Seite wählen

NETWAYS Blog

NEU im Shop: GUDE Expert Power Sequencer 8112-Serie

Mit den Geräten der GUDE Expert Power Sequencer 8112-Serie steigert Ihr die Betriebssicherheit von 6 an die Lastausgänge angeschlossenen Verbraucher. Dies wird ermöglicht durch sequentielles Schalten der Lastausgänge. Dies bedeutet, dass durch eine automatische Schaltroutine die angeschlossen Geräte nacheinander ein- und in umgekehrter Reihenfolge ausgeschaltet werden. Die Schaltsequenz wird durch einen Schalter am Gerät gestartet, so dass die einzelnen Lastausgänge in 3 Sekunden Abständen geschaltet werden.

Die GUDE Expert Power Sequencer gibt es in folgenden Ausführungen:

  • 8112-1: 6 x IEC C13 Lastausgang
  • 8112-2: 6 x IEC C13 Lastausgang mit Überspannungsschutz und Netzfilter
  • 8112-3: 6 x Schutzkontakt Typ F (CEE 7/3) Lastausgang
  • 8112-4: 6 x Schutzkontakt Typ F (CEE 7/3) Lastausgang mit Überspannungsschutz und Netzfilter

 

Anwendungsbeispiele

  • Vermeidung zu hoher Einschaltströme (Verstärker, Medientechnik, LED-Wände)
  • Stromkostenreduktion durch gezieltes Ein-/Ausschalten von Verbrauchern (Receiver, Server, Displays)
  • Geräte können in definierter Reihenfolge geschaltet werden. Wichtig z. B. bei Audio-Verstärkern zur Vermeidung von Knallgeräuschen und Schäden an Lautsprechern.
  • Externe Steuerung durch Anschlussmöglichkeit eines Tasters an den Klinkenanschluss.

 

Einsatzorte

  • AV-Umgebungen mit Audiokomponenten wie in Konferenzräumen, Theater-/Hörsälen und kleinen Besprechungsräumen
  • Installationen für Display- und LED-Wände
  • IT-Umgebungen wie in Netzwerk- und Serverschränken (19 Zoll)
  • AV-Anlagen im Bereich Smart Home mit Verstärkern, Lautsprechern und Beamern

 

Weitere Leistungsmerkmale

  • Verzögerungsintervalle zwischen den einzelnen Schaltvorgängen können individuell eingestellt werden
  • Stromspitzen bei gleichzeitigen Schaltvorgängen (high inrush) und Auslösen vorgeschalteter Sicherungen werden verhindert
  • Integrierter Überspannungsschutz Typ 3 (gemäß EN61643-1) verhindert Beschädigung des Geräts und angeschlossener Verbraucher
  • Integrierter Netzfilter verhindert Störströme und eliminiert damit Einbußen bei der Signalqualität bei verbundenen Geräten wie z.B. Lautsprechern, Verstärkern und Beamern
  • Geringer Eigenverbrauch
  • Entwickelt und produziert in Deutschland

 

Der Hersteller GUDE bietet noch eine ganze Reihe anderer Produkte in seinem Portfolio, die Ihr auch bei uns im Shop findet:

 

Bei Fragen zu GUDE oder unseren anderen Produkten und Herstellern stehen wir Euch sehr gerne persönlich zur Verfügung. Zum Kontaktformular geht es hier.

Firmware Update für AKCP sensorProbe2+ und sensorProbeX+

Am 5. August 2021 hat AKCP die neue Firmware Version spplus-1.0.5603_20210729.zip veröffentlicht. Die Firmware kann auf den sensorProbe2+ und sensorProbeX+ Geräten eingesetzt werden, die über F4 oder F7 Prozessoren verfügen. Das Change-Log mit den Inhalten des Updates findet Ihr hier. Alle AKCP Firmwares findet Ihr auf dieser Website.

