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NETWAYS Blog

Natalie meets Leonie

This entry is part 11 of 20 in the series Natalie meets...

Hallo an alle Leser:innen und willkommen zurück zu unserer Blogpostserie „Natalie meets…“!

Heute habe ich Leonie für ein Interview ausgewählt und sie macht nicht nur – genau wie ich – eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement, sondern hat auch gleichzeitig mit mir bei NETWAYS begonnen. Aufgrund des Abteilungsdurchlaufs, den wir Azubis bei NETWAYS machen, ist Leonie nun seit etwa zwei Monaten im Marketing. Da bietet sich natürlich die Gelegenheit, Leonie im Rahmen meiner Interviewserie vor das Mikrofon zu bitten!

 

Hallo Leonie! Fangen wir mit einer einfachen Frage an 😊. Wie geht es Dir?

Den Umständen entsprechend, würde ich mal sagen, ganz gut!

 

Du hast am selben Tag wie ich angefangen, bei NETWAYS zu arbeiten. Wann war das und wie/wo hast Du die Ausbildungsstelle gefunden?

Am 02.09.2019 habe ich die Ausbildung begonnen. Ich hatte schon lange vor, nach Nürnberg zu ziehen und damals angefangen, mich zu erkundigen und zu recherchieren, was es denn so gibt. Ich kann Dir leider gar nicht mehr sagen, auf welcher Website das war…

 

Was hat Dich davon überzeugt, Dich bei NETWAYS zu bewerben?

Eigentlich alles. NETWAYS tritt sehr gut nach außen auf – egal, ob sozial, persönlich oder authentisch. Wie sich herausgestellt hat, trifft das alles auch intern zu. 😉

 

Den ersten Teil der Ausbildung hast Du schon geschafft! Wir Azubis durchlaufen – wie bereits erwähnt – mehrere Abteilungen. Wo warst Du überall und weißt Du bereits, in welche Richtung Du Dich weiterentwickeln möchtest, nach Deiner Lehrzeit?

Abteilungen, in der ich mehrere Wochen/Monate war, waren Finance and Administration, Sales und jetzt – wie Du schon gesagt hast – Marketing. Aber wir hatten ja auch die Chance, eine Woche in die technischen Abteilungen rein zu schnuppern. Auch wenn es mir überall gefällt, schlägt mein Herz für die Sales-Abteilung, in der ich voraussichtlich auch nach meiner Ausbildung bleiben werde.

 

Was reizt Dich so an Sales aka Vertrieb? Darfst Du als Azubi viele Aufgaben übernehmen und welche sind Deine im Sales-Bereich?

Im Vertrieb kommen jeden Tag neue Herausforderungen auf Dich zu! Egal, ob jemand eine ungewöhnliche Kombination von Hardware haben möchte oder ich mit Nicole in einer Telko sitze und ein:e Kund:in Icinga von unseren Consultants integrieren lassen möchte.

Eigentlich darf man viele Aufgaben, die man sich auch zutraut, eigenständig übernehmen. Dir ist aber auch nie jemand sauer, wenn man sagt, dass man Hilfe benötigt oder es doch noch einmal gemeinsam durchgehen möchte.

Das Spektrum der Sales-Anfragen ist sehr groß und es wird deshalb nie langweilig! Die meiste Zeit arbeite ich in unserem Hardware-Shop, oder bearbeite mit meinen Kolleg:innen Sales-Anfragen.

 

Du bist bereits ein Weilchen hier – was macht NETWAYS so besonders für Dich?

Es sind die Menschen hier, die immer für einen da sind, privat oder beruflich! Du wirst nicht ins kalte Wasser geschmissen à la „komm‘ mach mal“ – sondern „wenn du Hilfe brauchst, gib Bescheid und wir arbeiten zusammen an dem Problem“. Man wird hier außerdem gleich als vollwertiges Mitglied eingebunden und nicht als „Kleiner Azubi“ abgestempelt.

 

Das klingt sehr schön! Und welche drei Emojis fallen Dir als erstes ein, wenn Du an NETWAYS denkst?

