlern, sei es ein vergessenes Semikolon oder auch zu wenig Arbeitsspeicher für PHP. Wenn man ganz viel Glück hat, meldet sich der Kunde mit der Info, den Fehler selbst gefunden und somit das Problem gelöst zu haben, während man dem Kunden gerade antworten wollte. Das ist natürlich der beste und einfachste Fall! Aber im Support kommen nicht nur technische Anfragen rein, sondern auch Fragen zu Lizenz-Modellen. Manchmal verirren sich Kunden von NWS und Sales in den Bereich des NPS Supports. Wir leiten die Tickets dann an die entsprechende Abteilung zu den Kollegen und Kolleginnen weiter! 

Es kommt öfter vor, dass man mit Problemen konfrontiert ist, bei denen man auf den ersten Blick nicht weiterkommt, weil man mit der Thematik nicht ganz vertraut ist. Dann muss man sich das Problem mal näher anschauen und ggf. nachstellen. So findet man oftmals die Lösung, jedoch nicht immer. Ist letzteres der Fall, müssen die Tickets dann an die entsprechende Abteilung weitergereicht werden, zum Beispiel an Icinga. Das passiert immer dann, wenn es beispielsweise um einen Bug geht, welcher nur von Icinga gelöst werden kann. 

 

Last Man Standing

Viel wichtiger sind aber interne Fragen wie: „Wer macht heute die Schicht bis 17:30 Uhr?“ Da schreien die meisten dann: “Ich nicht!” Der Hintergrund hierzu ist, dass wir sehr viele Frühaufsteher haben, die dementsprechend früh beginnen, zu arbeiten. Aber im Prinzip kommen alle einmal dran. Ich persönlich bevorzuge es, montags später zu beginnen und länger zu bleiben, da man es dann einfach schon hinter sich hat. Thomas (der Teamlead) “opfert” sich oft für das Team und übernimmt die Freitagsschicht. 

 

 

Zeit ist Geld

Da wir schon von zeitaufwändigen Dingen wie Arbeit sprechen, kommen wir doch direkt zu Meetings: Meetings haben in der Vergangenheit zu viel Zeit gefressen – daher wurde da jetzt umstrukturiert! Nun sind auch wirklich nur noch die Leute bei Meetings anwesend, welche für offene Fragen nötig sind oder an ungeklärten Themen beteiligt sind. Dazu wurde die Anzahl der Meetings verringert. 

Und trotz der aktuellen Situation, wegen welcher wir im Home Office sind, schaffen wir es, uns im Support sehr gut über Softwares wie Mumble zu vernetzen. Alle im Team sind für einen Spaß immer zu haben und das Arbeiten mit ihnen ist sehr angenehm! Wenn man mal etwas nicht weiß, ist es nicht schlimm – man bekommt immer Hilfe und wird nicht alleine gelassen!

 

 

Mein Fazit

Es ist dort echt cool und man lernt wirklich eine Menge Dingeeinfach, weil so viele unterschiedliche Anfragen reinkommen. Das Team ist extrem cool und es macht sehr viel Spaß, mit den Leuten zusammen zu arbeiten. Allerdings – und das muss ich offen gestehen – schlägt mein Herz eher für das Consulting, da ich mehr Wert auf den persönlichen Kontakt lege. 🙂 

Nathaniel Donahue
Nathaniel Donahue
Technical Service Manager

Nathaniel hat 2022 seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei NETWAYS erfolgreich abgeschlossen. Seitdem unterstützt er sein Team im Bereich Operations vor allem beim Betriebsconsulting. In seiner Freizeit ist Nathaniel gerne unterwegs mit Freunden oder reist in der Gegend herum. Ansonsten schnappt er sich gerne mal sein Fahrrad oder geht Schwimmen.

NETWAYS stellt sich vor – Andrew Constant

Name: Andrew Constant

Alter: 30

Position bei NETWAYS: Junior Systems Engineer

 

 

 

Wie bist Du zu NETWAYS gekommen?