Mein Gerätetyp
In der Web-UI der SP+ Geräte könnt Ihr sehen, welche Plattform Euer Gerät verwendet. Dies kann auf der Seite Einstellungen >> Allgemein >> Systembeschreibung überprüft werden oder auf der Seite Einstellungen >> Über >> Systembeschreibung.
Wenn Ihr Gerät kein F7 in der Systembeschreibung hat, handelt es sich um den Typ F4. Bitte beachtet auch, dass eine auf der F4-Plattform erstellte Backup-Konfiguration nicht auf die F7-Plattform hochgeladen werden kann und umgekehrt.

F4 und F7 Plattformen
Diese neuen Firmware-Update-Dateien unterstützen sowohl die F4 SP+ als auch die F7 SP+ Prozessoren, oder wie wir sie nennen, die Plattformen. Bitte lest die Textdateien READ ME FIRST & Firmware update instructions im Firmware-Download-Paket und die SP+ Produkthandbücher für weitere Details.

Welche .bin-Datei ist zu verwenden?
Im Firmware-Update-Paket sind zwei separate .bin-Dateien enthalten. Eine für die F4-Geräte und eine für die F7-Geräte. Die .bin-Datei für die F4-Geräte heißt spplus_f4-1.0.xxxx.bin und die .bin-Datei für die F7-Geräte heißt spplus_f7-1.0.xxxx.bin. Wenn Ihr versucht, Euer Gerät mit der falschen .bin-Datei zu aktualisieren, wird die Firmware-Aktualisierung fehlschlagen. Stellt daher sicher, dass Ihr die richtige Datei für Euren Gerätetyp verwendet.

WICHTIG: Um die neuen Firmware-Funktionen und die Sensorunterstützung nutzen zu können, muss diese Version mit der Serversoftware Version 15.1.x oder höher verwendet werden. Die Firmware ist jedoch weiterhin mit APS 14.2.x und den bestehenden Arbeitsfunktionen kompatibel. Bitte informieret Euch auf der AKCPro Server Software Seite auf der AKCP-Website über die neueste Version oder kontaktiert den Support, wenn Ihr weitere Fragen habt.

 

Des Weiteren hat AKCP auf Probleme bei Browser-Verbindungen und Logins hingewiesen. Bitte beachtet, dass derzeit nur die Browser Google Chrome und Mozilla Firefox unterstützt werden. Wenn Ihr andere nicht unterstützte Browser verwendet, wird die Web-UI möglicherweise nicht korrekt geladen.

WICHTIG: Alle neueren Versionen von Webbrowsern von Drittanbietern (ab 2020), einschließlich Chrome und Firefox, werden neue Sicherheitseinschränkungen für HTTPS enthalten. Diese Änderungen wirken sich auf alle Verbindungen zu allen Webschnittstellen von AKCP-Geräten als auch zur AKCPro Server-Webschnittstelle aus.

Ihr habt zwei Möglichkeiten, um diese Browser-Verbindungsprobleme zu vermeiden:

  • Die erste ist, einfach HTTP und nicht HTTPS zu verwenden.
  • Die zweite besteht darin, Euer eigenes gültiges, vertrauenswürdiges HTTPS-Zertifikat zu ersetzen oder hochzuladen und dieses Zertifikat ggf. zu den Listen der vertrauenswürdigen Zertifikate in Eurem Webbrowser hinzuzufügen.

 

Bei Fragen zu AKCP und allen anderen Produkten aus unserem Portfolio stehen wir sehr gerne persönlich zur Verfügung. Eure Fragen könnt Ihr uns über unser Kontakt-Formular zukommen lassen.

NEU im Shop: GUDE Expert PDU Energy 8311-15/-16

Seit Kurzem haben wir im Shop die Stromleisten Expert PDU Energy 8311-15/-16 des Herstellers GUDE vertreten. Die beiden Stromleisten sind weitere Modelle der 8311-Serie und verfügen über eine andere Kombination an Lastausgängen. Daher hier die Fakten zu den Geräten, denn was beschreibt Hardware besser als ein Steckbrief?