❤️🥳🌞

 

Was war die coolste Veranstaltung, die Du bei NETWAYS erleben durftest?

Das Sommer BBQ letztes Jahr. Wie immer wurde für reichlich Verpflegung gesorgt und eine Menge Spaß war vorprogrammiert! Egal, ob Bier Pong-Turniere, tanzen zu guter Musik oder dann doch eher die selbstgeschriebenen Musikstücke unserer Kolleg:innen, die meistens auf unsere Mitarbeitende verweisen 😀 Hier ein kleiner Vorgeschmack:

 

Gibt es eine lustige Geschichte von Dir oder hat Dir jemand schon mal einen kleinen Streich gespielt? 

2019 war ich – gemeinsam mit zwei Kolleg:innen – auf einer Azubi Messe. Dort wollten die beiden mir doch tatsächlich weiß machen, dass unser Chef Bernd, ab sofort gesiezt werden möchte. Für alle Leser:innen außerhalb von NETWAYS: wir sind hier intern alle per du, duzen also auch Bernd. Na auf jeden Fall haben die beiden mich das so lange glauben lassen, bis ich mir totale Vorwürfe gemacht habe, weil ich Bernd kurz davor noch geduzt habe…

 

Vielen Dank für Deine tollen Antworten und dass Du Dir Zeit für das Interview genommen hast!

 

Egal, ob Du in die technische Richtung gehen möchtest, Deine Karriere im Vertrieb siehst oder Dein Herz für Buchhaltung schlägt: wir haben sicher was für Dich! Schau doch mal bei unseren offenen Stellen vorbei oder bewirb‘ Dich initiativ! Wir freuen uns auf Dich!

Natalie meets Tim

This entry is part 10 of 20 in the series Natalie meets...

Mein heutiger Interviewpartner Tim wird uns ein paar Einblicke in seine Arbeit bei NETWAYS geben und hoffentlich auch ein paar persönliche Anekdoten erzählen!

Tim arbeitet – gemeinsam mit André und Marius H. – in der Abteilung ITSM (IT Service Management). Für uns bedeutet das, dass wir mit jedem technischen Anliegen, das wir haben, zu ITSM kommen können: Die Jungs lösen fast jedes Problem! Fast? Fragen wir Herrn Albert doch gleich mal, ob es mal eine Anfrage/Frage gab, die bis heute ungelöst blieb.

 

Hallo Tim, wie mir zu Ohren gekommen ist, bist du ein wahrer Allrounder und hast viele verschiedene Aufgabenbereiche! Welche sind das?

Wir sind – gerade in den Anfangszeiten – nicht die ITSM Abteilung gewesen, wie sie Wikipedia definiert, sondern haben auch viele Schnittmengen mit Internal Support, Haustechnik, Beschaffung und Asset Management.

Wenn zum Beispiel im September wieder die neuen Azubis kommen, läuft bei uns schon im Juni/Juli die Beschaffung der Hardware, deren Inventarisierung und die Vorbereitung der Arbeitsplätze inkl. Strom und Netzwerk an.

Um unsere Tools komplett nutzen zu können, richten wir entsprechende Accounts in allen Systemen und die Rechte, um sie nutzen zu können ein und bekommen nach dem Onboarding  die üblichen Einsteigerfragen, was natürlich ok ist und dazugehört.

Ebenso dazu gehört die Wartung und regelmäßige (Sicherheits-)Updates unserer Systeme und gelegentlich will ein abgehangenes System auch ersetzt oder eine neue Plattform umgezogen werden.

Um uns das alles zu erleichtern und nicht jeden Murks einzeln mit der Hand anfassen zu müssen, setzen wir sehr viel auf Terraform, Ansible, und GitLab-Pipelines. Überwacht wird das ganze von Icinga.

 

Wie sieht Dein Tag bei ITSM aus und was macht Dir am meisten Spaß an Deiner Arbeit?

