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NETWAYS Blog

Get ready with NETWAYS

nerd_of_awesome_by_movillefacepalmplz-d5qvmzxGet ready with NETWAYS! Das trifft für mich auf die letzten 3 Jahre zu, in denen ich meine Ausbildung hier bei NETWAYS absolvieren durfte. An meinem ersten Tag, hatte ich keine Ahnung von Linux, Servern geschweige denn von OpenSource. Aber das hat hier niemanden abgeschreckt und mir wurde über die Zeit alles nötige beigebracht um selbstständig arbeiten und lernen zu können. Verschiedene Linux Distributionen, Hardware und Verkabelungen im Rechenzentrum, Pflege der HQ-Infrastruktur, Kundensupport und auch die Entwicklung einiger Automatisierungsskripte waren unter anderem Teil meiner Ausbildung hier. Ich empfand es als großen Vorteil, Teil einer verhältnismäßigen jungen und aufstrebenden Firma zu sein, allein schon deswegen, weil man jeden einzelnen Kollegen beim Namen kennt. Aber auch deswegen, weil eine Firma wie diese, viele neue Produkte testet und versucht sie in den produktiven Einsatz zu überführen. Manchmal erfolgreich, manchmal eher weniger. So bekommt man sehr viel von der “neuen Technik” mit und sieht in manchen Situationen auch wie es nicht geht.
Besonders überrascht war und bin ich teilweise immernoch, über den Umgang miteinander. Es herrscht ein eher freundschaftliches Verhältnis, sodass man auch in der Freizeit oder nach Feierabend mal zusammen einen trinkt, die ein oder andere Feier miterlebt oder eine LAN-Party veranstaltet. Auch Konferenzen und Schulungen in Nürnberg, Berlin, Köln, Düsseldorf, Barcelona oder den USA waren bisher immer ein sehr angenehmes Erlebnis. Soweit also eine Firma, in der man jeden Tag aufs neue gern arbeitet.
Zu jeder Ausbildung gehört am Ende auch eine Abschlussarbeit in Form eines Projektes und dessen Dokumentation. Mein Projekt befasst sich damit, eine Docker-Registry aufzusetzen. In diesem Projekt war sehr viel gefordert. Ich musste mich in kurzer Zeit in ein neues Thema einarbeiten, eine virtuelle Maschine mit entsprechenden Anforderungen aufsetzen, Fehler korrigieren, so viel automatisieren wie möglich und alles anschließend dokumentieren. Als letztes gilt es dieses Projekt im Sommer einem Prüfungsausschuss zu präsentieren und sich deren Fragen zu stellen.
Nach erfolgreichem Abschluss meiner Ausbildung werde ich im Support arbeiten und versuchen unseren Kunden bestmöglich zu helfen. Ich freue mich auf die Arbeit und auch darauf weiterhin zu lernen und Erfahrungen zu machen.
Trotz alledem lernt man nie aus und es ist auch unmöglich alles beigebracht zu bekommen. Aber bei NETWAYS bekommt man eine sehr gute Vorbereitung auf den Alltag in der IT Branche nach der Ausbildung. Für den Fall, dass jemand auf der Suche nach einer geeigneten Firma ist, dann ist er bei uns an der richtigen Stelle!


 

Gastbeitrag von Stephan Hermann-Strauß: Dieses NETWAYS-Laufshirt macht süchtig!

sportograf-68579642Nachdem ich bereits in Ulm meinem Hobby, dem Triathlonsport, unter der NETWAYS-Flagge gefrönt habe, war ich am 9. August in Karlsdorf beim Summertime-Triathlon am Start. Und weil’s von dort leider keine NETWAYS-Blog-tauglichen Beweisfotos gibt, musste ich natürlich ein weiteres Mal ran:
Beim Breisgau-Triathlon in Malterdingen – einer meiner Lieblingswettkämpfe – genoss ich also meinen Saisonabschluss. Auf einer kleinen, aber feinen (und zuweilen ziemlich anspruchsvollen) Strecke habe ich erneut zeigen dürfen, dass es mit NETWAYS einfach besser läuft. Nachdem ich den triathlonüblich-dezenten Schlägereien im Wasser erfolgreich entflohen bin, 32 hügelige Radkilometer hinter mich gebracht habe und schließlich laufend 7,2 km durch die Malterdinger Innenstadt flanierte, kam ich nach 1:54:31 Stunden einmal mehr ebenso erschöpft wie glücklich ins Ziel.
sportograf-68577118Viel Freude hat’s mir in dieser Triathlonsaison bereitet, nicht mit “irgendeinem” Schriftzug auf der Brust umherzulaufen, sondern mit einem, der Sinn macht. Denn jeder, der dieses Blog liest, weiß natürlich: NETWAYS macht Open Source, und Open Source rettet die Welt! 😉
In diesem Sinne: Liebe Grüße aus Freiburg nach Nürnberg
Euer Stephan
IT-Systemadministrator, Rinklin Naturkost GmbH

