Select Page

NETWAYS Blog

Natalie meets Achim

This entry is part 15 of 20 in the series Natalie meets...

Zum Abschluss des Jahres 2021 gibt es heute nochmal ein Natalie meets… .  Mein heutiger Interviewpartner Achim wird uns ein paar Einblicke in seine Arbeit bei NETWAYS geben und hoffentlich auch ein paar persönliche Anekdoten erzählen!

 

Hallo Achim, wie geht es dir? Zu Beginn eine einfache Einstiegsfrage: Wie lange bist Du bereits bei NETWAYS und in welcher Abteilung arbeitest Du

Ich bin seit April 2012 bei Managed Services, der Hosting Abteilung von NETWAYS.

 

Dann bist Du schon fast 10 Jahre bei NETWAYS! Was sind Deine Aufgabenbereiche, was macht Dir daran am meisten Spaß und wie hat sich das im Laufe der letzten Jahre geändert?

Aktuell bin ich für Betrieb und Weiterentwicklung unserer NWS-Cloud verantwortlich. Thematisch ist das ein sehr großes Feld und beinhaltet grundlegende Komponenten wie Netzwerk, Storage, OpenStack aber auch die drauf aufbauenden Ebenen wie unsere NWS-Apps und Kubernetes.

Genau diese Vielfalt an Themen machen die Arbeit abwechslungsreich und spannend. Projekte zu planen und Stück für Stück zu sehen wie die Komponenten zusammenwachsen und ineinander greifen fühlt sich gut an!

 

Wie bist Du zu NETWAYS gekommen und wie war Dein Werdegang, bevor Du zu dieser Firma kamst?

Vor NETWAYS habe ich in Regensburg Wirtschaftsinformatik und Informationswissenschaften studiert. Neben den technischen Vorlesungen ging es dort auch häufig um Themen wie OpenAccess und OpenSource weshalb ich mich auf die Suche nach einem Arbeitgeber wie NETWAYS gemacht habe. Um während des Studiums etwas Geld zu verdienen habe nebenbei bereits als Admin gearbeitet.

 

Welche war die beste Entscheidung in Deiner beruflichen Laufbahn?

Während des Zivildienstes und daraufhin auch während meiner Ausbildung habe ich mehrere Jahre im Pflegedienst gearbeitet. Die gemachten Erfahrungen in diesem Bereich möchte ich nicht missen und haben mir wahrscheinlich mehr genützt als viele Stunden in der Schule und Uni.

 

Was ist das Ungewöhnlichste, was auf Deinem Schreibtisch zu finden ist?

Das ungewöhnliche an meinen Remote-Arbeitsplatz ist wohl der häufige Wechsel und so bin ich den letzten Wochen und Monaten an sechs verschiedenen Schreibtischen gesessen. Ungewöhnliches gibt es hier eigentlich auch nicht. Das seltsamste ist ein 3cm dickes Handbuch für ein Lasermessgerät mit vier Knöpfen (wer liest schon Handbücher). Die Dicke habe ich übrigens mit einem herkömmlichen Meterstab gemessen, der komischerweise auf fast allen meiner Arbeitsplätze liegt. 

 

Was war Dein Lieblingsevent bei NETWAYS?

Die Skiseminare gehören immer zu meinen Lieblingsevents. Tagsüber Skifahren, Abends gemeinsam kochen, Bierpong, Schafkopf und sinnbefreite Gespräche. 😉

 

Wenn Du eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürftest: Wer wäre es und warum?

Keine Ahnung! Wer kann mir den Sinn des Lebens erklären und Ruhe und Gelassenheit beibringen?

 

Das Jahr neigt sich dem Ende, kaum zu glauben, dass am Samstag schon der 01.01.2022 ist! Hast Du Dir was für 2022 vorgenommen? Hast Du Neujahresvorsätze?

“Probier’s mal mit Gemütlichkeit” & “Scheiß da nix, dann feid da nix!”

 

Wenn Du eine Sache auf der Welt verändern dürftest: Was wäre das?

Menschenrechte und stabile Verhältnisse für alle, so dass sich jeder selbst aus seiner eigenen Scheiße ziehen kann. Spenden dafür gehen bitte an www.amnesty.de

 

Zu guter Letzt: Was kannst du Menschen, die sich überlegen, bei NETWAYS zu bewerben sagen? Wieso ist NETWAYS besonders?