Das Schema an sich gibt es nicht, jedoch versuchen wir, den Tag halbwegs zu strukturieren. Meistens setzen wir uns ein Ziel für die Woche und starten dann in unser Standup. Da wir mittlerweile zu dritt sind, ist es auch möglich, ein neu aufploppendes Ticket oder eine Chat-Nachricht nicht sofort anzufassen und so in einem Thema bleiben zu können. Hier ist es am schönsten, wenn die Anfrage sich gleich selbst in Luft auflöst, weil entweder wir den User soweit fit gemacht haben, ihr Anliegen selbst zu lösen oder sich unsere redundanten Systeme bewährt hatten. Im Grunde macht es mir allerdings am meisten Spaß, wenn keiner bei uns vorbeikommen muss und sich jeder fragt, was dieses ITSM eigentlich den ganzen Tag so treibt.

Weil dann funktioniert das, was wir aufgebaut haben.

 

Ahh! Deine Abteilung existiert bei NETWAYS noch nicht all zu lange, oder? In welcher warst Du zuvor?

Angefangen hatte ich bei NMS im Team Infrastruktur. Weil NETWAYS immer mehr gewachsen ist, nahmen auch die internen Hilferufe zu und landeten bei mir, um auch die anderen Kolleg:innen weiter an Ceph, VPNs und Hypervisoren arbeiten zu lassen. Daraus entwickelte sich dann eine eigene Unterabteilung, die mehr Arbeit, auch an unseren internen Systemen an sich zog. Im Dezember 2019 entstand daraus ITSM und seitdem treibe ich mit Marius und, seit September 2020, auch André die Themen und Systeme vor uns her als andersrum.

 

Auf der Team-Seite steht in Deiner Biographie, dass Du mal Lehramt studiert hast. Möchtest Du uns ein bisschen mehr erzählen, wie Du vom Lehramts-Studium dann zu NETWAYS kamst? Wann wusstest Du, dass Du und IT ganz gut zusammenpassen würden?

Das Thema Computer hat mich schon mit einem 286er mit im BIOS einstellbaren RAM (4 MB oder 8 MB) und DOS interessiert. Irgendwann gabs dann auch auf dem Land sowas wie eine Internetverbindung und das war dann irgendwie der Dammbruch. Das Lehramts-Studium war mega spannend, ich hatte hier einen sprachlich/geschichtlichen Fokus und über meinen Werkstudentenjob noch mehr Kontakt zur IT. Um dem nachzugehen und auch wegen notwendiger Luftveränderung ging es nach Koblenz ins Informationsmanagement-Studium. Da wars auch schön, daheim ists jedoch am schönsten. Einige Wirrungen später beantworte ich hier bei NETWAYS Fragen für einen Blogpost.

 

Interessante Geschichte! Nun möchten wir was sehen: Kannst Du uns ein Foto Deines Arbeitsplatzes zukommen lassen? 

ich bin einer der wenigen Fedora-Nutzer bei NETWAYS

 

Es gibt einen freitäglichen Jitsi-Room „Bier um 4“, in dem sich Kolleg:innen versammeln, um die Woche gemeinsam ausklingen zu lassen. Du bist ein regelmäßiger Teilnehmer dieser illustren Runde. Was würden potenzielle, neue Kolleg:innen beim Bier um 4 – neben einem Bier – erwarten?

Trotz des Namens sind auch alkoholfreie Getränke sehr willkommen, ich sitze meistens auch mit Teekanne statt Tucher in der Runde. Regelmäßigkeit oder gar Pünktlichkeit ist hier auch keine Voraussetzung, oft ergibt es sich einfach nicht. Dazu kommt ein gediegener Plausch über jedes mögliche Thema mit den Kollegen, die dann eben da sind. Oft beginnt es auch mit einem Wochenrückblick, Bilder aus der Kindheit herzeigen oder man zieht sich drüber auf, dass das DSL zuhause genauso underperfomed wie, mal wieder, der 1. FCN.

Eben eine entspannte Plauderrunde, mit der sich auch der Stress, der sich unter der Woche ansammelt in Luft auflöst.

Mittlerweile hat sich der Nutzerkreis auch über NETWAYS hinaus erweitert, auch mit dem Hintergedanken, einfach eine Plattform anzubieten, sich auszutauschen und mal wieder zu sehen. Details kann hier sicher Feu beisteuern.

