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Gewinnspiel der NETWAYS Web Services

Heute möchten wir auf das Gewinnspiel der Kollegen von unseren NETWAYS Web Services hinweisen. Wer auf Twitter unterwegs ist, hat es vielleicht schon mitbekommen. Für alle anderen hier eine kurze Anleitung:

  1. Es gibt unseren @gethash zu gewinnen! Dieser kommt dann einen Tag zu Euch ins Büro!
  2. Folgt diesem Link hier auf Twitter: https://twitter.com/NetwaysCloud/status/1126869782907768832
  3. Für die Teilnahme am Gewinnspiel muss der Tweet nur retweetet werden und schon seid Ihr dabei.

Ganz konkrete Infos findet Ihr auch auf unserem NETWAYS Blog: https://www.netways.de/blog/2019/05/10/netways-web-services-raffle/
Was das ganze jetzt mit dem NETWAYS Shop zu tun hat? Nun, stellt Euch mal vor, Ihr plant schon seit geraumer Zeit die Anschaffung diverser Hardware bei uns im Shop – aber der Einbau im Rechenzentrum und die Integration in Eure Umgebung hält Euch davon ab. Was wäre nun klüger, als unseren Bernd Erk als NETWAYS Veteranen das ganze durchführen zu lassen? Mehr handwerkliches Geschick und technisches Know How gibt es nirgends so vereint!

Der NETWAYS Shop kann Euch hier einiges an nützlicher Hardware bieten, die Eurer IT-Umgebung und auch anderen Installationen in Euren Gebäuden ein großes Mehr an Sicherheit bietet:

Die Bereitschaft verpennt immer Notifications, die per Mail versendet werden? Kein Problem – rüttelt Sie einfach wach per SMS. Unsere SMSEagle und Braintower SMS Gateways können das. Der Kollege lässt immer die Kühlschranktür offen? Mit der Überwachung durch Thermometer von AKCP, HWGroup oder TinkerForge merkt selbst er das ziemlich schnell. Ihr seid nicht ganz dicht? Dann einfach mal einen Wassereinbruchsensor installieren. Euer Team kommt schnell ins Schwitzen? Hier können Luftfeuchtigkeitssensoren Abhilfe schaffen. Bei Euch läuft manchmal was aus dem Takt? Null Problemo, denn auf die Funkuhrsysteme von GUDE könnte Ihr Euch verlassen. Mit der Kommunikation zwischen den Teams läuft es nicht so richtig? Mit einer STARFACE Telefonanlage habt Ihr immer die richtige Connection.

Besonders zu empfehlen ist hier das oben schon angesprochene Braintower SMS Gateway in der Rack Edition. Es passt hervorragend in 19″ Racks und verfügt über eine redundante Stromversorgung. Außerdem wiegt das Gerät ca. 11 kg. Da würde sich die Teilnahme am Gewinnspiel durchaus lohnen.

Wer sich noch mehr Produkte ansehen möchte, kann sich bei uns im Shop gerne einen Überblick verschaffen oder uns direkt ansprechen. Bei Fragen rund um unsere angebotene Hardware könnt Ihr uns per Mail erreichen – wir helfen wie immer gerne weiter!

 

Meine erste Reise bei NETWAYS!

Letzte Woche war es soweit ich durfte meine erste Dienstreise antreten. Zwar handelte es sich hierbei nur um eine Schulung, aber immerhin. Es ging nach München für die Icinga 2 Fundamentals Schulung.

Mit Lennart als Trainer, ging es Montag Nachmittag los. Zwei Stunden später waren wir angekommen. Natürlich mussten wir noch den Schulungsraum auf Vordermann bringen. Tische zurecht rücken, mit Notebooks bestücken, Unterlagen verteilen, Stromanschluss bereitstellen und so weiter. Der Aufbau nahm schon etwas Zeit in Anspruch, aber zu zweit ging das ganze doch schneller als erwartet. Ab aufs Zimmer um für den nächsten Tag fit zu sein, denn um neun Uhr geht es los. Themen der Icinga 2 Fundamentals Schulung? Wie der Name schon erwarten lässt, Grundkentnisse und Grundlagen zu Icinga2. Doch wer Lennart kennt, weiß dass er in den gegebenen Tagen meist mehr schafft als geplant.

Also eine erholsame Nacht im Hotel später wurden die Schulungsteilnehmer in Empfang genommen. Um acht Uhr trafen die ersten bereits ein um ihre Plätze einzunehmen. Nach einer kleinen Vorstellungsrunde bei der sich Lennart mit dem derzeitigen Wissenstand der Teilnehmer auseinandersetzte sind wir auch schon gleich mit Icinga2 eingestiegen. Egal ob Icinga selbst, einfache Plugins oder der Icinga Director es wurde alles abgedeckt.

