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NETWAYS Blog

NETWAYS Chefs – Janina backt Brot

This entry is part 9 of 17 in the series NETWAYS Chefs

Wer uns kennt, weiß, dass gutes Essen bei NETWAYS eine große Rolle spielt: Angefangen bei der phänomenalen Verpflegung bei unseren Schulungen und Events, über gesunde Snacks oder weniger gesunde Leckereien, die uns den Büroalltag versüßen, bis hin zu gemeinsamen Koch-Events in der NETWAYS Küche. Manchmal wird zu Hause gekocht und das Essen ins Büro mitgenommen, manchmal wird in der tollen NETWAYS Küche gekocht und gebacken und der Duft von Gewürzen aus der ganzen Welt verteilt sich in unserem Büro.

“Das Deutsche Brotregister des Deutschen Brotinstituts verzeichnet derzeit über 3.000 unterschiedliche Brotspezialitäten, die täglich in Deutschland gebacken und verkauft werden. Vermutlich ist die tatsächliche Anzahl noch höher. Frühere Schätzungen, die von 300 Brotsorten in Deutschland ausgingen, gelten als überholt.” – Deutsches Brotinstitute e.V.

Heute zeige ich euch wie man eines dieser vielen Brotarten backt, ein Bauernbrot.

Du brauchst:

  • 380 g Weizenmehl Typ 550
  • 100 g Roggenmehl Typ 1150
  • 100 g Anstellgut aus dem Kühlschrank
  • 360 g Milch
  • 4 g Frischhefe
  • 14 g Salz

Dazu kommt etwas Weizenmehl zum Kneten

Wie man ein Anstellgut für Sauerteig herstellt, kann ich gerne zu einem anderen Zeitpunkt erklären. Wahlweise kann man es mit fertigem Sauerteig oder Trockensauerteig versuchen. Bei diesem Rezept wird zusätzlich Frischhefe verarbeitet, da das Anstellgut direkt aus dem Kühlschrank verwendet wird und sich somit die Mikroorganismen, die für die Triebkraft und Verstoffwechselungsprozesse verantwortlich sind, mehr oder weniger in einer Art Winterschlaf befinden. Die Hefe wirkt hierbei wie Kaffee um die Sauerteigbewohner in Schwung zu bringen. 😉

Alle Zutaten werden 10 Minuten lang zu einem glatten, weichen Teig verkneten. Das geht natürlich entweder mit den Händen oder auch mit der Küchenmaschine. Das Salz erst gegen Ende hinzugeben.

Anschließend gebe ich den Teig in eine eingeölte Form. Nun 6 Stunden bei Raumtemperatur reifen lassen und während der ersten 2 Stunden alle 30 Minuten dehnen und falten. Das bedeutet der Teig wird dabei in die Länge gezogen und wieder zusammen gefaltet.

 

Das Dehnen und Falten ist ein Vorgang bei dem Teigen, die hauptsächlich aus Weizen bestehen, mehr Struktur verliehen wird. Das Klebegerüst (a. k. a. Glutenketten) wird damit schonend entwickelt. Außerdem steigt das Gashaltevermögen, wodurch die Luftbläschen im Brot, und damit auch das Brot selbst, größer werden. Die Teigtemperatur wird homogenisiert und damit auch die Hefeaktivität unterstützt.

Nach den 6 Stunden Stockgare wird der Teig geformt (Wirken).

Gut bemehlt mit Schluss nach unten kommt er in ein Gärkörbchen und darf  weitere circa 4 Stunden im Kühlschrank ruhen. Je nach Aktivität des Anstellguts kann diese Zeit auch verkürzt oder verlängert werden. Hierbei kommt der Fingerdrucktest zum Einsatz, um herauszufinden wann der Teig bereit ist gebacken zu werden.Der Teig wird dabei leicht mit einem Finger eingedrückt.