 

Wo siehst Du Dich selbst in 10 Jahren?

Wahrscheinlich mit Terraform neue Kubernetes-Container erstellen und mit Ansible konfigurieren, um ein Altsystem abzulösen. Also etwas, das wir aktuell aufbauen. Zwei Tage später gibt’s dann einen Tee um 4.

 

Gab es jemals eine Anfrage Deiner Kolleg:innen, die nicht gelöst werden konnte und bei welcher selbst ein Neustart des Computers und Offene-Tabs-schließen nichts gebracht hat?

Sicher, wobei das Dinge sind, die exakt einmal und dann nie wieder aufgetreten sind.

Wir arbeiten aktuell auch ziemlich alle von zuhause und Fehlersuche in Eurem Wohnzimmer ist mindestens undankbar.

Hier hilft es meistens, daran zu denken „Absolutely believe your users think what they are saying is true, but never trust that it is reality.“ und den Usern mit welchem Mittel auch immer über die Schulter zu schauen. Ich weiß übrigens nicht, woher ich den Spruch geklaut hab.

Manchmal sind aber anfangs „Einzelschicksale“ doch ein Symptom von etwas Größerem, was wir dann bisher doch noch immer gelöst bekommen haben. Meistens MTU oder DNS.

 

Und nun eine amüsante Anekdote: Was war das lustigste Erlebnis, das Du bei NETWAYS hattest?

Definitiv Johannes Skianzug, dazu die passende Sonnenbrille – sagenhaft.

Da musst Du Dir unbedingt mal die Bilder zeigen lassen.

 

Letzte (nicht allzu ernst gemeinte) Frage: Wenn ich die Daten von meinem Computer lösche, wird er dann leichter?

Nicht messbar, aber solltest Du noch eine HDD verbaut haben, eventuell schneller. Du darfst nur nicht zu viel löschen, sonst fliegen die dann zu schnellen Datenpakete zwischen Platte und Bildschirm aus den Kabeln. Deswegen muss man auch Biegeradien, gerade beim schnellen Glasfaserinternet beachten 😉

 

Danke, dass Du Dir die Zeit für das Interview genommen hast! 😊

Bitte, gerne in 10 Jahren wieder.

 

Haben wir Dich mit Tim‘s Einblicken in seinen Berufsalltag neugierig gemacht? Möchtest auch Du bei NETWAYS arbeiten? Klasse! Dann schau Dir unsere offenen Stellen an – wir hoffen, dass was für Dich dabei ist und freuen uns auf Dich!

Natalie meets Ravi

This entry is part 2 of 20 in the series Natalie meets...

NETWAYS and Icinga are multi-cultural companies with almost 80 employees and over a dozen different nationalities. We’re so proud of our diverse team! With being multi-cultural comes being multi-lingual, so besides German, we’re also comfortable communicating in English.

When it comes to me, I’m excited to hold my first interview in English – and today, the spotlight is on Ravi, an Icinga developer!

 

Hello Ravi, thanks for participating! Let’s get to know you a little better today! 🙂 In which department do you work? 

Hello Natalie, I appreciate and thank you for taking time to interview me. I am working as a developer for Icinga.

 

Thanks to you, too! 🙂 How does a typical workday look like for you as a developer? 

My typical work day starts with a coffee and then looking at my tasks from the previous day – if there’s still something to do or pending, I continue working on it. Other than that, the remaining hours will mostly be invested on working on a newly assigned GitHub issue

 

What’s the most exciting part of your job? And is there anything about developing/your job that you could easily leave out, if you could?

The most exciting part of my job is that I am learning a lot about developing every day. I am enjoying that I am still continuing to learn. I do not think that there is anything I could leave about my job.  

 

What are your personal goals?

My personal goals are travelling many places (which is currently on a hold because of COVID), increase my German speaking skills, and stay fit and healthy.

 

Which country are you from and for how many years have you been living in Germany?

I am from India, and I have been living in Germany for almost 4.5 years now.

 

What did you study and how did you find your way to NETWAYS / Icinga? 