Vor meiner Zeit bei NETWAYS habe ich bei LIDL in England als Assistent des Filialleiters gearbeitet. Ich habe 7 Jahren lang dort gearbeitet aber etwas hatte mir gefehlt, ich wollte nicht für immer dort bleiben. Dann bin ich nach Deutschland umgezogen und habe mein neues Leben angefangen. Nachdem ich meine Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondent abgeschlossen habe, wollte ich mehr in die Richtung IT gehen. Zum Glück habe ich NETWAYS entdeckt und war von Anfang an sehr Überrascht: Niemals habe ich bei einer Firma mit so einem coolen Arbeitsklima gearbeitet und jetzt habe ich das Gefühl, dass ich meine neue Familie gefunden habe.

Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?

Immer mehr zu lernen. Jeden Tag ist anders und kann niemals mit einem anderen verglichen werden. Nicht nur die Aufgabe sondern mit wem ich arbeite und jedes Mal wenn ich ein Problem habe, gibt es eine Handvoll Leute, die darauf warten zu helfen. Ich freue mich auf die Zeit, wenn ich in ihren Schuhen stecke und den neuen Auszubildenden Hilfe anbieten kann

Was machst Du, wenn Du mal nicht bei NETWAYS bist?

Ich mag es zu fotografieren und die Fotos zu bearbeiten und suche immer das nächste tolle Bild. Fitness ist auch bei mir wichtig und natürlich finde ich auch andere Sprachen recht interessant.

Wie geht es in Zukunft bei Dir weiter?

Da ich schon seit 4 Jahren in Deutschland bin, möchte ich gern die Sprache (endlich) beherrschen und auch meine IT-Kenntnisse erweitern. Je mehr ich lerne und verstehe, desto mehr kann ich zurückgeben!

„Erzähl doch mal,..!“

6 Fragen an unsere Kollegin Natalie und was sie im Marketing erwarten wird

Bei manchen Azubis ist es üblich, sich mit einzelnen Bereichen eines Unternehmens vertraut zu machen und überall Eindrücke zu gewinnen: hier bei NETWAYS können sie beispielsweise von KollegInnen im Sales, Finance & Administration, Events & Trainings, etc. Neues dazu lernen – und auch im Marketing! Daher dürfen wir seit Freitag die liebe Natalie herzlich in unserem Team begrüßen! In den nächsten Wochen werden wir sie in unsere Arbeit einbinden, zeigen, wie was läuft und freuen uns sehr auf Natalie’s kreative Impulse und ihre tolle Persönlichkeit!

Wir haben uns es natürlich nicht nehmen lassen, Natalie ein paar Fragen zu stellen, um sie besser kennenzulernen! Lest selbst, wie es ist, als Azubi bei NETWAYS in die verschiedenen Abteilungen einzutauchen.

 

Natalie, hast Du bereits bestimmte Vorstellungen, was Du gerne während Deiner Zeit in unserem Marketing-Team lernen möchtest? Julia, zum Beispiel, ist federführend für‘s Texten verantwortlich; Keya kümmert sich um alles grafische und ich um Social Media und Performance Marketing. Pamela behält den Überblick über das Ganze, koordiniert unsere Kapazitäten und „kämpft sich tagtäglich mit einer Machete durch den NETWAYS-Dschungel!“

Hallo Jessica, ich freue mich sehr darüber, ein Teil von der Marketing Abteilung sein zu dürfen. Gerne würde ich mehr über die Social Media Welt und Performance Marketing erfahren, lernen, wie man Grafiken und Videos bearbeitet und die Sprache des Marketing Universums kennenlernen.

 

Wie kannst Du Dich im Marketing Team am besten einbringen? Hast Du bereits Erfahrungen im Marketing sammeln können?

Als ich in der Sales Abteilung war, habe ich neben meiner Hauptaufgabe, mich um den Hardware Shop zu kümmern, auch ein wenig Erfahrung im Online Marketing Bereich sammeln können. Dort habe ich mich ein wenig um den Twitter Content und um Blogposts kümmern dürfen.

 

NETWAYS bietet ja einige Tech-Events an, wie zum Beispiel stackconf oder OSMC – bei welchen Konferenzen warst Du schon dabei?

Letztes Jahr habe ich bereits einen Teil der OSMC mitbekommen, leider war ich aber an zwei der Tage in der Berufsschule. Dieses Jahr haben leider kaum Konferenzen stattgefunden, wegen der aktuellen Covid19-Situation auf der Welt. Allerdings wurde die stackconf 2020 online gehalten, was gerade für diejenigen auch perfekt war, die von zu Hause aus teilnehmen wollten.

 

Wo liegen Deine Stärken, Deiner Meinung nach?

Da ich ein ruhiger und ausgeglichener Mensch bin, kann ich gut mit Stress umgehen. Außerdem würde ich sagen, dass ich teamfähig bin, da ich in einer Großfamilie mit 5 Geschwistern aufgewachsen bin.

 

Wie war Dein erster Eindruck von NETWAYS? Also vom Bewerbungsgespräch bis zur Einführungswoche bis hin zum heutigen Tag, 1 Jahr später.

Ich hatte mein Bewerbungsgespräch bereits im Dezember, bevor ich meine Ausbildung hier gestartet habe. Mein erster Eindruck von der Firma war sehr positiv! Das Bewerbungsgespräch war sehr nett und locker, was die Atmosphäre, die hier in der Firma herrscht, sehr gut widerspiegelt. Direkt nachdem ich den Vertrag unterschrieben hatte, wurde mir gesagt, dass bei NETWAYS jeder per Du ist, was auf Anhieb die Leute sympathischer gemacht hat.

 

Wir würden gerne Deinen Schreibtisch sehen! Zeig uns mal, was Du alles hast und wieso Dein Schreibtisch so aussieht, wie er aussieht.

Ich denke, mein Arbeitsplatz wird ähnlich aussehen, wie der von vielen anderen. Aber da ein Bild bekanntlich mehr sagt als 1000 Worte, lass‘ ich das Bild einfach für mich sprechen:

 

 

Sehr cool! Natalie – danke Dir für das nette Interview und nochmals: willkommen im Marketing-Team!

Wenn auch Du Interesse an einer Stelle bei NETWAYS hast, dann schau Dir gerne unsere offenen Stellen an! Wir freuen uns auf Dich!

Meine erste Reise bei NETWAYS!

Letzte Woche war es soweit ich durfte meine erste Dienstreise antreten. Zwar handelte es sich hierbei nur um eine Schulung, aber immerhin. Es ging nach München für die Icinga 2 Fundamentals Schulung.

Mit Lennart als Trainer, ging es Montag Nachmittag los. Zwei Stunden später waren wir angekommen. Natürlich mussten wir noch den Schulungsraum auf Vordermann bringen. Tische zurecht rücken, mit Notebooks bestücken, Unterlagen verteilen, Stromanschluss bereitstellen und so weiter. Der Aufbau nahm schon etwas Zeit in Anspruch, aber zu zweit ging das ganze doch schneller als erwartet. Ab aufs Zimmer um für den nächsten Tag fit zu sein, denn um neun Uhr geht es los. Themen der Icinga 2 Fundamentals Schulung? Wie der Name schon erwarten lässt, Grundkentnisse und Grundlagen zu Icinga2. Doch wer Lennart kennt, weiß dass er in den gegebenen Tagen meist mehr schafft als geplant.

Also eine erholsame Nacht im Hotel später wurden die Schulungsteilnehmer in Empfang genommen. Um acht Uhr trafen die ersten bereits ein um ihre Plätze einzunehmen. Nach einer kleinen Vorstellungsrunde bei der sich Lennart mit dem derzeitigen Wissenstand der Teilnehmer auseinandersetzte sind wir auch schon gleich mit Icinga2 eingestiegen. Egal ob Icinga selbst, einfache Plugins oder der Icinga Director es wurde alles abgedeckt.

Selbstverständlich gab es reichlich Pausen, sowie Getränke und Essen zu genüge. Auf leeren Magen lässt es sich schlecht lernen und die Worte NETWAYS und leerer Magen sind nicht miteinander vereinbar. Am zweiten Schulungstag wurde es gegen Abend mal Zeit für einen Tapetenwechsel und wir machten uns auf dem Weg zum Augustiner Klosterwirt. In geselliger Atmosphäre in diesem rauen Etablissement wurde der Abend ausgeklungen und nach einem deftigen Abendessen auch das ein oder andere Bier getrunken.

Die vier Tage gingen schnell vorüber. Für mich als zukünftigen Consultant war es praktisch zu sehen, wie Lennart den Schulungsteilnehmern individuell zur Seite stehen konnte und noch während der Schulung Auskunft gegeben konnte über die Anwendung in den entsprechenden Umgebungen der Kunden. Es waren vier sehr intensive Tage vollgestopft mit sehr viel Informationen. Seit Freitag bin ich wieder in Nürnberg und jetzt heißt es erst einmal sacken lassen. Wird bestimmt nicht lange dauern bis ich mein erstes Icinga-Projekt bekomme.

Um ehrlich zu sein, war ich schon ein bisschen nervös. Vor der ersten richtigen Dienstreise, aber jetzt kann ich die nächste kaum erwarten.

Tobias Bauriedel
Tobias Bauriedel
Assistant Manager Operations

Tobias ist ein offener und gelassener Mensch, dem vor allem der Spaß an der Arbeit wichtig ist. Bei uns hat er seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration abgeschlossen und arbeitet nun im NETWAYS Professional Services - Team Operations und entwickelt nebenbei Projekte für die NPS. In seiner Freizeit engagiert er sich ehrenamtlich aktiv bei der Freiwilligen Feuerwehr als Atemschutzgerätetrager und Maschinist, bereist die Welt und unternimmt gerne etwas mit Freunden.

Teamevent 2018: Professional Services

Wie Alexander letzte Woche bereits erwähnte, stand für uns, das Professional Services Team, das Teamevent an. Dieses Jahr war das Ziel Ingolstadt.
Aber bevor es losgehen konnte, hieß es erstmal frühstücken. Dafür war das Café Alex in Nürnberg der perfekte Ort. Beim All-You-Can-Eat, wurde jeder noch so hungrige Kollege satt. Nach dem Essen und einer guten Stunde Fahrt ging dann das eigentliche Programm los.
In Ingolstadt, als Audi´s Heimat bekannt, bat sich ein Besuch des Audi Geländes und des Audi Museum perfekt an. Für die Auto-Liebhaber unter uns war das Audi Museum wie, als wenn ein Kindheitswunsch in Erfüllung geht. Von Rennwägen bis hin zu Oldtimern war alles dabei.
Ehe man sich versah waren wir auch schon im Hotel GVZ. Dort angekommen wurde eine kleine Pause eingelegt, um für den kommenden Abend genug Energie tanken zu können.
Anschließend machten wir uns mit Taxis auf den Weg zum Abendessen.. Ziel war das Brauhaus 1516. Dort angekommen wurden sich mal wieder die Bäuche gestopft.
Am Abend haben wir alle gemeinsam eine Bowlingbahn aufgesucht. Trotz des unterschiedlichen Könnens der Teilnehmer und dem ein oder anderen Wutanfall, hatte jeder Spaß.
Um den Abend passend abzurunden, haben sich einige Kollegen an der Hotelbar getroffen, und das ein oder andere Bier zu sich genommen.
Am nächstem Morgen war es auch schon wieder Zeit für die Heimreise. Nach dem Frühstück machten sich alle auf den Weg Richtung Heimat.

Tobias Bauriedel
Tobias Bauriedel
Assistant Manager Operations

Tobias ist ein offener und gelassener Mensch, dem vor allem der Spaß an der Arbeit wichtig ist. Bei uns hat er seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration abgeschlossen und arbeitet nun im NETWAYS Professional Services - Team Operations und entwickelt nebenbei Projekte für die NPS. In seiner Freizeit engagiert er sich ehrenamtlich aktiv bei der Freiwilligen Feuerwehr als Atemschutzgerätetrager und Maschinist, bereist die Welt und unternimmt gerne etwas mit Freunden.