  • Kommt die Delle sofort wieder raus, ist der Teig noch untergarig und muss weiter reifen
  • Springt die Delle nur langsam und nicht ganz wieder zurück, ist knappe Gare erreicht und in den meisten Fällen ist der Teig bereit zum Backen
  • Springt die Delle überhaupt nicht mehr heraus, ist die volle Gare erreicht und der Teig muss sofort in den Ofen

 

Der Ofen wird auf 250 °C (Ober- und Unterhitze) mit einem Backstein/Pizzastein vorgeheizt. Falls dein Backofen am Boden keine Kerbe für Flüssigkeiten hat, im besten Fall noch ein kleines Backblech oder eine feuerfeste Form auf den Boden stellen und mit vorheizen.Das Brot nun vom Gärkörbchen auf einen bemehlten Brot-/Pizzaschieber stürzen und nach Belieben einschneiden. Sobald das Brot in den Ofen geschoben wird, sofort Wasser auf den Ofenboden bzw. Backblech schütten und die Ofentüre zügig schließen, damit möglichst viel Dampf erzeugt wird. Dies ist wichtig für eine schöne Kruste.

Insgesamt wird das Brot 50 Minuten gebacken. Nach 20 Minuten die Temperatur auf 230 °C reduzieren.

Zum Schluss gibt es verschiede Möglichkeiten zu überprüfen, ob das Brot fertig ist. Zum einen gibt es den Klopftest, dabei wird auf die Unterseite des Brotes geklopft. Klingt es hohl/dumpf, ist das Brot fertig (ähnlich wie bei Wassermelonen). Zum anderen kann man mittels eines Fleischthermometers die Innentemperatur des Brotes messen. Liegt diese über 95 °C ist das Brot durchgebacken.

Auch wenn es schwer fällt, am besten das Brot auf einem Gitter auskühlen lassen bevor man es anschneidet und sich eine wohlverdiente Kostprobe gönnt.

 

 

Janina Vogel
Janina Vogel
Assistant Manager Consulting

Janina ist seit Dezember 2018 bei NETWAYS. Zunächst hat sie uns als Consultant unterstützt, seit Ende ihrer Elternzeit im September 2021 arbeitet sie im Bereich der technischen Planung. Besonders gefällt ihr, dass es in der IT nie langweilig wird und man immer wieder neu gefordert ist. Außerhalb der Arbeit geht sie ihrer Leidenschaft fürs Kochen und Backen nach.

Homebrew – Der fehlende Paketmanager für macOS

Manche haben noch nie davon gehört, einige kennen ihn, und viele lieben ihn.

Zu Teenagerzeiten kannte ich nur Windows und dessen Umgang, wie man Software installiert und ebenfalls lästige Update-Hinweise beim Öffnen der Programme. Wie viele andere auch, begann ich meine Ausbildung mit einem Ubuntu auf meiner Workstation und lernte Linux Distributionen kennen und lieben. Einher ging die einfache Arte und Weiße an einer zentralen Stelle Software zu installieren, zu verwalten und auf dem neusten Stand zu halten. Zum Ende meiner Ausbildung bekam ich die Wahl eines neuen Notebooks und entschied mich für ein MacBook. Jedoch fand ich die manuelle Installation der Software und Pakete für die Kommandozeile sehr zeitaufwendig. Daraufhin empfahl mir ein damaliger Arbeitskollege Homebrew.

Homebrew ist eine in Ruby geschriebene, opensource Paketverwaltung für macOS, welche 2009 ursprünglich von Max Howell geschrieben wurde. Zur Unterstützung weiterer Pakete durch Beiträge anderer Nutzer wird GitHub verwendet. Modifikationen sind also schnell rückgängig gemacht und Änderungen lassen sich leicht umsetzen. Seit 2016 gibt es auch Linuxbrew, ein Homebrew-Fork für Linux, welcher seit 2019 fester Bestandteil von Homebrew geworden ist.

Die Installation ist genauso einfach wie die Bedienung:

$ /bin/bash -c "$(curl -fsSL "

Dabei erklärt dir das Skript was es macht und wartet auf deine Eingabe bevor es etwas ausführt.

Ein Paket oder eine Software installiert man folgendermaßen:

$ brew install git

Dabei spielt es keine Rolle, ob das Paket eine kommandozeilenbasierte Software ist oder eine grafische macOS Anwendung:

$ brew install google-chrome

Hierbei wird das erweiternde Projekt Homebrew Cask verwendet. Ob es für eine Software bereits ein Homebrew-Paket oder -Cask gibt lässt sich mittels Suche auf Kommandozeile herausfinden:

$ brew search google
==> Formulae
aws-google-auth                google-go                    google-sql-tool
google-authenticator-libpam    google-java-format           googler      
google-benchmark               google-sparsehash            googletest  
goose 