I have studied Masters in Communications and Multimedia Engineering. My way to Icinga is kind of random: after my graduation, I was on a job hunt and met Eric at the Nuremberg Job Messe, where we got to talk about the company. He sparked my interest in the company, so I handed him my CV out. Later that week, I got an invite for an interview, which resulted in me making my way into the company.

 

Are you mostly working from home or at the office nowadays? Could we see a picture of your work desk? 

I am mostly working from the office nowadays. It would be my pleasure to show you my work desk! Here it is: 

 

Cool, thanks! Your desk looks so neat! What is the best developer joke you have ever heard? 😀

 There are many developer jokes, which are really good, but the one I like most is the one mentioned below: 

“When I wrote this code, only God and I understood what I did. Now only God knows.”

This joke always reminds me to make the code „human-readable“.

 

Last but not least: back when you started here, what were the reasons for you to begin working at Icinga? 

I always wanted to start my career in a company, where I could grow professionally. During my interview with Eric and Bernd I was convinced that this is the right place to do so! Hence, I wanted to begin working here – and to this day, I am still glad that I did!

 

Thank you for taking the time for the interview! Have a nice day! 

 

If you want to follow Ravi’s footsteps and start your career with us, check out our open positions at NETWAYS or career oppportunities at Icinga! If there is nothing suitable for you, feel free to send over an initiative application and we’ll see what we can do! We’re looking forward to hearing from you!

Natalie meets Saeid

This entry is part 3 of 20 in the series Natalie meets...

Bei den Interviews erfahre ich immer wieder etwas Neues über meine Kolleg*innen und lerne sie besser kennen – und das obwohl wir uns jeden Tag im Büro begegnen (gut, durch das Home-Office momentan gerade nicht, aber das wird auch wieder!).

Im heutigen Gespräch steht Saeid im Mittelpunkt und ich bin schon gespannt, was wir heute alles über ihn erfahren werden – legen wir los!

Aktuell gibt es bei NETWAYS 16 Auszubildende – einer davon ist Saeid.

 

Hallo Saeid, ich freue mich, Dich interviewen zu dürfen – danke dafür! 

Erzähl‘ doch mal ein bisschen über Dich und Deine Ausbildung bei NETWAYS: In welcher Abteilung bist Du? Welche Ausbildung übst Du aus? Wie sieht Dein Arbeitstag aus?

Hi, ich bin seit 2019 in der Professional Services Abteilung als Systemintegrator dabei.

Wenn es um die Arbeit geht, dann bin ich gerne Frühaufsteher. 😊 Normalerweise bin ich immer gegen 8 Uhr im Büro und zuallererst brauche ich dann einen Kaffee! Danach wird der PC hochgefahren und ich verschaffe mir einen Überblick, was der Tag und die Projekte so mit sich bringen. Wir bekommen bei uns in der Abteilung Auszubildende-Projekte, an denen wir dann arbeiten. 

 

Im NETWAYS Blog kommen alle mal an die Reihe, einen Blogpost zu einem speziellen Thema zu schreiben. Von Dir gibt es auch schon ein paar, wie ich hier sehe. Über welche Sachverhalte schreibst Du am liebsten?

Meine Blogposts schreibe ich am liebsten über Dinge, die ich neu gelernt habe oder über Projekte, die ich bekommen habe z. B. Tools und Programme im Open Source Bereich.

 

Wir bei NETWAYS sind stolz auf die verschiedenen Kulturen und Nationalitäten, die sich hier tagtäglich zusammenfinden. Kannst Du uns etwas über Deine erzählen?

Ich bin im Iran aufgewachsen. Ein orientalisches Land mit schönen und reichhaltigen Ecken, mit unterschiedlichen Kulturen, herzlichen Menschen und leckerem Essen.

 

Was gefällt Dir am meisten an Deiner Arbeit und weshalb?

Ich bin sehr froh, dass ich bei NETWAYS mit netten und offenen Kolleg*innen – die für jeden Spaß zu haben sind – arbeiten darf.

