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NETWAYS Blog

Natalie meets Stefan Schneider

This entry is part 20 of 20 in the series Natalie meets...

Willkommen zu einer neuen Ausgabe von Natalie meets…! Dieses mal habe ich unserem Kollegen Stefan S. ein paar Fragen gestellt. Als er damals bei NETWAYS angefangen hat, war er noch in einer anderen Abteilung, warum und in welcher Abteilung er jetzt ist. Let´s see..!

 

Hallo Stefan!

Wie lange bist Du schon bei NETWAYS und in welcher Abteilung arbeitest Du?

Hi Natalie,

Ich bin seit Juni 2017 bei NETWAYS und bin als Account Manager für den Verkauf unserer Managed Services zuständig. Das heißt ich betreue alle Bestands- und Neukunden bei allen Themen, die sich um das Thema Hosting drehen.

 

Das war nicht immer so, in welcher Abteilung warst Du zuerst und was waren dort Deine Aufgaben? Was war der Grund für Deinen Wechsel?

Das ist richtig. Ursprünglich angefangen habe ich bei der NETWAYS Event Services GmbH. Hier lagen der Verkauf und die Organisation unserer Trainings in meinem Aufgabenbereich.

Im März 2020 hat Corona dann quasi über Nacht den kompletten Alltag lahmgelegt. Hiervon war unsere Event-Abteilung natürlich am stärksten betroffen. Keiner durfte mehr zu unseren Trainings und Konferenzen kommen – und wir waren zur Handlungsunfähigkeit verdammt. Es wurde zwar zügig auf Online-Veranstaltungen im Trainings- und Konferenzbereich umgestellt. Aber hierfür ist der organisatorische Aufwand natürlich wesentlich geringer als bei Präsenzveranstaltungen. Somit waren wir perspektivisch zu dritt schlichtweg überbesetzt.

Zur gleichen Zeit hat sich intern aber eine Chance ergeben: Manfred, unser Sales-Profi für unsere Hosting Dienstleistungen, hatte angekündigt, zum Jahresende in den wohlverdienten Ruhestand zu treten – und unser Oberhäuptling Bernd hatte das Vertrauen in mich, dass ich diese Lücke kompetent besetzen kann.

Ich gebe zu, dass der Schritt eine große Herausforderung und mein Respekt vor der Aufgabe groß war. Aber Manfred, mein neues Sales Team und vor allem unser Managed Services Team haben mich bei der Einarbeitung in das neue Aufgaben- und Themengebiet tatkräftigst unterstützt. Hierfür möchte ich mich an der Stelle auch noch mal bei allen herzlich bedanken.

 

Wie schaut ein typischer Tagesablauf bei Dir aus, was gehört zu Deinen Aufgaben?

Das lässt sich leicht beantworten: verkaufen, verkaufen, verkaufen!!!

Aber im Ernst: neben Verkauf und Beratung zu unseren Hosting Dienstleistungen zählt natürlich auch die Betreuung unserer Bestandskunden zu meinem Aufgabenbereich. Ich kümmere mich also einerseits darum, dass der Kundenstamm stetig wächst und zum anderen darum, dass die bestehenden Kunden zufrieden bleiben.  

 

Wie war Dein Werdegang, bevor Du zu NETWAYS kamst?

Nach Abitur und Grundwehrdienst habe ich zuerst eine Ausbildung zum Automobilkaufmann bei BMW absolviert. Danach habe ich ein Studium im Fach Business Economics and Administration drangehängt, bevor es dann mit dem Ernst des Lebens losging.

Dieser startete nach ein paar Irrungen und Wirrungen als Projektmanager bei einer Nürnberger Werbeagentur, bei der ich dann vier Jahre geblieben bin. Und danach hatte ich schon das große Glück mich bei NETWAYS vorstellen zu dürfen. Der Rest ist Geschichte…

 

Was ist Dein liebstes Reiseziel? Wo möchtest Du unbedingt mal hin?