Weil bei uns der Mensch wichtiger ist als die Arbeit. Natürlich ist bei uns nicht jeder ein barmherziger Samariter. Wenn aber privat mal nicht alles läuft und man mit kleinen und großen Katastrophen zu kämpfen hat, zeigen wir immer wieder, dass NETWAYS unkompliziert hilft.

 

Vielen Dank für Deine Antworten und dass Du Dir Zeit für das Interview genommen hast!

 

Wenn Du in Achims Fußstapfen treten und Deine Karriere bei uns starten möchtest, schau Dir unsere offenen Stellen bei NETWAYS oder die Karrieremöglichkeiten bei Icinga an! Wenn nichts Passendes für Dich dabei ist, schicke uns einfach eine Initiativbewerbung. Wir freuen uns darauf, von Dir zu hören!

Natalie meets Nik & Matthias

This entry is part 14 of 20 in the series Natalie meets...

Schon fast drei Monate ist es her, dass wir bei NETWAYS sieben neue Azubis begrüßen durften. Im September haben bei uns Luxshana, Jonada, Nik, Jonas, Matthias, Björn und Marc ihre Ausbildung angefangen.

Jonada, Marc, Jonas, Luxshana und Björn haben uns bereits einen kleinen Einblick in ihre ersten Wochen gegeben. Diesmal werdet ihr Nik und Matthias ein bisschen besser kennenlernen, denn auch die beiden werden erzählen, wie es ihnen in den ersten Monaten bei NETWAYS ergangen ist:

 

Hallo ihr beiden! Zu Beginn: was für eine Ausbildung macht ihr denn genau?

Nik: Ich mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei Icinga.

Matthias: Ich mache hier bei NETWAYS seit September 2021 eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration.

 

Ah! Und in welcher Abteilung seid ihr?

Nik: Ich bin bei Icinga und bekomme so Einblicke in die Softwareentwicklung.

Matthias: Bei NETWAYS Professional Services. Also im Consulting-Bereich.



Wie geht es Euch bei NETWAYS?

Nik: Mir gefällt es hier total gut. Ich wurde super aufgenommen, obwohl ja viele aktuell im Home-Office sind. Man findet sich schnell zurecht und man kann jederzeit Unterstützung erwarten, wenn man eine Frage hat!

Matthias: Hier geht es mir sehr gut! Sämtliche Kolleg:innen, mit denen ich bisher zu tun hatte, sind nett und bieten gerne ihre Hilfe an. Die Atmosphäre hier ist wirklich einladend.

 

Wie war Eure erste Zeit hier?

Nik: Ich hatte am Anfang drei tolle Einführungstage, an denen Marius und Joshua uns die ersten Infos über NETWAYS gegeben haben mit einem anschließenden Projekttag. Ansonsten hatte ich eine Linux-Schulung und konnte auch aus meiner Abteilung schon ein Wenig mitnehmen. War alles viel auf einmal, hat aber trotzdem total viel Spaß gemacht!

Matthias: Sehr angenehm. Einerseits gab es Zeit, die Kolleg:innen kennenzulernen, aber andererseits kamen auch interne Abläufe nicht zu kurz. Der Einstieg war also nicht zu hektisch und es gab immer Platz für Fragen.

 

Das hört sich doch gut an! Was waren bisher Eure Aufgaben?

Nik: Bisher habe ich viel Neues über PHP gelernt. Aktuell baue ich ein TicTacToe-Spiel, was man dann über den Browser spielen kann. Dabei lernen wir die Grundlagen von PHP selbst und erstellen neue Funktionen wie Leaderboards, Resettasten und Weiteres.

Matthias: Zusammen mit meinen beiden Azubi-Kollegen Björn und Marc durfte ich direkt zum Einstieg in die Abteilung ein Kanboard für den NPS-Support auf einem Server aufsetzen und gestalten. Der Umzug einiger Dateien auf eine neue Nextcloud-Instanz zu Schulungszwecken und das entsprechende Anpassen der nötigen Skripte wurden mir ebenfalls anvertraut. Und selbst bei der OSMC durfte ich mich bereits hinter der Kamera einbringen.

 

Worauf freut ihr Euch am meisten?

Nik: Ich freue mich riesig darauf, wenn es endlich soweit ist, dass ich wirklich an Projekten mitarbeiten kann und mithelfen kann. Das wird zwar noch etwas dauern, aber da freue ich mich riesig drauf. Ansonsten freue ich mich natürlich weiterhin nach und nach alle kennen zu lernen!