Funktionen

  • Messung von Strom, Spannung, Phasenwinkel, Leistungsfaktor, Frequenz, Wirk-, Schein- und Blindleistung
  • 2 x Energiezähler, davon zählt einer dauerhaft, der andere ist zurücksetzbar
  • 8311-16 verfügt zusätzlich über Differenzstrommessung Typ A

 

Steckbrief Hardware

  • 20 Lastausgänge auf der Vorderseite bestehend aus 4 x IEC C19 und 16 x IEC C13
  • max. 16 A bei den IEC C19 Ausgängen
  • max. 10 A bei den IEC C13 Ausgängen
  • 1 x RJ45 Netzwerkanschluss mit 10/100 Mbit/s
  • 1 x RJ45 Sensoreingang für optionalen Sensor zur Messung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Luftdruck
  • 1 x Netzanschluss mit max. 16 A mit Schukostecker
  • beleuchtete LCD-Anzeige
  • vertikale Montage möglich, ansonsten passend für 19″ Racks

 

Firmware- und Software-Ausstattung

  • Dynamische (DHCP) oder manuelle Vergabe der IP-Adresse
  • Zugriffsschutz durch IP-Zugriffskontrolle
  • Secure Login über SSL
  • IPv6-ready
  • Firmware-Update im laufenden Betrieb – kein Reboot nötig
  • SNMPv1/v2c/v3 für Get/Traps
  • Unterstützung von Syslog
  • Unterstützung von E-Mail (SSL, STARTTLS)
  • Unterstützung von TLS 1.0/1.1/1.2
  • Konfiguration und Steuerung über Telnet, Webbrowser, Windows- oder Linux-Programm
  • Unterstützung von Radius und Modbus TCP

 

Die beiden GUDE Expert PDU Energy 8311-15/-16 findet hier bei uns im Shop! Bei Fragen zu den beiden Geräten könnt Ihr uns selbstverständlich sehr gerne kontaktieren.

How To Katwarn

DISCLAIMER: Der Inhalt dieses Beitrags spiegelt die Meinung der Autorin wider. Alle Kosten für Produkte wurden selbst übernommen, es gibt kein Sponsoring oder Werbeverträge.

Die Hochwassererignisse der letzten Tage haben niemanden kalt gelassen. Auch wir bedauern den Verlust, den Menschen in den betroffenen Gebieten erlitten haben. Allen, die Menschen verloren haben, drücken wir unser Beileid aus. Und selbst wenn Spenden Menschenleben nicht wieder herstellen können, hoffen wir doch, dass viele hier unterstützen, auch wenn es nur kleine Beiträge sind.

Aktuell wird viel darüber diskutiert, wer hat evtl. Schuld, wo hat es gehakt, wo hätte man etwas besser machen können. An dieser Diskussion wollen wir uns in diesem Beitrag NICHT beteiligen. Als Autorin möchte ich eher ein paar eigene Erfahrungen teilen, die ich aus der Nutzung von Katwarn und der (kostenpflichtigen) WarnWetter-App des Deutschen Wetterdienstes ziehen konnte.

 

Was ist Katwarn und warum hilft es mir?

Katwarn ist ein System, dass der Gefahrenabwehr und dem Katastrophenschutz dient. Das System kann auf den gängigen Smartphones als App genutzt werden und ist kostenfrei. Die App ist erhältlich im App Store, bei Google Play und in der AppGallery. Wer kein Smartphone besitzt, kann Katwarn im Mobilbereich auch per SMS-Dienst nutzen. Des Weiteren kann man auch E-Mails mit Warnmeldungen erhalten. Mit diesen Optionen könnt Ihr Euch dann anhand von Postleitzahl mit Warnmeldungen versorgen, die unter anderem Leben retten können.

 

Nutzung der App

Nach der Installation der App könnt Ihr über das Menü folgendes tun:

Den Schutzengel aktivieren: Hiermit bekommt Ihr dann immer Warnmeldungen für den Ort, an dem Ihr Euch gerade aufhaltet. Dazu ist natürlich die Ortung Eures Aufenthaltsortes notwendig.