Vor allem im Studium war ich damals viel unterwegs. Mit Rucksack und Minimal-Budget sind wir um die Welt gereist und sind (bis auf Australien) auf allen Kontinenten unterwegs gewesen. Mein aller liebstes Reiseziel ist aber wenig
exotisch und auch nicht weit entfernt: mein Favorit ist ganz klar Mallorca. Klettern, wandern, schlemmen und Traumstrände – hier findest du alles, was das Herz begehrt, und alles ist auch nur maximal eine Stunde Autofahrt entfernt. Und meine Lieblingsstadt ist Lissabon – auch hier muss man unbedingt mal gewesen sein. Alte Stadt, maroder Charme, junges Publikum. Das ist eine geniale Mischung.
Was noch auf meiner Wunschliste steht, ist Sri Lanka. Mal schauen, wann das klappt.

 

 

 

 

Womit kann man Dich auf die Palme bringen?

Mit Unzuverlässigkeit und damit einhergehend Unpünktlichkeit.

 

Für welche drei Dinge in Deinem Leben bist Du am dankbarsten?

An erster Stelle kommt hier ganz klar die Familie. Ich habe das große Glück, dass ich von alt bis jung ausnahmslos Weltklasse-Leute um mich habe, die ich über alles liebe.

An zweiter Stelle kommt die Gesundheit: ich bin froh, voll im Saft zu stehen und alles machen zu können, worauf ich Lust habe. Auch bei meiner Family sind alle bislang sehr gut durch die letzten zwei Jahre gekommen – und damit meine ich nicht nur physisch sondern vor allem auch psychisch. Den Kids wurden echt enorme Opfer abverlangt. Meine Kinder meistern diese Hürde zum Glück wirklich bemerkenswert – da bin ich froh und dankbar.

Und zu guter Letzt bin ich dankbar, dass ich das Glück hatte auf NETWAYS zu treffen.

Hier fühle ich mich wohl und respektiert. Ich werde gefördert und gefordert. Komme ich an einer Stelle nicht weiter, weiß ich, wo ich Unterstützung bekomme. Die Firmenkultur ist darauf ausgelegt, dass es dem Unternehmen nur gut geht, wenn sich die Mitarbeiter wohlfühlen. Natürlich gibt es Hierarchien. Aber man diskutiert hier stets auf Augenhöhe und Verbesserungsvorschläge werden ernstgenommen und schnell umgesetzt.

Das Fundament all dieser Punkte ist Respekt im Umgang miteinander.

 

Was sind die ersten drei Wörter, die Dir zu NETWAYS einfallen?

Analog zur vorherigen Antwort: Respekt, Unvoreingenommenheit/Offenheit, Neugierde

 

Zu guter Letzt: Gibt es etwas, womit Du nicht gerechnet hättest bzw. gibt es etwas, was Du noch erwähnenswert finden würdest?

Mit einer Dudelsack-spielenden Azubine auf den Startup-Days!!!!

Aber seitdem rechne ich wirklich mit allem 😉

Oh, das war dann wohl ich 😀

 

Vielen Dank, dass Du am Interview teilgenommen hast!

 

Ich hoffe, dass Du durch dieses Interview einen guten Einblick in das Leben bei NETWAYS erhalten hast. Schau gerne mal bei unseren offenen Jobs vorbei, vielleicht ist ja das Richtige für Dich dabei.

Mehr Eindrücke über das #LifeAtNETWAYS gibt’s übrigens auf unserem Instagram-Account.

Checkt den gerne mal ab, es lohnt sich!  😄

 

stackconf 2022 | Register now!

Get prepared for stackconf 2022!

The preparation of the lecture program is in full swing and we are very excited to be able to present a great international and top-class speaker line-up again this year.

Here are a few insights:

Hannah Foxwell from VMware Tanzu will talk about “DevOps or DevX – Lessons We Learned Shifting Left the Wrong Way”. What’s cool about her talk is the style of how software is developed and evolved.