Matthias: Am meisten freue ich mich darauf, an dem Punkt anzukommen, an dem die Kolleg:innen mich bei dem ein oder anderen Thema um Rat bitten. Ich freue mich einfach darauf, neue Dinge zu lernen und mich in Zukunft effektiv einbringen zu können.

 

Gibt es etwas, womit ihr nicht gerechnet habt bzw. gibt es etwas was ihr noch erwähnenswert finden würdet?

Nik: Unsere drei Einführungstage waren in einem externen Eventraum, dem sogenannten „Kesselhaus“. Marius G. hat uns neuen Azubis dann für eine kleine Schnitzeljagd oben ins Büro geschickt, bei der wir Fragen an die Mitarbeiter stellen sollten. Was mich da total überrascht hat, war die Offenheit von jedem Einzelnen. Man kam mit total Vielen schon super ins Gespräch. Das Interesse an uns neuen Azubis war groß und wir haben uns alle sehr willkommen gefühlt.

Matthias: Offen gestanden hätte ich mir nicht vorstellen können, wie viel Verantwortung wir Azubis direkt zu Beginn übertragen bekommen. Das fängt bei unserem ersten Projekt an, das tatsächlich vom NPS-Support genutzt werden soll, und endet bei unserer ersten OSMC hinter der Kamera oder als Moderator am Mikrofon. Fordern und fördern in seiner Reinform.

 

Danke an Nik & Matthias für die Eindrücke in ihre Ausbildungsanfänge! Haben wir Euch mit ihren Einblicken in deren Ausbildung neugierig gemacht? Egal, ob Du in die technische Richtung gehen möchtest, Deine Karriere im Vertrieb siehst oder Dein Herz für Buchhaltung schlägt: wir haben sicher was für Dich! Schau doch mal bei unseren offenen Stellen vorbei oder bewirb’ Dich initiativ! Wir freuen uns auf Dich!

Natalie meets Luxshana & Björn

This entry is part 1 of 20 in the series Natalie meets...

Was ich mag an der “Natalie meets…”-Serie ist, dass es nicht nur mir, sondern auch anderen Kolleg:innen und Lesenden die Möglichkeit bietet, (neue) Gesichter bei NETWAYS besser kennenzulernen!
Daher heiße ich Euch herzlich Willkommen zurück zu einer neuen Ausgabe von „Natalie meets…“! Im September haben bei uns sieben neue Azubis ihre Ausbildung begonnen, und zwar Luxshana, Jonada, Nik, Jonas, Matthias, Björn und Marc:

Wir dürfen ab heute 7 neue #Azubis begrüßen und freuen uns sehr darüber! @g3h4rd und @JxR6s arbeiten unsere neuen Kolleg:innen ein.

Willkommen Luxshana, Jonada, Nik, Jonas, Matthias, Björn und Marc!
Schön, dass ihr bei uns seid! #lifeatnetways #Ausbildung pic.twitter.com/ZPXfMTGPnw

— NETWAYS (@Netways) September 1, 2021

Jonada, Marc und Jonas haben uns bereits einen kleinen Einblick in ihre ersten Wochen gegeben. Diesmal werdet ihr Luxshana und Björn ein bisschen besser kennenlernen, denn auch die beiden werden erzählen, wie es ihnen in der ersten Zeit bei NETWAYS ergangen ist:

 

Was für eine Ausbildung macht ihr und in welcher Abteilung seid ihr?

Luxshana: Ich mache derzeit die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement in der Abteilung Finance & Administration.

Björn: Ich mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration und meine Abteilung ist NETWAYS Professional Services und dort bin ich Junior Consultant.

 

Wie geht es Euch bei NETWAYS?

Luxshana: Bisher komme ich hier sehr gut zurecht und fühle mich gut aufgehoben. 😀

Björn: Sehr gut. Das Klima gefällt mir gut und ich habe Spaß daran, an meinen Projekten zu arbeiten. Die Kolleg:innen sind auch alle nett und freundlich.

 

Wie war Eure erste Zeit hier?

Luxshana: Es gefällt mir sehr gut. Vor allem der freundliche und entspannter Umgang miteinander ist sehr bemerkenswert.

Björn: Es fing alles an mit einer Einführungswoche und danach einer Schulung – dann kam schon ein erstes Ausbildungsprojekt. Zwischendurch ging es in die Berufsschule, ehe es mit dem nächsten Projekt weiterging.

