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NETWAYS Blog

Weekly Snap: Object-Oriented Code, Virtualisation & Foreman

weekly snap9 – 13 December offered tips on virtualisation, object-oriented code and on how to keep the taxman happy during Christmas.
Eva counted 120 days to the OSDC 2014 with René Koch’s presentation on Enterprise Open Source Virtualisation with oVirt and RHEV.
Dirk then shared his approach to Metal as a Service with Foreman, while Matthias offered 3 steps to improved object-oriented code.
Just in time for the festivities, Bernd looked into the tax rules of Christmas, assessing the limits for company gifts and celebrations.

Weihnachten – Ein Fest des steuerlichen Kummers

Für die einen ist Weihnachten der absolute Geschenkestress, für die anderen ein Vorwand für zuviel Essen und übertriebenen Alkoholgenuss. Ich finde das beides richtig und wichtig ist.
Während unsere Weihnachtsfeier (wir werden wie immer live berichten) erst am nächsten Freitag über die Bühne geht, sind die Geschenke an Kunden und Mitarbeiter der totale Stress. Ich bin mir sicher, dass ich auch vielen anderen aus der Seele sprechen, die sich jedes Jahr aufs Neue Fragen:

Was könnten wir den machen?

Da wir unsere Kunden nicht mit Geld und Golfschlägern sondern mit Leistung überzeugen wollen, machen wir uns hier das Leben nicht so schwer und grüßen alljährlich mit Karte und manchmal auch einer Kleinigkeit. Wer seinem Kunden aber mehr schenken möchte, kommt durchaus mal mit den Heiligen drei Königen großer Unternehmen, nämlich Governance, Risk und Compliance in Kontakt. Da sich niemand nachweisen lassen will, dass ein übergroßes Weihnachtsgeschenk die ein oder andere Entscheidung beeinflusst, wandern die Geschenke bei vielen Firmen in einen Topf und werden dann an Bedürftige oder Wohlfahrtsorganisationen verteilt. Der Vollständigkeit halber manchmal eben auch der einzige Mitarbeiter der noch nach Hause findet.
Neben innerbetrieblichen Vereinbarungen sind die Grenzen von Seiten des Gesetzgebers klar geregelt:

  • Nettofreigrenze bis 10,- Euro als Streuwerbeartikel: Luftballons, Stifte und Feuerzeuge sind mit Sicherheit ein Klassiker unter den Dingen, die man am Neujahrstag in den Eimer schmeisst
  • Nettofreigrenze bis 35,- Euro pro Empfänger und Jahr: Jeder kann seinem Kunden oder Geschäftspartner pro Jahr Geschenke im Nettowert von 35,- Euro zukommen lassen. Ausnahmen sind hier Geschenke die ausschließlich beruflich genutzt werden können, da es hier gerne auch mal mehr sein kann. Wer hier eine Möglichkeit vermutet seine alte USV loszubekommen, sei auf die hohen Versandkosten bei UPS hingewiesen
  • Alles andere bis 10.000,- Euro: Laut §37b EStG mit 30% pauschal versteuert werden. Saunaclub und Sportwagenwochenende sind also kein Problem aber der Schenkende muss dann steuerlich auch alles richtig machen

Mit Ausnahme der 10.000,- Euro-Regel, die auch für Mitarbeiter zur Anwendung gebracht werden kann, sieht es im innerbetrieblichen Verhältnis jedoch etwas anders aus. Genau bedeutet das:

  • Bruttofreigrenze bis 40,- Euro für Sachzuwendungen anlässlich eines persönlichen Ereignisses: Dies geht bei Geburtstag, Hochzeit oder Geburt im Zweifel auch mehrfach pro Monat. VORSICHT ist jedoch bei der Bewertung von persönlichen Ereignissen geboten da man dem Lohnsteuerprüfer wohl schwer erklären kann, dass der erste GIT-Merge ohne Konflikt bereits Anlass zur Belohnung ist
  • Bruttofreigrenze bis 44,- Euro pro Monat: In diese Kategorie fällt eigentlich alles, was man dem Mitarbeiter sonst so zukommen lässt. Genau genommen nämlich Kaffee, Getränke und das ein oder andere Essen

Der Gesetzgeber schränkt hier also die Möglichkeiten sowohl bei Kunden als auch Mitarbeitern gehörig ein und sieht zu, dass er nicht zu kurz kommt. Eigentlich finde ich es auch richtig, denn vermutlich können die tollsten Geschenke nicht retten, was man ein Jahr lang versaut hat. Was nun also tun für die lieben Leute hier? Wir schenken allen hier bei NETWAYS ganzjährig Anerkennung und Liebe und ich bin der Meinung das reicht vollkommen aus.