 

 

Look forward to a real-life case with Spotify’s Kat Liu. She will report on Spotify’s outage on March 8, 2022, describing and explaining exactly what happened.

 

 

 

Choose your open source package like you choose a hotel“. What does that mean exactly? Have a look at the speakers line-up and find out more about this impressing talk given by Matt Jarvis from Snyk.

 

 

Get inspiration!

As one of the leading open source infrastructure events in Europe, stackconf differs from other IT conferences in many ways. Our speaker talks are known for providing real added value instead of just being given as vendor pitches. The infrastructure experts are ready to share all their expertise and want you to get inspired by their lectures. Best case scenario: you go home with at least three new ideas to optimize your own infrastructure.

Exchange ideas & socialize!

Networking, socializing and getting in contact with more than 150 like-minded international attendees is another core value of stackconf. We take care of that social aspect at our conference. That’s why we provide a lot of space and opportunities for discussion and exchange. Learn from other IT engineers and architects. Get feedback on your own approaches and plans for the future.

Save your seat!

Don’t miss out on first-hand expertise and practical know-how for your daily practice. Get your ticket and check out your favourite talks! We look forward to meeting you from July 19 – 20, 2022 in Berlin!

The final stackconf agenda will be announced soon! So stay tuned!

 

Tag des Sports 2022 – Lass Dich von den NETWAYSlern inspirieren!

Anlässlich des Tag des Sports haben wir ein paar Kolleg:innen befragt, was sie für eine Sportart machen und was ihnen besonders daran Spaß macht. Da sind ein paar richtig coole Dinge dabei! Vielleicht motiviert das auch Dich, eine der Sportarten mal auszuprobieren.

 

Was kann für unseren Lukas noch wichtiger sein als ein Kubernetes-, Icinga-, oder Ansible-Training? – Richtig, Fußball-Training! Wenn er nicht gerade dabei ist, eine unserer vielen NETWAYS Schulungen zu organisieren, spielt er in seiner Freizeit leidenschaftlich gerne Fußball. Mit gerade einmal fünf Jahren hat er das Fußballspielen für sich entdeckt und ist heute erfolgreicher Mittelfeldspieler beim SK Heuchling. Trotz seines Kreuzbandrisses vor ein paar Jahren hat er den Sport nicht aufgegeben, trainiert zweimal die Woche und ist jedes Wochenende beim Spiel vertreten. Was den FC Bayern Fan besonders motiviert, ist der Teamspirit innerhalb seiner Mannschaft, der Ehrgeiz, immer besser zu werden und nicht zuletzt das wohlverdiente Bierchen nach jedem Spiel.

 

 

Pamela hat sich vor ca. 3 Jahren ihren Traum vom eigenen Pferd erfüllt und mit dem Reiten begonnen. Durch die besonders innige Beziehung, die die beiden in den letzten Jahren aufgebaut haben, macht es der Marketing-Chefin extrem viel Freude, gemeinsam mit ihrem zwölf Jahre alten Westfalen Wallach Corvan zu trainieren. Ihre Motivation schöpft sie zum einen aus ihrem Ehrgeiz, sich stetig zu verbessern, weshalb sie auch 3 – 4 Mal die Woche trainiert und um zum anderen aus dem guten Gefühl beim Reiten, wenn sie gemeinsam mit ihrem Pferd eine Einheit bildet.

 

 