 

Was waren bisher Eure Aufgaben?

Luxshana: Ich wurde als erstes in die Buchhaltung eingeführt. Dort helfe ich, die Rechnungen zu buchen und darf mich um Organisatorisches kümmern.

Björn: Da waren bisher 2 Projekte, einmal haben wir zu dritt eine Art Projektmanagementsoftware installiert und konfiguriert (und uns dabei viele Gedanken gemacht, wie das produktiv intern genutzt werden könnte). Nun arbeite ich derzeit an einer Testinstallation des Static Site Generators Hugo – das ist eine Software, die aus einigen Markdowndateien fertige Webseiten generieren kann. Dabei mache ich mir auch Gedanken, wie ich effizient anhand einer Art Datenbank diese Website füllen kann.

 

Worauf freut ihr Euch am meisten?

Björn: Im Prinzip immer auf das nächste Projekt – es gibt immer Spannendes und Interessantes zu lernen!

 

Gibt es etwas, womit ihr nicht gerechnet hättet bzw. gibt es etwas, was ihr noch erwähnenswert finden würdet?

Luxshana: Es ist toll, dass hier viel Wert auf Individualität gelegt und auch darauf geachtet wird, dass sich jede:r Mitarbeiter:in wohl fühlt und bei Problemen offen darüber reden kann.


Danke an Luxshana und Björn für die Eindrücke in ihre Ausbildungsanfänge! Haben wir Euch mit ihren Einblicken in deren Ausbildung neugierig gemacht? Möchtet auch Ihr bei NETWAYS arbeiten? Dann schaut Euch unsere offenen Stellen an – wir hoffen, dass was für Euch dabei ist. Wir freuen uns auf Euch!

Natalie meets Jonada, Jonas & Marc

This entry is part 13 of 20 in the series Natalie meets...

Willkommen zurück zu einer neuen Ausgabe von „Natalie meets..“. Es ist September, das heißt, Anfang des Monats durften wir sieben neue Azubis bei NETWAYS begrüßen. Luxshana, Jonada, Nik, Jonas, Matthias, Björn und Marc. Da dachte ich mir, ich schnappe mir mal drei der neuen Azubis und stelle ihnen ein paar Fragen. Marc, Jonas und Jonada werden uns ein bisschen über ihre ersten Wochen bei uns erzählen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was für eine Ausbildung macht ihr?

Marc: „Ich mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration.“

Jonada: „Ich mache eine Ausbildung zur Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung.“

Jonas: „Die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration.“

 

In welcher Abteilung seid ihr?

Marc: NETWAYS Professional Services. Hier bin ich während meiner Ausbildung als Junior Consultant tätig.“

Jonada: „Ich bin bei Icinga und lerne da programmieren.“

Jonas: „Ich bin bei NETWAYS Managed Services. Dort bin ich im Bereich Plattform, der sich um die Weiterentwicklung von NETWAYS Web Services kümmert.“

 

Wie geht es Euch bei NETWAYS?

Marc: „Sehr gut, danke der Nachfrage. Ich wurde bisher von allen Kolleg:innen, die ich bisher kennenlernen durfte freundlich empfangen. Dementsprechend freue ich mich darauf, in den nächsten Jahren mit vielen interessanten und unterschiedlichen Menschen zusammenzuarbeiten.“

Jonada: „Bis jetzt geht es mir sehr gut. Alle Kolleg:innen waren/ sind sehr freundlich und das gefällt mir sehr.“

Jonas: „Mir geht es gut hier. NETWAYS hat angenehme Büroräume, außerdem gibt es gratis Getränke und Müsli. Ich fühle mich außerdem gut integriert. Und ich kann bei Fragen immer auf meine Kolleg:innen zählen.“

 

Wie waren Eure ersten Wochen hier?

Marc: „Im positivsten aller Sinne erschlagend. Ich hatte bis zum Ausbildungsbeginn keine Erfahrung mit Linux und lerne jeden Tag ein bisschen mehr. Zusätzlich zu den Aufgaben, die ich aktuell bearbeite, sind das viele Informationen auf einmal, die ich verarbeiten, einordnen und abspeichern darf.“

Jonada: „Die erste Woche war eine Einführungswoche und die Woche darauf hatte ich eine Linux Schulung. Danach durfte ich meine Abteilung und meine netten Kolleg:innen kennenlernen.“

Jonas: „Zuerst wurde ich mit den anderen neuen Azubis in einer Auftaktwoche mit dem Unternehmen bekannt gemacht. Das war eine lockere, abwechslungsreiche Veranstaltung, bei der man auch die Azubis aus den anderen Abteilungen kennen gelernt hat. Darauf folgte die Linux Grundlagen Schulung und jetzt bin ich seit zwei Wochen hier im Büro und durfte schon viele spannende Aufgaben lösen.“

 

Was waren bisher Eure Aufgaben?