Bernd Erk
Bernd Erk
CEO

Bernd ist Geschäftsführer der NETWAYS Gruppe und verantwortet die Strategie und das Tagesgeschäft. Bei NETWAYS kümmert er sich eigentlich um alles, was andere nicht machen wollen oder können (meistens eher wollen). Darüber hinaus startete er früher das wöchentliche Lexware-Backup, welches er nun endlich automatisiert hat. So investiert er seine ganze Energie in den Rest der Truppe und versucht für kollektives Glück zu sorgen. In seiner Freizeit macht er mit sinnlosen Ideen seine Frau verrückt und verbündet sich dafür mit seinen beiden Söhnen und seiner Tochter.

Tablets für Alle – Zeit ist es geworden!

Nach einigen Wochen Lieferzeit sind nun die letzten Tablets bei uns eingetroffen. Gleich nach dem Standup erfolgte dann die Ausgabe und so haben wir mit iPad (Black and White) und Nexus auch die Android-Fans passend zur Zielgruppe bedienen können. Fröhliche Weihnachten!

Tablets für Alle

Wir suchen übrigens noch Verstärkung 🙂

Bernd Erk
Bernd Erk
CEO

Bernd ist Geschäftsführer der NETWAYS Gruppe und verantwortet die Strategie und das Tagesgeschäft. Bei NETWAYS kümmert er sich eigentlich um alles, was andere nicht machen wollen oder können (meistens eher wollen). Darüber hinaus startete er früher das wöchentliche Lexware-Backup, welches er nun endlich automatisiert hat. So investiert er seine ganze Energie in den Rest der Truppe und versucht für kollektives Glück zu sorgen. In seiner Freizeit macht er mit sinnlosen Ideen seine Frau verrückt und verbündet sich dafür mit seinen beiden Söhnen und seiner Tochter.

Weekly Snap: A Journey in the Cloud, Pylint for Python & Christmas Cheer

weekly snap10 – 14 December contemplated the cloud, quality in Python and made merry in NETWAYS style.
Sebastian reflected on a year of cloud computing with OpenNebula, learning the ins and outs of central storage with OCFS2 and NFS, libvirtd and Pacemaker, as well as the feared layer 8.
Meanwhile Alexander suggested Pylint for Python code quality checking and our team celebrated Christmas, bidding Philipp farewell.

Weekly Snap: OSDC CfP, App Store & Doctrine Tips with Xmas & Travel Fun

12 – 16 December offered help for a Mac App Store error and automated database generation, called out to speakers for the OSDC, and shared stories of a consultant’s travel nightmare as well as photos from the team Christmas dinner.
From afar, Julian found his own solution to a Mac App Store product distribution file error, which was preventing him from installing an app update for TweetDeck’. By looking in the log files, he could locate and delete the faulty file and its related cache files, to successfully install his new app and even post a a guide in the process.
Eric got straight to the point and showed us how to automatically generate a database with Doctrine. Equipped with YAML schema files and a script for Doctrine CLI, he gave an example generation of an SQLite database with process hierarchy.
Toby then shared a day in his life as a consultant on the road, giving hopeful applicants a taste of what not to expect on the job. Meanwhile, Pamela shared photos of the team’s self-made Christmas dinner at the ADKK (Academy of Cooking Art) in Fürth and also opened the OSDC 2012 Call for Papers.
As the name suggests, the Open Source Data Center Conference is dedicated to open source software in data centers and large IT environments. This year the event will be held on the 25 – 26 April, with a focus on agile infrastructures, and in particular dev-ops and methods, databases, as well as scalability and infrastructure. Interested speakers are welcome to submit their presentation ideas till 31 January 2012. But that’s not all – three intensive workshops on the conference eve are also available to choose from, on IPv6, OpenNebula, Puppet Configuration Management. Early birds can also profit from ticket specials till 15 February.