Wenn Daniel nicht gerade bei NETWAYS als Consultant arbeitet, fährt er gerne Fahrrad. Er liebt das „Ausklinken“ – wenn man ein einigermaßen fahrtüchtiges Fahrrad besitzt, hat man immer die Wahl, voll in die Pedale zu treten, oder einfach vor sich hin zu rollen, erzählte Daniel. Auf diese Weise kann man sich richtig auspowern oder nach Feierabend noch etwas an der frischen Luft entspannen, je nachdem, was man gerade braucht. Daniel sieht Fahrradfahren gar nicht wirklich als Sport… Er ist einfach schon immer gerne Touren mit seiner Familie gefahren, am Wochenende, in den Ferien usw. Zum Studium ist der IT´ler dann von Forchheim nach Erlangen gezogen und war nicht mehr auf die S-Bahn angewiesen. Erlangen hat in der Region den Ruf einer Fahrradstadt, und so hat er sich im Alltag eigentlich nur noch mit dem Fahrrad bewegt. Gutes Wetter und das Gefühl, nach einem langen Arbeitstag auch mal rauszukommen und im Bestfall die Sonne zu genießen! Er fährt eigentlich jeden Tag Fahrrad, etwas längere Strecken versucht der Consultant zumindest einmal die Woche einzubauen – zur Not, sagt Daniel, geht’s eben mit dem Rad nach Nürnberg ins Büro und nachmittags wieder heim. 😉

 

Andreas war früher von der Schule aus eine Woche am Chiemsee segeln, was ihm sehr gut gefallen hat, allerdings hat er es danach erstmal nicht weiterverfolgt. Letztes Jahr hat der Office Manager sich dann entschieden einen Binnen-, Segel-, und Motorbootsschein zu machen – mega cool! Weil ihn das Thema so interessierte, hat Andreas im Anschluss noch den Sportbootführerschein mit dem Geltungsbereich für Seeschifffahrtsstraßen gemacht, der die Grundvoraussetzungen für alle höheren Scheine ist. Im Winter, dieses Jahres, hat er dann den Sportküstenschifferschein (den Segelschein fürs Meer) Seefunkzeugnis und den Fachkundenachweis für Seenotsignalmittel gemacht. Andreas berichtet, dass es jedes Mal was Neues zu lernen gibt, da das Thema Segeln komplex und umfangreich ist, weshalb er das auch ein bis zweimal in der Woche oder auch mal im Urlaub macht. Die Faszination, dass man sich ohne Motor allein mit dem Wind und dem Zusammenspiel von Ruder und Segel vorwärtsbewegen kann, macht ihm besonders Spaß. Zwar kommt man mit einem Motorboot schneller und einfacher vorwärts, aber segeln ist einfach anders- alleine, weil man ohne Motorengeräusche fast lautlos durch die Wellen gleitet und es spannender und nachhaltiger ist, erzählte er mir. Andreas liebt es sehr auf dem Wasser unterwegs zu sein, es wird ihm einfach nie langweilig, da sich die Faktoren wie Bootsgröße, Wind, Wetter und Strömung immer ändern. Außerdem werden regelmäßig Regatten gefahren, was er sehr interessant findet.

 

Angelika hat ihren Sport dadurch gefunden, dass viele befreundete Familien im Garten ein Trampolin für die Kids haben, dort hat sie es direkt mal ausprobiert und es hat ihr sofort so viel Spaß, dass sie sich vor einigen Jahren ein spezielles Indoor-Trampolin gekauft hat. Es macht ihr irre viel Spaß darauf zu schwingen, springen oder freestyle zu tanzen, es entspannt Angelika, macht sie fit und glücklich. Die Partner- Managerin erzählt, dass sie den Sport zwischendurch 5 min immer mal wieder im Homeoffice macht, um sich zu bewegen und dabei zu entspannen, außerdem abends 2-3 Mal die Woche. Es ist ein tolles Herzkreislauf- und Muskel-Training. Viel weniger belastend für die Gelenke als z.B. Joggen und dabei doppelt so effizient. Sogar NASA-Astronauten trainieren auf dem Trampolin. NASA-Studie: Rebound exercise is “the most efficient, effective form of exercise yet devised by man”, erfuhr ich von ihr.