==> Casks
google-ads-editor              google-japanese-ime
google-analytics-opt-out       google-trends
google-assistant               google-web-designer
google-chat                    googleappengine
google-chat-electron           marshallofsound-google-play-music-player
google-chrome ✔                moefe-google-translate
google-cloud-sdk               homebrew/cask-versions/google-chrome-beta
google-drive                   homebrew/cask-versions/google-chrome-canary
google-drive-file-stream       homebrew/cask-versions/google-chrome-dev
google-earth-pro               homebrew/cask-versions/google-japanese-ime-dev
google-featured-photos

Falls es ein Paket noch nicht geben sollte, kann man es auch selbst erstellen:

$ brew create 
Created /usr/local/Homebrew/Library/Taps/homebrew/homebrew-core/Formula/bar.rb

oder

$ brew create --cask foo
Editing /usr/local/Homebrew/Library/Taps/homebrew/homebrew-cask/Casks/foo.rb

Alle, über Homebrew installierte, Software aktuell zu halten ist ebenso simpel, wie man es von anderen Unix/Linux Distributionen kennt:

$ brew update && brew upgrade

Das nur einmal für den Anfang.

Ausführliche Dokumentation und Informationen zu diesem Projekt findet man auf der Homepage oder auf Github:

Janina Vogel
Janina Vogel
Assistant Manager Consulting

Janina ist seit Dezember 2018 bei NETWAYS. Zunächst hat sie uns als Consultant unterstützt, seit Ende ihrer Elternzeit im September 2021 arbeitet sie im Bereich der technischen Planung. Besonders gefällt ihr, dass es in der IT nie langweilig wird und man immer wieder neu gefordert ist. Außerhalb der Arbeit geht sie ihrer Leidenschaft fürs Kochen und Backen nach.

OSMC 2021 | Recap Day 2

After an extremely successful and excellently planned evening event yesterday, the second day of the OSMC 2021 started today. Apart from the people who had to leave already, or those who still had to recover from the boozy late lounge, the first two talks were well attended. Toshaan Bharvani with “Monitoring Open Source Hardware” and Denys Kondratenko with “pg_stat_monitor: A cool extension for better database (PostgeSQL) monitoring” took the lead.

Jakob Semere then presented their open source project OpenCelium. OpenCelium is a simple way to connect applications, “similar to how the mycelium network in the forest floor allows trees to communicate with one another”, so a quote from Jakob. With OpenCelium you can write and update API scripts with simple drag & drop in a convenient frontend.

SNMP Monitoring with Prometheus

The short breaks between the talks are used among others to elaborate on what we have just heard. Of course, snacks and sweets were not missing.

The schedule continued with Matthias Gallinger, who gave us a talk on SNMP Monitoring with Prometheus. Initially, he claimed his happiness about the well-attended room and first asked if people were really here because they are interested in the topic or just because this talk is the first and only one in German. He started with a short summary of his previous talk from 2018 “Netwerkmonitoring mit Prometheus” before he came to his topic of this year.

Of course, no NETWAYS event takes place without loads of delicious food. After an invigorating lunch break, it was time for the final spurt in the afternoon.

Still Directing and Collecting

Next was the talk “Still directing the director and more” by Daniel Uhlmann and Sebastian Gumprich. This was a continuation of a talk by Martin Schurz from 2019 “Directing the Director“. Among other things they introduced us to their Ansible Icinga collection: “One collection to rule them all”. One role to manage the installation for your Icinga Agents, to deploy your custom check scripts to your Icinga Agents, to deploy your Icinga Master via the Icinga Director Module and an additional collection to use the Business Process Module.

Icinga for Windows and isticingadbschonfertig

Simon Meggle and Christian Stein were the last two speakers for today. The latter presented us the development of Icinga for Windows, which had its start in 2018. The self-proclaimed “Developer at night” ceremoniously released Icinga for Windows v.1.7.0 yesterday. He ending his talk with a demo on api endpoint installation. Afterwards there were no further questions only a heartfelt thank you from an audience member.

Spontaneously Lennart Betz offered a cozy information session on Icinga Installer in the lounge room.

As a complement to Bernd’s talk yesterday about the current state of Icinga, a countdown with matching subdomain (is IcingaDB finish yet) was created – take a look:

An informative, socialized day draws to a close. As a farewell, each participant could take a wireless charger with them. For those traveling home, there was a snack box for the road. Those who registered for tomorrow’s hackathon are going out to dinner together tonight.