Marc: „Viele Projekte und Aufgaben hatte ich in meinen ersten drei Wochen noch nicht 😉. Aktuell arbeite ich mit meinen Azubikollegen Björn und Matthias an unserem Einstiegsprojekt, einem Kanboard für den NPS – Support. Da ich im Gegensatz zu meinen Mit-Azubis bisher wenig Erfahrung mit Linux und der Installation / Konfiguration solcher Projekte habe, geht es bei mir besonders darum, mich mit der neuen Arbeitsumgebung vertraut zu machen und erste Erfahrungen im Umgang mit später gängigen Tools zu sammeln.“

Jonada: „Bisher durfte ich PHP über einen PHP-Kurs lernen.“

Jonas: „Ich hatte schon ein Übungsprojekt, bei dem ich WordPress auf einer virtuellen Maschine installiert und ein Monitoring dafür eingerichtet habe. Danach wurde ich in den Workflow der NMS Plattform eingearbeitet. Momentan widme ich mich kleinen Verbesserungen an der NETWAYS Web Services App.“

 

Worauf freut ihr Euch am meisten?

Marc: „Gar nicht so einfach darauf eine Antwort zu finden, da in Zukunft so viel passieren kann. Was mich gerade begeistert ist, jeden Tag etwas Neues zu lernen und so mein Know-how immer mehr zu steigern.“

Jonada: „Ich freue mich am meisten mit meinen Kolleg:innen zusammen arbeiten zu dürfen. Das wird leider ein bisschen dauern.“

Jonas: „Mehr über die IT zu lernen und souveräner im Umgang mit meinen Aufgaben zu werden. Ich bin auch schon sehr gespannt, wie der Betrieb hier läuft, wenn wieder mehr Leute im Büro sind.“

 

Gibt es etwas, womit ihr nicht gerechnet habt bzw. gibt es etwas was ihr noch erwähnenswert finden würdet?

Jonada: „An dem dritten Einführungstag haben wir Azubis ein Projekt zusammen gemacht und nämlich: Ping Pong Parkour. Fand ich sehr schön 🙂

Jonas: NETWAYS hat wirklich eine gute Kultur die sich gegenseitig machen lassen. Man wird hier nicht verurteilt, darf seinen Weg gehen. Und vor allem darf man auch mal Fehler machen.“

 

Haben wir Dich mit Marcs, Jonadas und Jonas Einblicken in deren Ausbildung neugierig gemacht? Möchtest auch Du bei NETWAYS arbeiten? Dann schau Dir unsere offenen Stellen an – wir hoffen, dass was für Dich dabei ist. Wir freuen uns auf Dich!

 

Natalie meets Katja

This entry is part 12 of 20 in the series Natalie meets...

Hallo an alle Leser:innen und willkommen zurück zu unserer Blogpostserie „Natalie meets…“. Seit meinem letzten „Natalie meets..“-Blogpost ist viel passiert: Von der stackconf online 2021, über den queeren Monat, waren viele, diverse Themen dabei! Nach einigen Wochen Serien-Pause bin ich nun wieder zurück und habe mir das Mikrofon und meine Kollegin Katja geschnappt! Los geht’s!

 

Hallo Katja! Zu Beginn eine einfache Einstiegsfrage: Wie lange bist Du bereits bei NETWAYS und in welcher Abteilung arbeitest Du?

Hi Natalie! Bei NETWAYS arbeite ich jetzt schon seit einem dreiviertel Jahr. Wahnsinn wie die Zeit vergeht. Ich bin Teil des Marketing-Teams und fühle mich richtig wohl.

 

Du bist somit noch kein ganzes Jahr bei NETWAYS. Was kannst Du über Deine ersten Monate sagen, wurdest Du gut aufgenommen?

Gut! Ich würde sagen, man hat mich mega herzlich und liebevoll ins Team aufgenommen! Ich erinnere mich noch immer gerne an meinen ersten Arbeitstag, als mir meine Kollegin Jessi mit einem Strahlen entgegengekommen ist und mich mit großer Freude dem Marketing-Team vorgestellt hat.