 

Thilo ist begeisterter Kletterer, er ist eigentlich immer an irgendeinem Felsen zu finden. Den Sport macht er, weil man sich selbst an dem Kletterproblemen messen kann und nicht wie in einem Mannschaftssport auf andere angewiesen ist. Den Sport hat Thilo angefangen, weil er schon immer sehr gerne geklettert ist, als Kind war er bereits häufig in der Kletterhalle und auch vor Bäumen machte der Kletterbegeisterte nie halt. Erst später ist er wieder über eine Freundin zum bouldern gekommen und hat mit 20 Jahren intensiv mit dem Klettern begonnen. Klettern ist ein Sport, bei dem der Consultant Probleme lösen kann. Es gibt immer mehrere Lösungen für ein Problem, je nachdem ob man groß, klein, stark oder beweglich ist, erfahre ich durch ihn. Auch, dass man den Sport in verschiedenen Ländern der Erde in der Natur ausüben kann, liebt er sehr. Außerdem ist die Klettercommunity eine sehr offene und entspannte Community, erzählt Thilo. Die Motivation 5 – 6 Mal die Woche zu trainieren holt er sich zum einen aus seinem Ziel, den Klettergrad 8a zu erreichen, zum anderen macht es ihm natürlich unheimlich viel Spaß.
In seiner Freizeit dreht sich alles um den Sport. Er trainiert 3 – 4 Mal pro Woche und zusätzlich geht er dann zum Klettern raus oder in die Halle. Jeder Urlaub wird zum Klettern verplant, sogar sein Auto hat einen Ausbau, damit er auch spontan zum Klettern am Wochenende wegfahren kann.

 

Wenn Jessica sich nicht um Online-Marketing bei NETWAYS kümmert, ist sie entweder im Fitnessstudio oder beim Badminton zu finden. Um Abwechslung in ihren Alltag zu bringen, mehr Energie und ein gutes Gefühl danach zu haben, geht sie mehrmals die Woche zum Kraft- und Ausdauertraining. Außerdem liebt Jessi Ballsportarten, weshalb sie auch viele Jahre Tennis gespielt hat. Dadurch, dass mittlerweile  viele in ihrem Umfeld Badminton spielen, ist sie dann auf diese Sportart umgestiegen. Am meisten macht es ihr Spaß, dass man mit Freunden und Bekannten im Team spielen kann und sich somit viel bewegt.

 

Stefan macht dreimal die Woche im Freien Sport, egal ob Joggen, Fußball (das laut eigener Aussage leider viel zu selten) oder wandern. Am Wochenende war er z.B. mit ein paar Freunden zum Wandern im Bayrischen Wald, erzählte er. Der Account Manager liebt das Gefühl, etwas geleistet zu haben, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und etwas Gutes für sich zu tun. Beim Sport bekommt er wunderbar den Kopf frei. Wenn das Sales-Mitglied stundenlang vorm PC saß und danach keinen Sport treibt oder sich bewegt, ist er unzufrieden und unausgeglichen – es fehlt ihm einfach etwas! In seiner Familie wurde schon immer Sport getrieben. Schon als kleiner Pimpf hat sein Vater ihn mit auf den Sportplatz genommen. Dort war dann Leichtathletik und Fußball angesagt. In den Ferien war Stefan immer in den Alpen zum Wandern und im Winter dann zum Skifahren. Später hat er sich dann mit allen beim Klettern getroffen und die Kinder haben versucht den „Alten“ das Slack-Lining beizubringen – was für schöne Kindheitserinnerungen! Er hat das also mit der Muttermilch aufgesogen und so hält der Familienvater es nun auch mit seinen Kids.

 

Julia hat in ihrer Studienzeit das Yoga für sich entdeckt und führt den Sport heute fast täglich durch. Egal ob nur fünf Minuten oder eineinhalb Stunden, die Verbindung von Atem und Bewegung tut einfach gut und ist ein super Ausgleich zur sitzenden Arbeitstätigkeit der Marketing Managerin. Der Sport beugt nicht nur Rückenschmerzen vor, sondern beruhigt auch ihr Monkey Mind und bringt Ruhe in Körper und Geist. Das Tolle am Yoga ist für Julia die Flexibilität, die der Sport mit sich bringt. Sie benötigt nämlich nur ihre Matte und schon kann es damit losgehen. Egal ob alleine zu Hause oder gemeinsam mit anderen in Yogaklassen – Yoga bringt eine Menge positiver Energie.