Markus Waldmüller
Markus Waldmüller
Head of Strategic Projects

Markus war bereits mehrere Jahre als Sysadmin in Neumarkt i.d.OPf. und Regensburg tätig. Nach Technikerschule und Selbständigkeit ist er nun Anfang 2013 bei NETWAYS als Senior Manager Services gelandet. Seit September 2023 kümmert er sich bei der NETWAYS Gruppe um strategische Projekte. Wenn er nicht gerade die Welt bereist, ist der sportbegeisterte Neumarkter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf dem Mountainbike oder am Baggersee zu finden.

Einstein-Triathlon – wir waren dabei… oder zumindest würdig vertreten!

ULT15NM078000_0315 Ich heiße Stephan und bin Kunde bei NETWAYS – und ich bin Hobby-Triathlet. Leidenschaftlich, aber frei von allzuviel Talent – eher das, was man in der Triathlon-Szene liebevoll-abschätzig als “Bratwurst” bezeichnet.
Und warum genau tauchen diese Zeilen nun hier im NETWAYS-Blog auf? Weil für mich Triathlon und die Zusammenarbeit mit NETWAYS einige Gemeinsamkeiten haben. Beides macht mir sehr viel Freude, tut mir gut, lässt schöne Dinge entstehen und ermöglicht mir interessante Erfahrungen. Beides ist manchmal auch schwierig und anstrengend – und bei beiden weiß ich, dass es sich lohnt, diese seltenen Schwierigkeiten durchzustehen und gestärkt aus ihnen hervorzugehen.
Deshalb empfand ich es als naheliegend, das eine mit dem anderen zu verbinden. So startete ich am vergangenen Wochenende unter der Flagge von NETWAYS beim Einstein-Triathlon in Ulm über die sogenannte Kurzdistanz: 2,5 km Schwimmen flussabwärts in der Donau (was angeblich den für dieses Streckenformat üblichen 1,5 km in einem stehenden Gewässer entspricht), danach 40 km Fahrradfahren kreuz und quer durch die oberschwäbische Wildnis und ein abschließender 10-km-Lauf entlang der Donau.
Trotz meines eher mäßigen Trainingszustands (in Ausdauersportkreisen die Ausrede, die am häufigsten herhalten muss, dicht gefolgt von Materialproblemen jeder Art) hat mir dieser Wettkampf viel Freude bereitet, und so lief ich nach etwas mehr als drei Stunden gesund, glücklich und mit stolzgeschwellter „NETWAYS-Brust“ durch den Zielbogen im Ulmer Donaustadion.
Wer sich für die nackten Zahlen dieser freudvollen Schinderei interessiert, kann sie hier nachlesen – beim „Schirmer Olympic Triathlon“ gibt es genau einen Teilnehmer, der für das „Team NETWAYS“ gestartet ist. 😉
In diesem Sinne einen herzlichen Dank an das gesamte NETWAYS-Team – für das schicke Laufshirt, aber vor allem natürlich für die tolle Zusammenarbeit!
Euer Stephan
IT-Systemadministrator, Rinklin Naturkost GmbH
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Christian Stein
Christian Stein
Manager Sales

Christian kommt ursprünglich aus der Personalberatungsbranche, wo er aber schon immer auf den IT Bereich spezialisiert war. Bei NETWAYS arbeitet er als Manager Sales und berät unsere Kunden in der vertrieblichen Phase rund um das Thema Monitoring. Gemeinsam mit Georg hat er sich Mitte 2012 auch an unserem Hardware-Shop "vergangen".