 

Orte bearbeiten: Hier könnt Ihr verschiedene Orte hinzufügen, die dann in der Liste darüber angezeigt werden. Im nächsten Bild seht Ihr, wie Orte ausgewählt werden können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier gibt es nun zwei Optionen, Orte hinzuzufügen, für die Ihr Warnmeldungen bekommen möchtet. Zum einen könnt Ihr über die Lupe nach Orten suche oder auf der Karte einen Ort antippen. Danach muss der Ort noch mit Tippen auf den blauen Haken bestätigt werden. Der nächste Screenshot zeigt Euch dann, wie die App nach dem Hinzufügen des Ortes und dem Starten der App aussieht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der erste Screen zeigt Eure aktuelle Position, die Ihr mithilfe der Schutzengel-Funktion aktiviert. Durch Wischen über Euer Display könnt Ihr Euch dann die weiteren Orte anzeigen lassen. Zum Zeitpunkt der Screenshots sah es an beiden Orten erfreulich ruhig aus!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie schon erwähnt, könnt Ihr neben der App auch Alarmierungen per SMS oder E-Mail erhalten. Bitte folgt dazu der Anleitung auf der Katwarn-Website, die Ihr hier findet.

 

Katwarn arbeitet unter anderem auch mit dem Deutschen Wetterdienst zusammen, so dass es neben Warnungen zu Gefahrensituationen auch Unwetterwarnungen verteilen kann. Nichtsdestotrotz wissen gerade wir in der IT, dass man sich nicht auf ein einzelnes System verlassen sollte. Daher empfehle ich gerade bzgl. Wetter zusätzlich die (kostenpflichtige) WarnWetter-App vom Deutschen Wetterdienst bzw. deren Website. Vom DWD bekommt Ihr nicht nur Wettervorhersagen, sondern könnt Euch durch Kartenmaterial die aktuelle Unwetter- und Warnlage im Detail ansehen.

 

Dennoch möchte ich zum Schluss nochmal ausdrücklich auf folgende Punkte hinweisen:

  • Bitte lest Euch die Infos zum Leistungsumfang von Katwarn genau durch. Dieser ist bei den einzelnen Funktionen beschrieben und nur so könnt Ihr sicherstellen und verstehen, welche Infos Ihr bekommt.
  • Bitte beschäftigt Euch mit den Apps, die Ihr verwenden wollt. Nicht alles ist von vornherein verständlich. Bitte wartet nicht auf den Notfall, um Euch dann einzulesen. Dies gilt für alle Notfall-Bereiche, sei es Erste-Hilfe oder Gefahrenabwehr.
  • Kümmert Euch um Eure Mitmenschen! Auch wenn es für Nutzer von Mobilgeräten, PCs, Tablets und Internet einfach erscheint, denkt daran, dass es Menschen gibt, die aus den verschiedensten Gründen nicht damit umgehen können. Geht lieber einmal zu viel zu Euren Nachbarn und fragt nach, ob diese informiert sind.
  • Bitte beachtet auch, dass die Ansagen von Rettungskräften und den Behörden Vorrang haben. Bitte befolgt Anweisungen zügig und sorgfältig. Auch bei der Durchführung von Anweisungen ist auf dritte Personen zu achten!
  • Informiert Euch über Sirenen-Alarme und deren Bedeutung. Einen Einstieg findet Ihr hier. Da hier auch Sirenen-Signale dabei sind, die darauf hinweisen, dass man Rundfunkansagen beachten soll, ist es dementsprechend wichtig, einen Radioempfänger zu haben, der mit Batterien betrieben werden kann und kein Internet zum Empfang benötigt.

 

Bildquelle: FelixMittermeier auf Pixabay 

Recycling im Online-Handel

Heute möchte ich Euch ein bisschen davon erzählen, was im Shop hinter den Kulissen passiert. Auch wenn wir ein Online-Shop sind, die Waren und Produkte sind ja doch sehr real und müssen versendet werden. Solange wir das Beamen noch nicht erfunden haben, muss der Versand auf konventionelle Weise per Paketdienst erfolgen. Dazu müssen die empfindlichen elektronischen Geräte gut verpackt werden, was wiederum einiges an Müll zur Folge hat. Ärgerlich daran ist vor allem, dass die Verpackung meistens nur einen Tag genutzt wird, also von unserem Lager ins Transportauto, einmal durchs Versandzentrum und dann wieder per Transportauto zum Kunden. Dort wird es ausgepackt und in einer Vielzahl der Fälle landet die Verpackung direkt im Müll. Hier können wir dann nur hoffen, dass wir verantwortungsvolle Kunden haben, die sich um Recycling und konkrete Mülltrennung bemühen.