 

OSMC 2022 | Be a Sponsor!

What is OSMC all about?

OSMC is the premier worldwide professional event focussed on open source monitoring solutions. Today businesses have to deal with an increasing complexity of their IT infrastructure. Therefore it’s even more important to ensure availability of all components at any times.

OSMC 2022 will take place on November 14 – 16, in Nuremberg.

 

Contribute & Benefit!

Since we‘ve already opened our Call for Sponsors, you’re invited to participate at our conference giving you the chance to enjoy a variety of benefits for your business.

Take the chance and present your brand!

Corporate sponsorship is a fantastic opportunity for your company to promote your brand, raise corporate awareness, meet potential business partners, grow your business with lead generation, network with the constantly growing Open Source community and establish ties with promising IT professionals for talent recruitment.

At OSMC there’s a diverse and international audience including renowned IT specialists, Systems Administrators, Systems Engineers, Linux Engineers and SREs. In a nutshell: a wild bunch of open source monitoring addicts. OSMC is the perfect spot to position your brand!

Our sponsorship packages

We offer predefined sponsorship opportunities at four different levels: PLATINUM, GOLD, SILVER & BRONZE. Take a look and decide for yourself which one suits you best!

 

Why OSMC? Because of…

…the coolest Community!

As one of the most popular open source monitoring events in Europe, OSMC differs from other IT conferences in many ways. OSMC stands out because of its great community that has developed over the last few years. Learn from other IT engineers and architects. Get feedback on your own approaches and plans for the future.

…the best inspiration!

Our speaker talks are known for providing real added value instead of just being given as vendor pitches. The monitoring experts are ready to share all their expertise and want you to get inspired by their lectures. Satisfaction guarantee: you go home with at least three new ideas to optimize your own monitoring!

…the biggest exchange!

Networking, socializing and getting in contact with more than 300 like-minded international attendees is another core value of OSMC. We take care of that social aspect at our conference. Not only the time between the talks is ideal for this, but also the evening event. That’s why we provide a lot of space and opportunities for discussion and exchange.

For all further details on the event visit our OSMC-Website.

Stay tuned!

Natalie presents Thomas W.

This entry is part 19 of 20 in the series Natalie meets...

Hi und herzlich willkommen zurück zu einer neuen Ausgabe von „Natalie meets…“ , bzw. „Natalie presents…“. Diesmal habe ich mich für das Interview für jemanden aus der NETWAYS Professional Services Abteilung entschieden – für Thomas W.. Ich werde ihn ein paar Dinge über seinen Berufsalltag fragen, weshalb es zu der Unterserie „Natalie presents…“ gehört. 🙂

 

Hallo Thomas, zu Beginn eine einfache Frage: In welcher Abteilung bzw. in welchem Team arbeitest Du?

Ich leite das „Operations“ Team der NETWAYS Professional Services. Wir kümmern uns hauptsächlich um Produktsupport und Betriebsunterstützung.

 

Wie lange bist Du schon bei NETWAYS?

Uff.. seit 2013. Jetzt fühl ich mich wieder etwas alt.

 

Wie würdest Du Deinen Beruf jemanden erklären, der noch nie davon gehört hat?

Wir haben zwei recht unterschiedliche Aufgaben im Team. Da mach ich nicht nur Koordination, sondern arbeite auch „operativ“ mit, deshalb geh’ ich vor allem darauf ein.