Am meisten gefällt mir an meiner Arbeit, dass ich mich technisch weiterentwickle und immer mehr Wissen über IT dazu lerne – besonders im Open Source Bereich macht es mir Spaß. Und da bin ich ja zum Glück bei NETWAYS genau richtig! 😀 Obwohl ich manchmal erst etwas überfordert bin mit neuen Themen, weiß ich nach jedem Projekt, dass man mit der Zeit alles lernen und schaffen kann!

 

Ein Bild erzählt doch manchmal mehr als 1000 Worte – wir würden gerne Deinen Arbeitsplatz sehen. Hast Du ein Foto für uns? Und welche persönlichen Gegenstände können wir sehen?

Ja gerne, aber persönliche Gegenstände habe ich leider nicht auf meinem Tisch.

 

Auf der Team-Seite steht über Dich, dass Du in Deinem Heimatland, dem Iran, Wirtschaftsindustrie-Ingenieurwesen studiert hast. Für mich als Außenstehende klingt es danach, als wäre Deine Ausbildung als Consultant ein Quereinstieg gewesen. Oder hilft Dir das Wissen, was Du durch Dein Studium erlernt hast, als Consultant weiter?

Meine Ausbildung als Informatiker war für mich ein völlig neuer Bereich und ein neues Fachgebiet. Aber natürlich habe ich gewisse Erfahrungen und viel Wissen während meines Studiums sammeln können, wovon ich auch bei meiner Ausbildung sehr profitieren kann.   

 

Was sind die ersten drei Emojis, die Dir zu der Firma einfallen:

🙂 🥳 ✌

 

Zu guter Letzt: Welche Ziele hast Du, für die nächsten 5 Jahre?

Die Ausbildung abschließen und mit der Arbeit anfangen.

 

Danke, dass Du dir die Zeit für das Interview genommen hast!

 

Möchtest auch Du Deine Laufbahn in der IT-Branche starten? Klasse! Dann schau Dir unsere offenen Stellen an – wir hoffen, dass was für Dich dabei ist und freuen uns auf Dich!

Natalie meets Philipp

This entry is part 4 of 20 in the series Natalie meets...

Das neue Jahr ist erst wenige Wochen alt und schon steht ein neues Interview in den Startlöchern! Ich freue mich sehr, Philipp von NPS (NETWAYS Professional Services) ein paar Fragen zu seinem Berufsalltag und seiner Laufbahn stellen zu dürfen: Was macht Philipp genau? Wie kam er zu NETWAYS? Und wie kam es dazu, dass er seine dreijährige Ausbildung in 2 ½ absolviert hat? All das und vieles mehr erfahrt ihr jetzt!

Seit 2005 ist es möglich, eine Ausbildung bei NETWAYS zu machen. Von dieser Möglichkeit hat auch Philipp Gebrauch gemacht und blieb nach erfolgreicher Absolvierung seiner Ausbildung bei uns.

 

Hallo Philipp und danke, dass Du Dir die Zeit für ein Interview nimmst! Wann genau hast Du Deine Ausbildung abgeschlossen?

Da ich die Ausbildung um ein halbes Jahr verkürzt habe, konnte ich meine Abschlussprüfung bereits am 11.02.2020 absolvieren und habe diese erfolgreich bestanden.

 

Das klingt ja spannend und erfolgreich zugleich – sehr cool!  

Wie kam es dazu, dass Du Deine Ausbildung verkürzen konntest? Welche Faktoren müssen erfüllt sein, damit so etwas möglich ist?  

Es gibt mehrere Möglichkeiten: Mein Faktor war das Fachabitur, mit dem ich bis zu 6 Monate der Ausbildungszeit „einsparen“ konnte. Weitere Faktoren sind z.B. Ausbildungsverkürzung wegen beruflicher Vorkenntnisse oder schon vorangegangener Ausbildungszeiten. Des Weiteren musste mein Ausbilder (Dirk Götz) der Verkürzung der Ausbildung zustimmen.

 

Was für eine Ausbildung hast Du genau gemacht?

