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NETWAYS Blog

WeLikeSalesCamp – das erste Barcamp zum Thema Vertrieb

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Da wir bei NETWAYS selbst schon an diversen BarCamps teilgenommen und auch das ein oder andere veranstaltet haben, freuen wir uns immer, wenn wir die Szene etwas unterstützen können. In diesem Sinne wollen wir Euch heute auf ein ganz neues BarCamp in Nürnberg aufmerksam machen: Ute Mündlein und Jan Theofel veranstalten am 14.04.2016 das erste „WeLikeSalesCamp„. Hier die wichtigsten Infos in Kürze:

Barcamps gibt es inzwischen zu vielen Themen: Mobile, Callcenter, Projektmanagement, Tourismus oder Stricken. Nur für den Vertrieb gab es bislang keine entsprechende Veranstaltung. Und dabei ist Sales doch elementarer Bestandteil jedes Unternehmens. Am 14.04.2016 ist es nun endlich soweit! Dann findet in Nürnberg das erste WeLikeSalesCamp statt. Noch gibt es Tickets.

„Jeder lebt davon, dass er etwas verkauft.“ 
Das erste WeLikeSalesCamp steht unter dem Motto „Jeder lebt davon, dass er etwas verkauft.“ Ein Zitat von Robert Louis Stevenson, Autor von „Die Schatzinsel“ oder „Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“. Und er musste es wissen, denn damals wie heute braucht es Kunden, Leser, die einem das abkaufen, was man anzubieten hat. Aber anders als zu Zeiten Stevensons gibt es heute eine Vielzahl an neuen Vertriebskanälen, wie Facebook, Twitter, Blogs, E-Mail-Newsletter etc. Aber was davon funktioniert wirklich? Und was ist mit traditionellen Maßnahmen wie Kaltakquise, Messen oder Mailings? Welche Erfolgsrezepte gibt es?
Zeit, sich mit anderen Leuten darüber auszutauschen. Themen, über die man sprechen kann, muss, gibt es genügend. Und Leute, die darüber sprechen können, auch. In diesem Sinne: Wir freuen uns darauf, einen ganzen Tag lang Ideen, Wissen und Erfahrungen mit anderen Gleichgesinnten zu teilen.

WANN
Los geht es am Donnerstag, 14.04.2016 um 09.00 Uhr
WO
In den Räumlichkeiten von Müller Medien, Partner des WeLikeSalesCamps.
INFO
Tickets und weitere Informationen gibt es auf welikesales.de.
 

Pamela Drescher
Pamela Drescher
Head of Marketing

Seit Dezember 2015 ist Pamela Anführerin des Marketing Teams. Mit ihrer stetig wachsenden Mannschaft arbeitet sie daran, NETWAYS nicht nur erfolgreicher, sondern auch immer schöner zu machen. Privat ist sie Dompteurin einer Horde von drei Kindern, zwei Pferden, drei Katzen und einem Hund. Für Langeweile bleibt also keine Zeit!

DevOps Camp Nürnberg: Stunden gefühlvollen Beisammenseins

logo_devops-campWir sind zum zweiten Mal in Folge beim DevOps Camp Nürnberg als Sponsoren dabei. Diese Information ist für euch an sich nicht sonderlich spannend, immerhin sind wir alle voll geschäftsfähig und dürfen ohne euer Einverständnis entscheiden, wem wir unser Geld schenken.
Wir haben euch allerdings lieb und möchten keine Gelegenheit auslassen total romantische Quality time mit euch zu verbringen. Deswegen legen wir großen Wert darauf, dass ihr auch alle vorbeikommt.
Der Fahrplan für unsere Tage gefühlvoller Stunden des Beisammenseins sieht dann folgendermaßen aus:

  • Am 12. September treffen wir uns in der Grundig Akademie in Nürnberg
  • Wir werden Bier trinken und Horsd’œuvre schnabulieren
    und vielleicht auch ein bisschen Barcampen.
  • Am 14. September werden wir uns mit Tränen in den Augen mit einer innigen Umarmung voneinander trennen

Bis dahin!