Meine ersten Monate waren super. Ich wusste, dass ich den für mich perfekten Arbeitsplatz gefunden habe, mir meine vielseitigen Aufgaben Spaß machen und das Verhältnis zu meinen Kolleginnen nicht besser sein könnte.

 

Was sind Deine Aufgabenbereiche und was macht Dir daran am meisten Spaß?

Zu meinen Hauptaufgaben zählt in erster Linie SEO. Das heißt, ich optimiere unsere Websites so, dass sie in der Google-Suche möglichst weit oben erscheinen. Besonders Spaß macht mir dabei, die Rankings von Keywords zu überwachen und zu sehen, ob meine Optimierungsmaßnahmen auch was gebracht haben.

Außerdem kümmere ich mich auch sehr viel um das Bewerben unserer Konferenzen und Schulungen. Dafür mache ich organisches Social Media Marketing, schreibe Blogposts und manchmal auch Newsletter.  

Hin und wieder schreibe ich auch Texte für unsere Websites, baue Websites um, setzte Google Ads oder Twitter Ads auf und kümmere mich darum, dass unsere Jobausschreibungen beworben werden.

 

Vor Kurzem fand die stackconf online 2021 statt! Somit war das für Dich Deine erste NETWAYS-Konferenz – wie war es für Dich? Welche Eindrücke hast Du sammeln können?

Es waren mega coole drei Tage, an denen wir die stackconf Marketing-technisch begleitet haben. Der erste Tag war definitiv am aufregendsten und stressigsten für mich, weil alles ganz neu war, aber im Laufe des Tages stellte sich heraus, dass alles nur halb so wild ist und die Zusammenarbeit im Team nicht besser hätte sein können. Dank unserer Planung im Voraus lief alles reibungslos ab.

 

Für welche drei Dinge in Deinem Leben bist Du am dankbarsten?

Gesundheit, top Arbeitsplatz, Zufriedenheit

 

Welche war die beste Entscheidung in Deiner beruflichen Laufbahn?

Das war eindeutig meine ziemlich spontane Entscheidung, nach meinem Studium in Passau zu meinem Freund nach Nürnberg zu ziehen. Dort fand ich als Berufseinsteiger sehr schnell einen Job und lernte als 21-jähriges Landei das Leben in der Großstadt kennen.

 

Wenn Du Dir ein Land aussuchen könntest: In welchem würdest Du gerne leben?

Ich würde wahrscheinlich nach Australien ziehen und dort ein Koalababy adoptieren.

 

Du bist meistens im Home-Office, hast Du ein Bild von Deinem Arbeitsplatz? Was ist das Ungewöhnlichste, was auf Deinem Schreibtisch zu finden ist?

Das einzig ungewöhnliche ist eigentlich nur, dass ich am Esstisch arbeite, weil ich es aufgegeben habe, bei IKEA einen Schreibtisch zu bestellen. Naja, und ansonsten hab ich alles gerne rosa, wie man vielleicht erkennen kann.

 

Was kannst du Menschen, die sich überlegen, bei NETWAYS zu bewerben sagen? Wieso ist NETWAYS besonders?

Das besondere an NETWAYS ist, dass sich die Firma in vielerlei Hinsicht positiv von anderen Unternehmen unterscheidet. Angefangen von humorvollen, hilfsbereiten und kompetenten Mitarbeiter:innen, über ein modernes Büro, mit Küche und Dachterrasse bis hin zu einem angenehmen Arbeitsklima und ein lockeres und persönliches Verhältnis zum CEO ist bei uns alles geboten. Ich bin so dankbar, Teil von NETWAYS sein zu dürfen. Eine Firma wie diese findet man so schnell nicht mehr.

 

Vielen Dank für Deine tollen Antworten und dass Du Dir Zeit für das Interview genommen hast!

 

Haben wir Dich mit Katja‘s Einblicken in ihren Berufsalltag neugierig gemacht? Möchtest auch Du bei NETWAYS arbeiten? Klasse! Dann schau Dir unsere offenen Stellen an – wir hoffen, dass was für Dich dabei ist. Wir freuen uns auf Dich!

 

PS: Das Marketing-Team war gestern on tour, unter anderem ist dort das Beitragsbild entstanden und auch diese schönen Fotos hier.