Ich habe eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der NETWAYS Professional Services GmbH absolviert. Das Tolle an der Ausbildung war, dass ich sehr viele verschiedene Open-Source-Programme kennenlernen durfte. Darüber hinaus konnte ich mir auch selbst Projekte aussuchen, die mich interessierten und die eine Relevanz für meinen Beruf darstellen, z.B. ein RaspberryPi-Projekt. Man wird bei NETWAYS im IT-Bereich sehr gut und sehr breit gefächert ausgebildet. Ein weiterer guter Punkt ist, dass es bei NETWAYS einen Abteilungsdurchlauf für jeden Azubi gibt, so sieht man nicht nur die technische Seite einer Firma, sondern auch die buchhalterischen oder personellen Aspekte.

 

Ja das stimmt, da gebe ich Dir recht. Ich bin ja auch selbst gerade in meiner Ausbildung und profitiere ebenfalls von dem sogenannten Abteilungsdurchlauf. Man kann überall etwas lernen und für die Ausbildung mitnehmen.

War für Dich von Anfang an klar, dass du bei NETWAYS bleiben möchtest?

Schon beim Vorstellungsgespräch habe ich die tolle Atmosphäre der NETWAYS GmbH kennen lernen dürfen. Ein paar Monate später – bei meinem ersten Arbeitstag – wurde das Gefühl nur noch gefestigt. Also ja, ich werde bei NETWAYS bleiben!

 

Schön, zu hören! Wir freuen uns und sind glücklich, Dich im Team zu haben! In welcher Abteilung bist Du tätig?

Ich arbeite in der NETWAYS Professional Services GmbH, welche man überspitzt gesagt, die „Consulting Abteilung“ nennen kann.

 

Seit Deinem Ausbildungsbeginn bist Du in der gleichen Abteilung. Aber sind Deine Aufgaben auch dieselben geblieben oder hat sich Dein Tätigkeitsfeld stark geändert?

Ja, meine Tätigkeit hat sich nach der Ausbildung stark verändert. In meiner Ausbildung bzw. durch den Abteilungsdurchlauf habe ich für mich das Programmieren entdeckt und das wollte ich auch später machen. Das Tolle war, dass die NETWAYS Professional Services GmbH so flexibel ist und mir eine Stelle als Developer geschaffen hat.

 

Cool! Das heißt, wenn Du Dich für etwas wirklich interessierst und Deine Berufung darin gefunden hast, wird Dir der Weg dafür geebnet!

Was macht Dir am meisten an Deiner Arbeit Spaß?

Dass man seine persönlichen Ideen in ein Projekt mit einfließen lassen kann und es dadurch eine persönliche Note bekommt. Darüber hinaus gefallen mir die neuen Herausforderungen, da jedes Projekt immer ein bisschen anders ist.

 

Ist Dir die Umstellung von Office zu Homeoffice schwer gefallen?  Hast Du ein Bild von Deinem Arbeitsplatz dort?

Nein, das ist mir überhaupt nicht schwer gefallen. Ich musste nur ein, zwei Kabel tauschen und das war’s. Das einzige, was mir ein bisschen fehlt, ist der soziale Kontakt.

Hier noch ein Foto von meinem Arbeitsplatz im Homeoffice: 

 

Zum Schluss noch zwei persönlichere Fragen. Wo liegen Deiner Meinung nach Deine Stärken und Deine Schwächen?

Die Frage ist schwer zu beantworten, da für den einen eine Stärke eine Schwäche ist und vice versa.

 

Zu guter Letzt: Zu welcher Musik kannst Du Dich am besten konzentrieren, wenn Du arbeitest?

Ehrlichgesagt kann ich mich mit Musik nicht richtig konzentrieren, somit arbeite ich im „Stillen“ und genieße die Musik nach der Arbeit.

 

Danke, dass Du dir die Zeit für das Interview genommen hast und weiterhin frohes Schaffen! 🙂

 

Na, haben wir Dich mit Philipp’s Einblicken in seinen Berufsalltag neugierig gemacht? Möchtest auch Du Deine Laufbahn in der IT-Branche starten? Klasse! Dann schau Dir unsere offenen Stellen an – wir hoffen, dass was für Dich dabei ist und freuen uns auf Dich!