Selbstverständlich gab es reichlich Pausen, sowie Getränke und Essen zu genüge. Auf leeren Magen lässt es sich schlecht lernen und die Worte NETWAYS und leerer Magen sind nicht miteinander vereinbar. Am zweiten Schulungstag wurde es gegen Abend mal Zeit für einen Tapetenwechsel und wir machten uns auf dem Weg zum Augustiner Klosterwirt. In geselliger Atmosphäre in diesem rauen Etablissement wurde der Abend ausgeklungen und nach einem deftigen Abendessen auch das ein oder andere Bier getrunken.

Die vier Tage gingen schnell vorüber. Für mich als zukünftigen Consultant war es praktisch zu sehen, wie Lennart den Schulungsteilnehmern individuell zur Seite stehen konnte und noch während der Schulung Auskunft gegeben konnte über die Anwendung in den entsprechenden Umgebungen der Kunden. Es waren vier sehr intensive Tage vollgestopft mit sehr viel Informationen. Seit Freitag bin ich wieder in Nürnberg und jetzt heißt es erst einmal sacken lassen. Wird bestimmt nicht lange dauern bis ich mein erstes Icinga-Projekt bekomme.

Um ehrlich zu sein, war ich schon ein bisschen nervös. Vor der ersten richtigen Dienstreise, aber jetzt kann ich die nächste kaum erwarten.

Tobias Bauriedel
Tobias Bauriedel
Assistant Manager Operations

Tobias ist ein offener und gelassener Mensch, dem vor allem der Spaß an der Arbeit wichtig ist. Bei uns hat er seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration abgeschlossen und arbeitet nun im NETWAYS Professional Services - Team Operations und entwickelt nebenbei Projekte für die NPS. In seiner Freizeit engagiert er sich ehrenamtlich aktiv bei der Freiwilligen Feuerwehr als Atemschutzgerätetrager und Maschinist, bereist die Welt und unternimmt gerne etwas mit Freunden.

OSDC 2019: Buzzwo…erm…DevOps, Agile & YAML programmers

Cheers from Berlin, Moabit, 11th round for OSDC keeping you in the loop with everything with and around DevOps, Kubernetes, log event management, config management, … and obviously magnificent food and enjoyable get-together.

 

Goooood mooooorning, Berlin!

DevOps neither is the question, nor the answer … Arnold Bechtoldt from inovex kicked off OSDC with a provocative talk title. After diving through several problems and scenarios in common environments, we learned to fail often and fail hard, and improve upon. DevOps really is a culture, and not a job title. Also funny – the CV driven development, or when you propose a tool to prepare for the next job 🙂 One key thing I’ve learned – everyone gets the SAME permissions, which is kind of hard with the learned admin philosophy. Well, and obviously we are YAML programmers now … wait … oh, that’s truly inspired by Mr. Buytaert, isn’t it? 😉

Next up, Nicolas Frankel took us on a journey into logs and scaling at Exoscale. Being not the only developer in the room, he showed off that debug logging with computed results actually eats a lot of resources. Passing the handles/pointers to lazy log function is key here, that reminds me of rewriting the logging backend for Icinga 2 😉 Digging deeper, he showed a UML diagram with the log flow – filebeat collects logs, logstash parses the logs into JSON and Elasticsearch stores that. If you want to go fast, you don’t care about the schema and let ES do the work. Running a query then will be slow, not really matching the best index then – lesson learned. To conclude with, we’ve learned that filebeat actually can parse the log events into JSON already, so if you don’t need advanced filtering, remove Logstash from your log event stream for better performance.

Right before the magnificent lunch, Dan Barker being a chief architect at RSA Security for the Archer platform shared stories from normal production environments to actually following the DevOps spirit. Or, to avoid these hard buzzwords, just like „agile“, and to quote „A former colleague told me: ‚I’ve now understood agile – it’s like waterfall but with shorter steps.'“. He’s also told about important things – you’re not alone, praise your team members publicly.

 

Something new at OSDC: Ignites

Ignite time after lunch – Werner Fischer challenged himself with a few seconds per slide explaining microcode debugging to the audience, while Time Meusel shared their awesome work within the Puppet community with logs of automation involved (modulesync, etc) at Voxpupuli. Dan Barker really talked fast about monitoring best practices, whereas one shouldn’t put metrics into log aggregation tools and use real business metrics.