 

Janina Vogel
Janina Vogel
Assistant Manager Consulting

Janina ist seit Dezember 2018 bei NETWAYS. Zunächst hat sie uns als Consultant unterstützt, seit Ende ihrer Elternzeit im September 2021 arbeitet sie im Bereich der technischen Planung. Besonders gefällt ihr, dass es in der IT nie langweilig wird und man immer wieder neu gefordert ist. Außerhalb der Arbeit geht sie ihrer Leidenschaft fürs Kochen und Backen nach.

Ernährung im Büro – „Just fit – Just awesome“

This entry is part 1 of 11 in the series Just fit – Just awesome

Ich möchte heute unsere Serie “Just fit – Just awesome” um das Thema Ernährung im Büro ergänzen.

Leider kommt das Thema aufgrund von Zeitmangel, fehlendem Wissen und manchmal auch einfach Faulheit, viel zu kurz. Jeder hat eine andere Auffassung von gesund und ausgewogen. Aber worauf kommt es wirklich an? Was ist wirklich wichtig? Worauf sollte man wirklich achten?

Solange man nicht an einer ernstzunehmenden Krankheit leidet, gibt es einige wenige Faktoren, auf die man achten sollte, damit ernährungstechnisch nichts mehr schief gehen kann:

 

1. Ausreichend aber nicht zu viele Kalorien zu sich nehmen

Kalorien werden in sogenannte Makronährstoffe aufgeteilt

  • Kohlenhydrate (50%) gehören zu den Energielieferanten Nummer eins. Sie sind unter anderem auch für den Großteil unserer Sättigung zuständig. Man sollte jedoch ein Auge darauf haben überwiegend komplexe Kohlenhydrate zu sich zu nehmen. Darunter zählen z.B. Vollkorn Produkte, Kartoffeln und Hülsenfrüchte
  • Eiweiße (30%) sind die Baustoffe für Zellen und Gewebe. Sie sind wichtig zum Aufbau, zum Erhalt und zur Erneuerung der Körperzellen. Das heißt unter anderem auch für die Heilung von Wunden und Krankheiten. Besonders wertvoll sind Proteine mit hoher biologischer Wertigkeit (Fettarme Milch und Milchprodukte, fettarmes Fleisch, Fisch und Eier)
  • Fette (20%) sind neben den Kohlenhydraten der wichtigste Energiespeicher unserer Zellen. Jedoch muss man zwischen gesättigten, ungesättigten Fetten und Transfetten unterscheiden. Wichtig für unseren Körper und die Energiegewinnung sind die ungesättigten Fette (Omega3, Omega6). Enthalten sind diese mitunter in Fisch, pflanzlichen Ölen, Nüssen und Avocados.

Der Bedarf an Makronährstoffen variiert von Mensch zu Mensch. Ausschlaggebende Faktoren sind Alter, Größe, Gewicht und Aktivitätslevel. Falls man es wirklich genau wissen möchte, gibt es hierfür unzählige Onlinerechner im Internet zu finden. Aufpassen muss man dabei nur, dass manche Rechner die Aktivität anders mit einbeziehen als andere. Am Besten wäre es hier wohl sich ein paar herauszupicken, mit seinen eigenen Faktoren durchrechnen und am Ende den Durchschnittswert daraus zu ermitteln. Dies ist aber wirklich nur wichtig, wenn man sich die Mühe machen möchte und alles haargenau notiert.

Reichen würde es im Großen und Ganzen schon zu wissen, wie viele Kohlenhydrate man heute bereits gegessen hat, oder ob man überhaupt schon Eiweiß zu sich genommen hat.

2. Mikronährstoffe aufnehmen

Mikronährstoffe werden in Vitamine und Mineralstoffe aufgeteilt und sind Nährstoffe, die unserem Körper keine Energie liefern, aber in vielen anderen Funktionen für unseren Körper notwendig sind. Die Aufgaben der Mikronährstoffe sind sehr spezifisch und völlig unterschiedlich, auch innerhalb der einzelnen Mikronährstoff-Gruppen. Wichtig ist hier deshalb, viel verschiedenes Obst und Gemüse essen.

