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Ergebnisse für " OSDC agenda "

NETWAYS erster OpenNebula Premium Partner

opennebula_partnerSeit einigen Tagen ist NETWAYS erster Premium Partner von C12G Labs, dem Hauptentwickler von OpenNebula. Bereits zur OSDC 2011 war Tino das erste Mal als Referent bei uns zu Gast und wir arbeiten seit dem erfolgreich mit C12G zusammen. Nach unserem OpenNebula-Workshop im Vorjahr haben wir die Zusammenarbeit dieses Jahr auf der CeBIT intensiviert und für dieses Jahr stehen neben unseren Konferenzen noch einige spannende Punkte auf der Agenda, über die wir dann natürlich bald berichten werden.
OpenNebula selbst ist eine Open Source Cloud Lösung welche unter Verwendung verschiedenster Industriestandards eine hochverfügbare, skalierbare und höchsteffiziente Virtualisierungplattform zur Verfügung stellt. Auf Basis einer modernen Architektur bietet OpenNebula allen notwendigen Features für eine Private- oder Hybrid-Cloud auf Basis von Open Source Software. In unserem eigenen Datacenter setzten wir OpenNebula seit Jahren erfolgreich in verschiedenen Produktionsumgebungen ein und bieten unseren Kunden hier Services und Support und natürlich auch Rechenpower!
Jetzt freuen wir uns erstmal auf die kommende OSDC, bei der Tino uns mit allen Updates zur kommenden Version 4.0 von OpenNebula versorgen wird. Wir sehen uns dort!

Bernd Erk
Bernd Erk
CEO

Bernd ist Geschäftsführer der NETWAYS Gruppe und verantwortet die Strategie und das Tagesgeschäft. Bei NETWAYS kümmert er sich eigentlich um alles, was andere nicht machen wollen oder können (meistens eher wollen). Darüber hinaus startete er früher das wöchentliche Lexware-Backup, welches er nun endlich automatisiert hat. So investiert er seine ganze Energie in den Rest der Truppe und versucht für kollektives Glück zu sorgen. In seiner Freizeit macht er mit sinnlosen Ideen seine Frau verrückt und verbündet sich dafür mit seinen beiden Söhnen und seiner Tochter.

NETWAYS International – FLOSS UK, Puppet und Ukraine

Keine Angst, wir machen keine Niederlassung auf den Bermudas auf (zumindest noch nicht) aber trotzdem sind wir diese Woche recht international unterwegs. Ich werde mich heute Abend mit Zwischenstop in Amsterdam auf den Weg nach Edinburgh machen, wo bis kommenden Donnerstag die jährlich Spring-Conference stattfindet. Mit einem Vortrag zum Thema „Icinga bei der Deutschen Welle“, werde ich mich auch dieses Jahr am Konferenzprogramm beteiligen. Da sich am Freitag gleich das Puppet  Camp anknüpft, hänge ich noch einen Tag dran um dann mit aktuellen Infos rund um Puppet die Heimreise anzutreten.
Da ich bereits letztes Jahr bei der Spring Conference in Leeds dabei war, konnte ich einige Kontakte knüpfen und freue mich auf die kommenden Tage. Zwar steht das Programm der diesjährigen OSDC schon fest, aber man kann ja schon für 2013 planen.
Währenddessen machen sich Marius und Eric auf den Weg in die Ukraine, wo für die nächsten Tage ein interessantes Development-Training für einen Kunden auf der Agenda steht. Schwerpunkt ist neben Icinga vor allem unser neuer inGraph, der letzte Woche endlich raus gegangen ist und viele spannende Features bietet. Es wird übrigens nicht wie häufig angenommen nur russische sondern ukrainisch als einzige offizielle Amtssprache gesprochen. Hallo heisst auf ukrainisch übrigens Priwit, was für heute Abend reichen sollte um dort ins Hotel zu kommen 🙂

Bernd Erk
Bernd Erk
CEO

Bernd ist Geschäftsführer der NETWAYS Gruppe und verantwortet die Strategie und das Tagesgeschäft. Bei NETWAYS kümmert er sich eigentlich um alles, was andere nicht machen wollen oder können (meistens eher wollen). Darüber hinaus startete er früher das wöchentliche Lexware-Backup, welches er nun endlich automatisiert hat. So investiert er seine ganze Energie in den Rest der Truppe und versucht für kollektives Glück zu sorgen. In seiner Freizeit macht er mit sinnlosen Ideen seine Frau verrückt und verbündet sich dafür mit seinen beiden Söhnen und seiner Tochter.

Neues Jahr – Neue Herausforderungen

Das neue Jahr ist eingeläutet, der ‚Neujahrskater‘ ist bei den meisten auskuriert, die Urlauber kehren nach und nach zurück und das neue Geschäftsjahr nimmt langsam wieder fahrt auf. Zeit wird es also mit den neue Projekten fürs neue Jahr zu beginnen.
Ganz oben auf der Agenda steht die Realisierung einer Private-Cloud für uns und unsere Hosting-Kunden. Unsere Wahl ist eine Lösung mit OpenNebula.
OpenNebula ist ein Open-Source Cloud-Framework zur Bereitstellung von Public-, Hybrid- und Private-Clouds. Das Framework zeichnet sich unter anderem durch seine Flexibilität, Skalierbarkeit, Vielfältigkeit, Anpassungsfähigkeit und Stabilität aus. Es ist z.B. möglich, je nach Vorliebe oder Notwendigkeit, diverse Hypervisor zu wählen oder sogar zu mischen: KVM, XEN, VMware ebenso Containerbasierte Virtualisierungslösungen wie LXC. Das eingesetzte Storage/Repository ist ebenfalls sehr flexibel und kann z.B. aus lokalem Storage auf den einzelnen Hosts bestehen, aus einer Shared Storage Lösung mit NFS, GFS, OCFS2, iscsi etc. oder auch mit Hilfe von LVM bzw. Clustered LVM.
Wie immer ist die Wahl der eingesetzten Technologien abhängig vom Einsatzszenario, könnte aber bei Bedarf mit mehr oder weniger Aufwand jederzeit migriert oder gemischt werden.
Die Verwaltung der virtuellen Maschinen, Hosts, Images und Benutzern der Cloud erfolgt über mehrere einfach zu bedienende CLI-Tools. Alternativ gibt es auch ein Webinterface mit der die Steuerung für nicht Kommandozeilen versierte Nutzer leicht von der Hand geht. Allerdings sind hier einige Funktionen noch nicht ganz zuverlässig, aber das wird sich vermutlich in den nächsten Versionen merklich bessern.
Bei Fehlern kann man sich mit dem meist sehr aussagekräftigen Logs behelfen. Auch die Dokumentation lässt meist keine Wünsche offen. Sie könnte natürlich, wie so oft, noch präziser sein, weshalb die ein oder andere längere Fehlersuche einem wohl nicht erspart bleibt.
Mehr Informationen zum Thema wird es in zukünftigen Posts auf unserem Blog geben. Auch auf der diesjährigen Open Source Data Center Conference wird Constantino Vazquez Blanco, Mitglied des OpenNebula Projekts, einen Vortrag und einen intensiv Workshop am Vortag zum Thema halten.
Wir wünschen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr!

Sebastian Saemann
Sebastian Saemann
CEO Managed Services

Sebastian kam von einem großen deutschen Hostingprovider zu NETWAYS, weil ihm dort zu langweilig war. Bei uns kann er sich nun besser verwirklichen, denn er leitet das Managed Services Team. Wenn er nicht gerade Cloud-Komponenten patched, versucht er mit seinem Motorrad einen neuen Rundenrekord aufzustellen.