 

The new hot shit

Demo time – James „purpleidea“ Shubin showed the latest developments on mgmt configuration, including the DSL similar to Puppet. Seeing the realtime changes and detecting combined with dynamic processing of e.g. setting the CPU counts really looks promising. Also the sound exaggeration tests with the audience where just awesome. James not only needs hackers, docs writers, testers, but also sponsors for more awesome resource types and data collectors (similar to Puppet facts).

Our Achim „AL“ Ledermüller shared the war stories on our storage system, ranging from commercial netApp to GlusterFS („no one uses that in production“) up until the final destination with Ceph. Addictive story with Tim mimicking the customer asking why the clusterfuck happened again 😉

Kedar Bidarkar from Red Hat told us more about KubeVirt which extends the custom resource definitions available from k8s with the VM type. There are several components involved: operator, api, handler, launcher in order to actually run a virtual machine. If I understand that correctly, this combines Kubernetes and Libvirt to launch real VMs instead of containers – sounds interesting and complicated in the same sentence.

Kubernetes operators the easy way – Matt Jarvis from Mesosphere introduced Kudo today. Creating native Kubernetes operators can become really complex, as you need to know a lot about the internals of k8s. Kudo aims to simplify creating such operators with a universal declarative operator configured via YAML.

 

Oh, they have food too!

The many coffee breaks with delicious Käsekuchen (or: Kaiser Torte ;)) also invite to visit our sponsor booths too. Keep an eye on the peeps from Thomas-Krenn AG, they have #drageekeksi from Austria with them. We’re now off for the evening event at the Spree river, chatting about the things learnt thus far with a G&T or a beer 🙂

PS: Follow the #osdc stream and NetwaysEvents on Twitter for more, and join us next year!

NETWAYS Web Services Raffle

We wanted to do a big raffle. A very special one. You can win 3 amazing prices and how this works will be described below. But first of all, what are the prices?

  • First place: Our incredible @gethash for one day at your office*
  • Second place: One NWS app for free. A whole year! **
  • Third place: One big box of Dragee Keksi

The requirements will be explained in detail in the tweet of the NWS Twitter Account. Basically you have to follow the NWS Twitter account and retweet the tweet, where this blogpost is published. It will be pinned to the account till the end of May. We will draw 3 winners from all participants.

The great colleagues of Netways are excluded from this raffle cause Bernd is afraid of their crazy ideas.

The winners will be announced on May 31st 2019 and will be published on the NWS Twitter account.

We wish good luck to all of you!

*Restriction: it has to be within Germany!
**You decide which app. OpenStack is excluded here

 

PHP-Frameworks – Was sie sind und für warum sie gebraucht werden.

Im Rahmen eines Projekts woran ich selber arbeiten darf, bin ich oftmals auf den Begriff Framework gestoßen und habe mir dann erklären lassen für was wir eigentlich genau dieses Framework benutzen und warum kein anderes.
Daher möchte ich ein paar Frameworks aufführen, sie zusammenfassen und natürlich Kund darüber geben, was sie machen.
Zu allererst möchte ich mit der allgemeinen Defintion von „Framework“ anfangen. Let‘s google it.
Ein Programm-Code besteht aus vielen kleinen Bausteinen. Um das Programmieren zu erleichtern und Zeit zu sparen, gibt es sogenannte Frameworks. Sie sind keine eigenständigen Programme, sondern stellen ein Programmiergerüst für den Entwickler.

Nun kommen wir zum Smart Framework.
Hierbei handelt es sich um ein Open-Source-Produkt, welches dem Model-View-Controller-Datenmodell folgt. Dieses Projekt wurde 2009-2011, von einem Software-Unternehmen, das bereits 15 Jahre Erfahrung im Web hat, gestartet. Der Release-Termin war im Februar 2012 und es wird bis dato noch relativ oft aktualisiert. Der letzte Stand der Aktualisierung ist der 25. April 2018 mit der Version 3.7.5. Zu den wichtigsten Funktionen gehört die reichhaltige Unterstützung verschiedener Typen von Datenbanken wie MySQL, SQLite, MongoDB, PostgreSql sowie andere JavaScript-Komponenten, integrierte Map-Handler(Google Maps und Bing Maps) und Redis für das Caching.
Unter anderem meint der Ersteller des Frameworks, dass dieses um einiges schneller ist als andere Frameworks wie Laravel und Zend. Ein Grund es mehr auszuprobieren.