3. Vergiss nicht ausrechend Wasser zu trinken.

Mehr Infos gabs hierzu unter Wasser marsch! – “Just fit – just awesome”

4. Nicht am Arbeitsplatz essen

Iss dein Mittagessen nicht am Arbeitsplatz. Gerade bei Schreibtischarbeiten:

Eine kurze Bildschirmpause tut auch den Augen und dem Kopf gut. Wenn man durch Arbeit abgelenkt ist, isst man meist mehr und fühlt sich am Ende gar nicht richtig satt. Triff dich doch mit deinen Kollegen, das fördert zusätzlich den Team-Zusammenhalt. 

5. Vorkochen ist die Devise

Selbstgekochtes Essen hat meist mehr Nährwerte, ist kalorienärmer und günstiger. Einfach am Vorabend eine Portion mehr kochen und diese für den nächsten Tag einpacken. Dies funktioniert sowohl mit warmen Speisen als auch mit kalten sehr gut.

6. Gesunde Snacks für den kleinen Hunger zwischendurch

Bereite dir auch kleine, gesunde Snacks am Vorabend oder morgens zu, damit der Griff zu den Süßigkeiten ausbleibt. Gute Beispiele sind hier etwa Studentenfutter, oder Nüsse im allgemeinen sowie Obst. 

 

Wenn man den genannten Punkten ein wenig Aufmerksamkeit schenkt, versorgt man seinen Körper mit ausreichend Nähstoffen und ist fit für alles was einem das Leben so bereithält. Meist dauern die Vorbereitungen nicht länger als 30 Minuten. Selbst für die Vorbereitung zählt: Planung ist alles.

Janina Vogel
Janina Vogel
Assistant Manager Consulting

Janina ist seit Dezember 2018 bei NETWAYS. Zunächst hat sie uns als Consultant unterstützt, seit Ende ihrer Elternzeit im September 2021 arbeitet sie im Bereich der technischen Planung. Besonders gefällt ihr, dass es in der IT nie langweilig wird und man immer wieder neu gefordert ist. Außerhalb der Arbeit geht sie ihrer Leidenschaft fürs Kochen und Backen nach.

NETWAYS stellt sich vor – Janina Tritschler

This entry is part 24 of 62 in the series NETWAYS stellt sich vor

Name: Janina Tritschler
Alter:
26
Position bei NETWAYS:
Consultant

Ausbildung: Fachinformatikerin, Richtung System-Integration
Bei NETWAYS seit: Dezember 2018

 

Wie bist du zu NETWAYS gekommen und was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich?

Wettschulden sind Ehrenschulden. Schuld war das Icinga Camp Berlin 2018, die Karaoke im Irish Pub. Ich habe mit Bernd und Eric gewettet, dass ich bei NETWAYS anfange, wenn sie „Enter Sandman“ von Metallica singen. Tja… Vorher war ich DevOps bei der GfK. Jetzt bin ich also Consultant bei NETWAYS und werde in Zukunft viel zu Kunden reisen, Setups aufbauen und Schulungen geben.

Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?

Mir macht die IT allgemein Spaß. Aber auch, mich als Frau in dieser Männerwelt zu behaupten. In meinen bisherigen Arbeitsverhältnissen habe ich die Erfahrung gemacht, dass man als Frau in der IT oft nicht so ernst genommen wird bzw. dafür erstmal einigen Aufwand betreiben muss. Ich würde mir wünschen, dass sich das ändert.

Welche größeren, besonders interessanten Projekte stehen künftig an?

Diese Woche bin ich am Aufbau einer neuen Icinga-Community-Plattform beteiligt. Ansonsten befinde ich mich noch in der Einarbeitung und freue mich auf kommende Kundenprojekte.

Was machst Du, wenn Du mal nicht bei NETWAYS bist?

Kraftsport, Kochen und Backen, Fotografieren.

Wie geht es in Zukunft bei Dir weiter?

Als Consultant ist das schwierig zu sagen. Das kommt auf die Kundenanfragen an. Ich bin aber offen für alles und gespannt, was mein Leben bereithält.

Janina Vogel
Janina Vogel
Assistant Manager Consulting

Janina ist seit Dezember 2018 bei NETWAYS. Zunächst hat sie uns als Consultant unterstützt, seit Ende ihrer Elternzeit im September 2021 arbeitet sie im Bereich der technischen Planung. Besonders gefällt ihr, dass es in der IT nie langweilig wird und man immer wieder neu gefordert ist. Außerhalb der Arbeit geht sie ihrer Leidenschaft fürs Kochen und Backen nach.