Das eine ist der Support. Wenn Kunden mit Supportvertrag ein Problem mit einem unterstützten Produkt haben, schicken sie eine E-Mail an unser Ticketsystem, mit der Fehlerbeschreibung. Wir versuchen dann, das Problem zu lösen. Das kann ganz unterschiedlich sein. Mal sind es einfache Sachen wie Tippfehler in langen Konfigurationsdateien, die übersehen wurden. Mal sind es Softwareversionen, die nicht zusammenpassen. Manchmal sind es aber auch Bugs in der verwendeten Software. Entsprechend sieht unsere Unterstützung auch unterschiedlich aus. Von Antwortmails über Remoteunterstützung, indem wir auf den Rechner vom Kunden eingeladen werden oder Kommunikation mit dem Softwarehersteller wie Icinga, um einen Bugfix zu erhalten. Dieser Teil ist beschränkt auf „Dinge, die vorher funktioniert haben, jetzt aber kaputt sind“, also keine Neuinstallationen etc.

Der andere Teil ist die Betriebsunterstützung. Dabei handelt es sich um Zeitkontingent innerhalb dessen wir alles machen können, was der Kunde benötigt. Klar wird da im Vorfeld ein Rahmen abgesteckt, aber wenn man sich einigen kann, können die Arbeiten auch neue Themen beinhalten. Ich sag’ gern, solang der Kunde Kontingent hat, erzähl ich auf Wunsch auch gern 8h lang Witze. Nur singen tu’ ich nicht.

Daneben fällt immer wieder Zeit ab, um auch in den Community Portalen tätig zu sein, Open Source Projekte aus unserem Dunstkreis weiterzuentwickeln etc.

 

Wie schaut ein typischer Arbeitsalltag für Dich aus?

Sowas gibt’s nicht. 🙂 Es kommen immer wieder neue Anfragen rein, die priorisiert und entsprechend abgearbeitet werden müssen. Bei Betriebsunterstützung plant man oft gemeinsam mit dem Kunden die nächsten Schritte, weiß also meist, was auf einen zukommt. Im Support hängt’s komplett davon ab, was an Tickets reinkommt.

Viele von uns teilen (nach Absprache im Team) ihre Zeit zwischen den Themen auf. z.B. Dienstag und Donnerstag Kunde A Betriebsunterstützung, Mittwochnachmittag Betriebsunterstützung Kunde B, der Rest Support. So hat man etwas Stabilität und auch Flexibilität. Oft kommen unvorhergesehene Themen und man muss auch mal umpriorisieren. Das ist spannend, aber zugegebenermaßen auch anstrengend. Eine Balance zu finden ist bei uns wichtig. Dazu kommen für mich dann noch Themen wie das Onboarding (Meeting zum ersten Kennenlernen und Absprechen von Vorgehensweisen) neuer Kunden oder Meetings mit Sales und unserem Planungsteam, um potenzielle neue Projekte zu besprechen.

 

Worauf kann sich Euer neues potenzielles Teammitglied freuen?

Auch wenn wir alle ziemlich verteilt sind, haben wir meistens recht engen Kontakt. Wir suchen technische Lösungen, um tagsüber auch kurze Gespräche nicht zu kurz kommen zu lassen. Aus demselben Grund halten wir ziemlich viele Meetings im Team ab, wo nicht immer nur berufliches besprochen wird. Gerade in Pandemie-Zeiten kann’s schon mal vorkommen, dass man sich einsam fühlt oder einem die Decke auf den Kopf fällt. Das versuchen wir so gut wie möglich abzufedern.

Überhaupt haben wir einen guten Draht zueinander und haben auch mal abseits von der Arbeit Kontakt. Ob das mal eine kleine Aufmerksamkeit per Post oder Urlaubsbilder sind. Ich hoff, man kann sich bei uns gut aufgehoben fühlen, jedenfalls ist das auch ein Ziel, auf das ich hinarbeite.

Arbeitsmäßig ist es bei uns extrem abwechslungsreich. Bis zu einem gewissen Teil können sich alle ihre Nischen suchen, die dann garniert werden mit Wissen zu allgemeinen Themen, die wir auch brauchen. Fortbildung und Arbeit für die Community bzw. Open Source Projekte (wie der neue Support-Collector) wird hochgehalten und auch immer Platz bzw. Zeit dafür geschaffen, wenn’s irgendwie geht. Dabei passiert keine Gleichschaltung, sondern wir versuchen, dass alle ihre Stärken und Interessen ausleben können, soweit es die Anforderungen zulassen. Im Gegenzug unterstützen wir uns auch, wenn mal jemand in einem Punkt auf Probleme stößt.