Weekly Snap: RootCamp & RVM for Ruby, Puppet Webinar & PDB++ for Python

weekly snap7 – 11 January was packed with events from the upcoming RootCamp, OSDC and a Puppet webinar to the first company ski trip, plus Python and Ruby tips to boot.
Eva explained unconferences, barcamps and what is to be expected at RootCamp on 24-25 May in Berlin. She also counted down 100 days to the OSDC 2013 with Olivier Renault’s ‘Introduction to Eucalyptus’.
More on events, Martin announced the first German language Puppet webinar on 24 January while Vanessa shared photos from our first Netways skiing trip.
Ronny then reminded us to manage Ruby and gem updates with RVM and Johannes recommended pdb++ for Python debugging.
To close the week, Christian shared good news that Teltonika ModemUSB5/10 now comes with an x64 driver for Windows.

Unkonferenz, BarCamp, RootCamp wtf? Die finale Auflösung

RootCamp Banner 125
Was ist denn nun das RootCamp?!?!?
Wir hatten ja bereits vorgestern festgehalten, dass das RootCamp ein BarCamp mit speziellem Themenschwerpunkt ist und ein BarCamp eine spezielle Form der Unkonferenz
Das hat uns vorgestern noch nicht so viel gebracht, aber heute sind wir ja schon Supertopchecker wenn es um BarCamps und Unkonferenzen geht.
Wir halten also fest: es wird eine Art Kaffeekränzchen. Dabei werden wir uns beim RootCamp speziell mit dem Thema Open Source für Admins befassen und freuen uns schon auf ganz viel Input und Austausch zu allem rund um Design, Aufbau und Betrieb von IT-Plattformen.
Da das RootCamp wieder auf dem LinuxTag stattfinden wird gibt es noch ein weiteres Argument für die Teilnahme, nämlich das RootCamp-LinuxTag-Kombiticket, mit dem Ihr für 30,- bei beiden Veranstaltungen dabei seid. Seid ihr sowieso schon beim LinuxTag, könnt Ihr euch aber auch noch ein separates Ticket für das RootCamp zulegen – direkt vor Ort oder ab März über unsere mixxt-Seite
Falls Ihr eine Mitfahrgelegenheit oder einen Schlafplatz sucht oder anbietet könnt Ihr euch auch gerne über unsere RootCamp-Page kundig machen.
Immer noch Unklarheiten, Fragen oder sonstigen Redebedarf? Braucht Ihr Hilfestellung bei der Anmeldung im mixxt oder wollt uns unterstützen?
Dann schreibt uns einfach oder ruft uns unter 0911/928850 an!
Bis zum 24. Mai in Berlin!