Da wir unseren Online-Shop ja schon einige Jahre betreiben, hatten wir viel Zeit, um den Versand und das dazu benötigte Material zu analysieren. Man beobachtet und schaut sich natürlich auch um, was hier unsere Hersteller beim Versand tun. So haben wir versucht, uns das beste bzgl. Umweltschutz herauszuziehen. Folgende Punkte haben wir somit bei uns mittlerweile umgesetzt:

 

Recycling durch Wiederverwenden

Bei uns kommen immer sehr viele Kartons und Verpackungsmaterial wie Schrenzpapier, Polsterchips und Luftpolsterfolien und -kissen an. Diese werden jedoch nicht entsorgt – wenn Kartons nochmal verwendet werden können, was in 99 % der Fälle so ist, dann werden diese bei der nächsten Möglichkeit wieder eingesetzt. Füllmaterial wird bei uns nach Art sortiert und in Kisten beiseitegelegt, bis es zum Einsatz kommt. Auch haben wir hier tatkräftige Unterstützung von den Kollegen, die z. B. bei privaten Paketen uns das Verpackungsmaterial zur Weiterverwendung übergeben.

 

Ressourcen schonen

Nicht nur die Wiederverwendung von vorhandenem Material trägt hierzu bei! Auch die Auswahl der Kartongröße macht hier einiges aus. Daher haben wir vor einiger Zeit mal geprüft, ob die noch unbenutzten, neuen Kartons, die wir für den Versand einkaufen, auch von der Größe her passen für unsere Produkte. Denn je größer ein Karton, desto mehr Material muss für dessen Herstellung genutzt werden. Genauso benötigt man bei einem großen Karton mehr Füllmaterial, um den Inhalt sicher zu verschicken. Daher haben wir mal die Umverpackungen unserer Geräte gemessen und die häufigsten Bestellungen angesehen, um anhand dessen die zu bestellenden Kartongrößen zu bestimmen. Z. B. passen in einen Karton ein Gerät des Typs A oder 3 Geräte des Typs B, ohne viel polstern zu müssen.

 

Plastik vermeiden

Auch hinsichtlich Plastik haben wir uns umorientiert. Wir selbst versuchen, beim Einkauf von Versandmaterial auf Plastik zu verzichten. Wie oben schon erwähnt, sind die meisten Pakete – vor allem innerhalb Deutschlands und der EU – gerade mal 1 oder 2 Tage unterwegs und werden auch nicht kontrolliert. Das heißt, dass wir bei den Dokumententaschen von Plastik auf Papier (in diesem Fall wird dort Pergamin eingesetzt) umgestiegen sind, was einiges an Plastik spart. Dokumententaschen aus Plastik nutzen wir nur noch für den Langstreckenversand zwecks der Haltbarkeit oder bei Paketen, die durch den Zoll gehen. Hier muss u. a. die Rechnung in 3-facher Ausfertigung auf dem Paket angebracht werden und auch vom Zoll entnommen und wieder verschlossen werden, was mit einer Papiertasche nur schlecht umsetzbar ist. Auch haben wir uns bei den Paketklebebändern umgesehen und konnten hier ein sehr zufriedenstellendes Produkt finden, das sich zum Großteil aus Papier zusammensetzt. Polstermaterial aus Plastik kaufen wir schon seit geraumer Zeit nicht mehr und nutzen nur das, das wir von anderen im Zuge des Wareneingangs zugeschickt bekommen.

 

Im Großen und Ganzen ist unser Fazit mehr als positiv. Wir sind selbst überrascht, dass wir durch unser striktes Wiederverwenden erheblich an Material und den dazugehörigen Kosten einsparen. Wir kaufen quasi nur Versandkartons, alles andere kommt aus dem Wareneingangskreislauf.

Quelle Titelbild: