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NETWAYS Blog

VideoBlog – Unser Foreman OpenNebula Setup

Heute gibt’s als Nachtisch, eine leichte Kost.
Wir haben uns die Mühe gemacht, euch einmal unser Foreman Setup in einem kurzen Clip zu präsentieren.
Schon vorab kann ich verraten, das geht runter wie Butter.
3. 2. 1. und Film ab.

Thilo Wening
Thilo Wening
Manager Consulting

Thilo hat bei NETWAYS mit der Ausbildung zum Fachinformatiker, Schwerpunkt Systemadministration begonnen und unterstützt nun nach erfolgreich bestandener Prüfung tatkräftig die Kollegen im Consulting. In seiner Freizeit ist er athletisch in der Senkrechten unterwegs und stählt seine Muskeln beim Bouldern. Als richtiger Profi macht er das natürlich am liebsten in der Natur und geht nur noch in Ausnahmefällen in die Kletterhalle.

Ruby zaubert mit Excel und Spreadsheets

In der heutigen Arbeitswelt werden viele Daten in Spreadsheets oder Exceltabellen verwaltet.
Ein paar Tage ist es her, da galt es für mich anhand einer Exceltabelle Infos zu einem Projekt zu sammeln und mit zugehörigen Dateien in ein Verzeichnis zu verpacken.
Dabei war es Fakt die Datensätze der Tabelle auszulesen und mit den Datensätzen in der Datenbank zu vergleichen.
Bei Google stößt man dabei schnell auf „CSV Spreadsheets lesen“ nur dann wird das Konvertieren und Selektieren zur schmerzlichen Angelegenheit.
Um größere Schäden zu vermeiden, gibt es schlaue Magier die immer ein Gem in dem Zylinder haben.
Dazu stelle ich euch das RubyGem „Roo“ vor, dass das Verarbeiten von Excelsheets zu einem Kinderspiel macht.
Ich werde mich bei dem Beispiel nur auf den kleinsten Anwendungsfall beziehen.
Und dazu installieren wir das Gem zuerst:

$ sudo ruby gem install roo

Unser Beispiel ist eine Spreadsheet im .xlsx Format.
screenshot1

#!/usr/bin/env ruby
require 'rubygems'
require 'roo'
foo = Roo::Excelx.new("projects.xlsx")
foo.default_sheet = foo.sheets.first
2.upto(8) do |line|
  project_title = foo.cell(line,'A')
  type = foo.cell(line, 'B')
  vendor = foo.cell(line, 'C')
  target = foo.cell(line, 'D')
  puts "#{project_title}\t#{type}\t#{vendor}\t#{target}"
end
foo.to_csv("foo.csv")

Mit diesem Zehnzeiler wird für die Zeile 2 bis 4 der jeweilige Inhalt einer Spalte
in die dafür definierte Variable geschrieben.
Mit „puts“ wird der Inhalt der Variable an die Ausgabe gegeben.
Bildschirmfoto 2014-05-06 um 12.20.26
Falls die Excelsheets zu lang sind um ein Ende definieren zu können kann das upto() mit weiteren
Optionen ausgeführt werden.

first_column,
last_column,
first_row and
last_row

Auf unseren Fall angepasst, schaut das so aus:

2.upto(foo.last_row) do |line|

Mit diesem Gem macht auch das Verarbeiten von großen Exceltabellen wieder einen Sinn.
Weitere Infos findet Ihr auf der Homepage von Roo
Ich kann dazu nur noch sagen „Just awesome!“ oder auch „It’s a kind of magic!“
Mehr coole Tricks und Magie findet Ihr auf unserem Blog

Thilo Wening
Thilo Wening
Manager Consulting

Thilo hat bei NETWAYS mit der Ausbildung zum Fachinformatiker, Schwerpunkt Systemadministration begonnen und unterstützt nun nach erfolgreich bestandener Prüfung tatkräftig die Kollegen im Consulting. In seiner Freizeit ist er athletisch in der Senkrechten unterwegs und stählt seine Muskeln beim Bouldern. Als richtiger Profi macht er das natürlich am liebsten in der Natur und geht nur noch in Ausnahmefällen in die Kletterhalle.

Gource Git Animation

Es sind mir schon viele Spielereien über den Weg gelaufen, aber noch nie hat mich eine Animation so fasziniert, wie diese von Gource.
Gource ist ein Opensource Programm um die History eines Git Repos als Animation darzustellen.
Es bedarf nicht viel, um ein einfaches Video zu erstellen:
gource /git/repo/foo/ -1280×720 -o – | ffmpeg -y -r 60 -f image2pipe -vcodec ppm -i – -vcodec libx264 -preset ultrafast -pix_fmt yuv420p -crf 1 -threads 0 -bf 0 gource.mp4
Hier bieten einige Parameter die Möglichkeit, das Video zu „pimpen“. Da wären Parameter wie z.B.: –bloom-multiplier 2.0 –bloom-intensity 1.5  –camera-mode track
uvm. . Alle Parameter kann man dem Manual für Controls entnehmen.
Abschließend ist zu sagen dass mit diesem Tool, jedes Git zu einem echten Hingucker wird. 🙂
[youtube]//www.youtube.com/watch?v=VZdIO1xlCFs[/youtube]

Thilo Wening
Thilo Wening
Manager Consulting

Thilo hat bei NETWAYS mit der Ausbildung zum Fachinformatiker, Schwerpunkt Systemadministration begonnen und unterstützt nun nach erfolgreich bestandener Prüfung tatkräftig die Kollegen im Consulting. In seiner Freizeit ist er athletisch in der Senkrechten unterwegs und stählt seine Muskeln beim Bouldern. Als richtiger Profi macht er das natürlich am liebsten in der Natur und geht nur noch in Ausnahmefällen in die Kletterhalle.

Wlan und Wireless Distribution System (WDS)

Immer wieder kommt es vor, dass das Wlan-Signal nach einer längeren Entfernung zum schwächeln anfängt.
Die einfachste Methode um hier Abhilfe zu schaffen wäre, mit einem handelsüblichen Repeater das schwache Signal wieder aufzubereiten. Nachteil ist hier der Repeater meist selbst, er funkt in beide Richtungen, also zur Basisstation und zum Endgerät. Deshalb ist die Funkverbindung maximal halb so schnell, wie eine direkte Funkverbindung zur Basis.
Wenn ein Repeater nicht die gewünschte Optimierung bringt, dann hilft es meist, das Funknetz zu einem Wireless Distribution System, kurz WDS, zu erweitern. Ein WDS ist ein Funknetz mit mehreren WLAN-Basisstationen für eine breitere Funknetzabdeckung. Dabei unterscheiden wir zwischen zwei Modi einem Bridging-Modus und dem Repeating-Modus. Beim Bridging-Modus (Point-to-Point) werden zwei Access-Points so konfiguriert, das sie nur untereinander Kommunizieren (ohne das sich weitere Clients verbinden können), dagegen dürfen beim Repeating-Modus, bei dem mehrere Access-Points untereinander mit WDS verbunden sind, zusätzliche Clients eingebunden werden (Point-to-Multipoint).
Wir hatten uns an dem Repeating-Modus versucht und sind dabei an einige Ecken gestoßen. Die ersten Probleme tauchen schon beim Hersteller auf, als Grundvoraussetzung sollten die Geräte mindestens vom einem Hersteller sein und optimal wären die gleichen Geräte.
Falls diese Voraussetzungen gegeben sind, sollten einige geräteunabhängige Punkte konfiguriert werden.

  • die Netzwerke müssen auf dem selben Kanal senden
  • der Standard nach IEEE – Norm, wie auch das Frequenzband müssen der selbe sein
  • die SSID sollte übereinstimmen

Meistens ist in den Handbüchern die WDS Konfiguration mit Beispiel erklärt.
Um es kurz zu fassen, wir hatten kein Happy End im Versuch einen DWL-8600 und einen DAP-2553 in einen WDS Verbund zu schalten. Das Netz funktionierte nur für eine unbestimmte Zeit, sodass der DAP-2553 irgendwann kein WAP-Enterprise als Verschlüsselung sendete, sondern WEP.
Als nächstes bleibt uns dann nur noch die Überlegung, ein baugleiches Gerät zu dem DWL-8600 zu holen oder doch mit einem Repeater dem schwächelndem Wlan unter die Arme zu greifen.
Weitere Blogposts auf unserem Blog

Thilo Wening
Thilo Wening
Manager Consulting

Thilo hat bei NETWAYS mit der Ausbildung zum Fachinformatiker, Schwerpunkt Systemadministration begonnen und unterstützt nun nach erfolgreich bestandener Prüfung tatkräftig die Kollegen im Consulting. In seiner Freizeit ist er athletisch in der Senkrechten unterwegs und stählt seine Muskeln beim Bouldern. Als richtiger Profi macht er das natürlich am liebsten in der Natur und geht nur noch in Ausnahmefällen in die Kletterhalle.

NETWAYS VBlog – Foreman Management Tool

Grüß Gott oder Mahlzeit, wir haben uns diese Woche mal spontan was Neues überlegt: Ein VBlog (V für Video) in dem ich euch zeige was Foreman kann und wie einfach es zu bedienen ist.
Ich hoffe Ihr habt Spass daran und könnt euch einen guten ersten Eindruck machen.
[youtube]http://youtu.be/utAmvYiyEsI[/youtube]
Noch mehr zum Bauleiter Foreman gibt’s hier.

Thilo Wening
Thilo Wening
Manager Consulting

Thilo hat bei NETWAYS mit der Ausbildung zum Fachinformatiker, Schwerpunkt Systemadministration begonnen und unterstützt nun nach erfolgreich bestandener Prüfung tatkräftig die Kollegen im Consulting. In seiner Freizeit ist er athletisch in der Senkrechten unterwegs und stählt seine Muskeln beim Bouldern. Als richtiger Profi macht er das natürlich am liebsten in der Natur und geht nur noch in Ausnahmefällen in die Kletterhalle.