Unkonferenz, BarCamp, RootCamp wtf? Teil II

RootCamp Banner 125Seit gestern sind wir also schon fast Unkonferenzprofis und wissen aber immer noch nicht was ein BarCamp ist.Dabei ist das ganz, ganz easy peasy erklärt: BarCamps sind Unkonferenzen bei denen der inhaltliche Schwerpunkt irgendwo im Bereich Programmierung liegt.
Warum denn das jetzt?
Weil die von O’Reilly ins Leben gerufenen Camps FooCamps (Friends of O’Reilly Camps) heißen. Teilnehmen darf man dort nur mit persönlicher Einladung vom Master himself. Das ist natürlich blöd für all jene, die gerne auch mal unkonferenzen möchten aber Herrn O’Reilly nicht persönlich kennen. Also wurden die ersten komplett öffentlichen Unkonferenzen ins Leben gerufen, die metasyntaktisch korrekt BarCamps heißen mussten und die waren, die Sache mit der metasytaktischen Variable lässt es erahnen, von und für Programmierer gemacht.
Inzwischen gibt es auch jede Menge anderer Unkonferenzen, die sich mit komplett anderen Themen beschäftigen und sich dann BibCamp (Themen rund um Bibliotheken), EduCamp (Bildungsthemen) oder HotelCamp (wer hätte es gedacht…Hotelleriethemen) schimpfen.
Aber verlassen wir den Exkurs über die Entstehungsgeschichte und wenden wir uns wieder der Praxis zu.
Wie läuft das so… organisatorisch gesehen?
Der eine oder andere wird sich vermutlich schon gestern gefragt haben, wie effektiv es denn ist Menschenmassen in einen Raum zu stecken und darauf zu hoffen, dass sie sich irgendwie selbst organisieren. Funktioniert das überhaupt?
Erstaunlich gut sogar, aber es braucht natürlich ein paar Hilfsmittel für die Kommunikation und Dokumentation.
Logisch, wenn eine Hand voll Leute bei so einer Unkonferenz gemeinsam in einem Raum sitzt, können sie sich wunderbar unterhalten und absprechen. Schwieriger wird es bei ganz vielen Leuten, die zwischen mehreren Räumen hin- und herwuseln. Genau das ist aber bei größeren BarCamps oft der Fall. Da wird zum Beispiel auch gerne mal zwischen parallel laufenden Sessions hin- und hergehüpft.
Deshalb gibt es an allererster Stelle mal einen ganzganzganz groben Ablaufplan, der vom jeweiligen Organisator eines Camps festgelegt wird. Unserer sieht zum Beispiel so aus.
Wichtigster Punkt dieses Plans ist vorerst der Start der Veranstaltung und der Zeitpunkt der großen Begrüßungs- und Vorstellungsrunde. Danach trifft man sich zum Ideenpitch, in dem gemeinsam festgelegt wird, welche Themen wann Gehör finden werden, wer die Session halten wird und wer daran teilnehmen möchte. Meist wird am Abend des ersten BarCamp-Tages auch eine Art Abendveranstaltung angeboten, die das gegenseitige Beschnuppern erleichtert. Die Sessions selbst werden bei mehrtägigen BarCamps dann meist erst ab dem zweiten Tag gehalten – wann genau bestimmen alle gemeinsam.
Alles was darüber hinaus an organisatorischer Kommunikation stattfindet passiert vor Ort über Kanäle wie Twitter oder wird bei den gemeinsamen Treffen besprochen. Außerdem gibt es noch das mixxt….
Das mixxt
Von den deutschsprachigen Unkonferenzen nutzen viele ihre eigene mixxt-Seite um die Koordination für alle Interessenten zu erleichtern. Unter rootcamp.mixxt.de findet Ihr zum Beispiel unsere RootCamp-Seite. Neben einigen Informationen zum Camp haben RootCamper dort auch die Möglichkeit bereits im Vorab Themenvorschläge für Sessions loszuwerden, oder ihr Interesse an eingestellten Sessions zu bekunden. Einmal angemeldet kann man die entsprechende Seite bearbeiten und hat die Möglichkeit auch schon erste Kontakte mit anderen RootCampern zu knüpfen. Die Tickets zum Camp gibt es dort auch – aber erst ab März.
Zu guter Letzt möchte ich mich noch einer Frage zuwenden, die vermutlich schon einigen schlaflose Nächte bereitet haben wird:
Muss ich jetzt wirklich damit rechnen unvorbereitet einen Vortrag halten zu müssen?
Noch mal zur Erinnerung: hier gibt es keine Vorträge! Hier geht es um eine Kaffeepause! Wir plaudern in netter Atmosphäre über Dinge, die uns interessieren und wenn jemand etwas zu einem Thema beizutragen hat, für das sich ein anderer brennend interessiert, dann setzen sie sich zusammen und reden miteinander… manchmal auch mit mehr als zwei Personen – mehr ist das wirklich nicht.
Und morgen…. morgen werdet ihr endlich erfahren was das RootCamp ist 🙂