 

wurde 2005 von Fabien Potencies, CEO bei SensioLabs und Blackfire.io, gestartet. Symfony besteht aus mehreren PHP-Komponenten, mehr als 30, die ein Framework bilden. All diese Komponenten hier aufzulisten, wäre einfach zu viel aber unter diesen 30 erweisen sich ein paar als interessant und es lohnt sich diese hier zu erwähnen. Dazu gehört unter anderem die Cache-Komponente, die ein erweitertes PSR-6 und PSR-16 zum Hinzufügen von Cache zu den Anwendungen bereitstellt. Konsolenkomponenten, die selbsterklärend sind, und eine PHPUnit Bridge, welche Legacy-Tests und veralteten Code meldet. Zuletzt noch Sicherheits-, Übersetzungs-, Routing- und Validierungskomponenten. Ebenfalls einzigartig ist die Dokumentation. Diese ist von dem Ersteller des Projekts sehr detailliert ausgeführt und es wird jede einzelne Komponente erklärt.
 

TwistPHP
Dieses Framework wurde zuerst als privates Projekt entworfen und hat sich dann während der Verbesserung, im Juli 2014 als Repository im GitHub wieder gefunden. Die erste offizielle Freigabe war aber wiederum im November 2014.
TwistPHP macht die Benutzerfreundlichkeit zu seinem Markenzeichen, da es ein kleines Framework ist. Hierbei handelt es sich auch wieder um ein Open-Source-Framework, welches unter der GNU-Lizenz angeboten wird.
Im Laufe der Zeit hat sich die Software weiterentwickelt und hat letztendlich mit der Version (3.0.5) eine vollständige MVC-Architektur, ein objektorientiertes Design, eine brandneue Methode zur Verbindung mit der Datenbank und zur Erstellung von MySQL-Abfragen, wobei die Art und Weise, wie es aufgebaut wurde, die Erweiterbarkeit und Zuverlässigkeit verbessert.


Fangen wir am Ursprung an. TYPO3 ist ein open-source-entwickeltes CMS, welches 1998 veröffentlicht wurde. TYPO3 wird genutzt um Websiten zu erstellen und wurde von mehr als 300 Mitwirkenden verbessert und aktuell wurde es mehr als 500.000 Mal installiert (Stand Januar 2019). Das Team von TYPO3 wollte ein modernes Produkt schaffen, welches unabhängig von TYPO3 sein sollte. Im August 2011 folgte dann die erste Beta von TYPO3 Flow sowie ein Open-Source-Produkt. Das Prinzip des Codings, vom neuen Framework, richtet sich nach dem MVS-Paradigma, Aspect Oriented Programming, Domain Driven Desgin und den Test Driven Development. Fluid, ein Template, ist ein weiteres Feature von TYPO3 Flow. Fluid unterstützt alle logischen Strukturen einer Programmiersprache wie zum Beispiel Iterationen und Schleifen usw., indem es eine einfache Syntax bietet und PHP in den Template-Dateien vermeidet.

Zu guter Letzt eines der beliebtesten Frameworks das:
Der Beliebtheitsgrad lässt sich anhand der hohen Installationszahl (mehr als 379 Millionen) festhalten, obwohl es einige Streitigkeiten über Zend gibt. Das Open-Source-Projekt wurde im März 2006 erstmals veröffentlicht und hat eine BSD-Lizenz (Freie Verwendung der Software). Nach Version 2.5 beschlossen die Entwickler ein modulares Produkt zu entwerfen, sie so in mehrere Komponenten aufzuteilen und dadurch es zu einer Sammlung von PHP-Paketen wurde. Mehr als 60 Komponenten und ein Plug-in stehen zur Auswahl. Darunter gehört die Authentifizierung, Grypt, Json, Mail, Math, Paginator, Serializer und Validator. Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Zend ist die Prädisposition für das Test Driven Development. Zend implementiert Zend_test, was PHPUnit verwendet. Es erlaubt einem Controller, Modelle und Bibliotheken zu verwenden. Um PHPUnit in das Projekt zu implementieren, braucht man Zend_tool, das standardisierte Scaffolding Utility von Zend.

Fazit
Auf die Frage „Und welches ist jetzt das beste PHP-Framework?“ gibt es keine Antwort aber wenn man vor der Auswahl steht und nicht weiß welches Framework man nun benutzen soll helfen folgende Fragen.

  • Was will ich entwickeln?
  • Wann ist meine Deadline?
  • Wie schnell soll mein Projekt verfügbar sein?
  • Wie viel Zeit bleibt mir, um die neue Syntax zu erlernen?
  • Gibt es eine gute Dokumentation, aus der ich lernen kann?

Hilfreich ist es diese Fragen sich vor jedem Projekt zu stellen und dann zu schauen welches Framework den nun den gestellten Fragen Antwort leistet.