Kleine Briefe erhalten die Freundschaft: Little Letter

little_letterSeit vielen Jahren hosten wir mit Clever Elements eine phantastische Newsletter-Plattform, die wir selbst seit einem Jahr für unsere Newsletter verwenden. Das Unternehmen mit dem Sitz in Berlin ruht sich aber nicht auf dem Erreichten aus, sondern bringt mit Little Letter eine neue Idee an den Start.
Die neue Onlineplattform eröffnet neue Möglichkeiten fürs Marketing mit bis zu 297 Zeichen und schickt sich an, Social Media-Angebote wie Twitter und Facebook zu ergänzen: Little Letter ist wie eine digitale Postkarte und verbindet die Vorteile von E-Mail mit denen von Twitter. Der Absender kann über die Website littleletter.com Botschaften versenden, die aus einem Titel, maximal 297 Zeichen sowie optional einem Bild bestehen. Auf dieser Website können die Nachrichten auch abonniert (oder abbestellt) werden. Aber anders als Tweets werden diese Nachrichten wie eine E-Mail zugestellt.

Viele Menschen können mit Social Media-Angeboten wie Facebook oder Twitter nichts anfangen, nutzen aber selbstverständlich E-Mail

sagt Manuel Kistner, Geschäftsführer von Clever Elements aus Berlin, auch diese Menschen möchten gerne mit den von ihnen favorisierten Brands im Kontakt bleiben. Diese Lücke schliesst Little Letter. So können Unternehmen ihre Botschaften gezielt an ihre Fans und Kunden senden. Es gibt nahezu keinen Streuverlust, da der Nutzer gezielt abonniert.
Unternehmen können eigene Little Letter-Kanäle für die gesamte Marke oder für einzelne Produkte einrichten. Denkbar sind auch Kampagnen-Aktionen mithilfe der neuen Plattform. Little Letter eignet sich aber auch für Menschen, egal ob Promis oder Privatleute.
Kistner benutzt den neuen Kanal zurzeit selbst intensiv. Er befindet sich seit Oktober 2014 mit seiner Freundin auf einer dreijährigen Weltreise. Von unterwegs betreut er sein Unternehmen Clever Elements gemeinsam mit seinem Kompagnon, der in Berlin wohnt. Natürlich nutzt er alle Möglichkeiten des digitalen Lebens von Skype bis E-Mail, um sich mit dem zweiten Geschäftsführer abzustimmen. Aber um mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben, versendet er täglich einen Little Letter, der wie eine Postkarte ein Schlaglicht wirft auf seine Reise und was er dabei erlebt.

Natürlich könnte ich auch twittern, aber die digitale Postkarte, die bei allen von alleine landet, die mich abonniert haben, ist ungleich komfortabler€œ

so der Unternehmer, der derzeit durch Lateinamerika reist.
Wir bei NETWAYS freuen uns auf jeden Fall über jeden ein- und ausgehenden Traffic (DDOS-Attacken ausgeschlossen) und werden Little Letter gleich mal bei unserem nächsten USA-Trip im Oktober testen. Und wer will das nicht lesen?!

Bernd Erk
Bernd Erk
CEO

Bernd ist Geschäftsführer der NETWAYS Gruppe und verantwortet die Strategie und das Tagesgeschäft. Bei NETWAYS kümmert er sich eigentlich um alles, was andere nicht machen wollen oder können (meistens eher wollen). Darüber hinaus startete er früher das wöchentliche Lexware-Backup, welches er nun endlich automatisiert hat. So investiert er seine ganze Energie in den Rest der Truppe und versucht für kollektives Glück zu sorgen. In seiner Freizeit macht er mit sinnlosen Ideen seine Frau verrückt und verbündet sich dafür mit seinen beiden Söhnen und seiner Tochter.

Icinga 2 und SCOM

scom_logo
Als Consultant begegnet man vielen Kunden und vielen verschieden Computer Systemen, aber eben auch andere Monitoring Lösungen.
Für komplexe Microsoft Umgebungen ist System Center Operations Manager (kurz SCOM) sicherlich keine schlechte Alternative zu Icinga, nur leicht teurer… 😉
Bei einem Kunden habe ich mich in den vergangen Wochen mit SCOM beschäftigt, da er sich eine Integration von SCOM in Icinga gewünscht hat. Um den Status der Windows Systeme in der Oberfläche von Icinga sehen zu können.
Das Ergebnis dieser Arbeit ist der Icinga2 SCOM Connector, und natürlich Open Source.
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