 

Wie kam es dazu, dass Du in dem Beruf gelandet bist, in dem Du jetzt arbeitest?

Dass ich in die IT will, war mir eigentlich schon in der Mitte des Gymnasiums klar. Nach der Matura hab’ ich dann nur mehr den Zivildienst absolviert und ein Informatik-Studium begonnen. Das war nicht wirklich was für mich, weil es damals noch extrem auf Software Engineering fokussiert war. Ich bin dann als Quereinsteiger über einen Helpdesk und das Abhalten von Schulungen in der Administration von Linux- und Unixsystemen gelandet. Als das Klima im alten Arbeitgeber schlechter wurde, hab’ ich eine Anzeige von NETWAYS gesehen, dass die Leute suchen und hab’ mich beworben. Trotz der Entfernung (ich wohne ja in Salzburg) hat das super funktioniert. Erst als Consultant, dann im Support (damals noch ohne Operations) und jetzt eben Operations.

Streng genommen bin ich also Quereinsteiger. Sowas wie eine IT-Lehre gab es damals wohl noch nicht. Somit bin ich eigentlich Rettungssani mit Matura. Aber zu „meiner“ Zeit damals gab’s fast ausschließlich Leute mit ähnlichen Karrieren.

 

Ist es notwendig für die Tätigkeit in Nürnberg bzw. in der Nähe zu wohnen?

Nein, nicht mehr. Ich war da wohl so etwas wie ein Vorreiter bei uns, weil ich der erste in der Firma war, der nicht in Nürnberg wohnt oder dorthin gezogen ist, soweit ich weiß. Inzwischen sind wir immer stärker verteilt.

Zwar gibt es ein paar Termine, zu denen man schon ins Office schauen muss, aber das wurden mit Ausbruch der Pandemie deutlich weniger.

Ich vermisse zwar viele Kolleg:innen und freue mich schon wieder auf gemeinsame Treffen, Feiern und Ausflüge, aber arbeiten kann ich komplett von zuhause aus.

 

Du bist viel im Home-Office, wie schaut ein Home-Office Arbeitsplatz eines IT´lers aus? Welche drei Dinge, kann man immer auf Deinem Arbeitsplatz finden und warum?

Mindestens einen Stressball. Und sei es nur, um ihn während Meetings in die Kamera zu halten und meine aktuelle Stimmungslage auszudrücken. 🙂 Inkl. einer „Heavy-Duty-Ausführung“ für besonders harte Fälle.

Eine Menge Kabel, weil ich zu faul bin, die jedes Mal neu sauber zu verlegen.

Mindestens ein Messer. Ich sammle die Dinger und zum Herumspielen sind sie mir lieber als Fidget Spinner oder ähnliches.

 

Last but not least: Welche Arbeit inspiriert dich?

Davon gibt’s zu viele, als dass ich mir da was aussuchen könnte. Mehr oder weniger die meisten Projekte aus dem Open-Source-Umfeld. Nicht nur, weil man da üblicherweise keine Geheimnisse hat sondern auch, weil es da eher üblich ist, auch einfach mal was zurück zu geben. Und Leuten Produkte zugänglich zu machen, die sie sich sonst nicht leisten könnten.

 

Vielen Dank, dass Du an dem Interview teilgenommen hast!

 

Haben wir Dich mit Thomas‘ Einblicken in seinen Berufsalltag neugierig gemacht und Du kannst Dir vorstellen auch bei NETWAYS zu arbeiten? Super! Dann schau Dir unsere offenen Stellen an oder bewirb’ Dich initiativ!  Wir freuen uns auf Dich!