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NETWAYS Blog

Weekly Snap: OwnCloud, Puppet Webinar in German & Joining the OSDC

weekly snap21 – 25 January introduced more of our team, cloud storage for the home, the first online Puppet class in German, and 5 ways join the OSDC and OSMC fee-free.
Matthias recommended OwnCloud for all the benefits of cloud storage on your home server while Martin reminded us to join the first German language Puppet webinar.
Christian, our Account Manager introduced himself, just as Christmas arrived for our team (a little late, but well worth the wait) – with iPad and Nexus tablets for all.
Finally, Eva counted 86 days to the OSDC with Christopher Kunz’ presentation on “CA Failures and the Future of Web Authentication” and Bernd explained how to join both the OSDC and OSMC for free.

NETWAYS stellt sich vor – Christian Stein

Name: Christian Stein
Alter: 23
cstein Blog
Ausbildung: Industriekaufmann
Position bei NETWAYS: Account Manager
Was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich bei NETWAYS?
Ich arbeite als Account Manager im Vertrieb bei NETWAYS und baue unsere Marktpräsenz nicht nur in Deutschland sondern auch in Europa weiter aus. Hierunter fallen nicht nur Consulting Dienstleistungen für Nagios, Icinga oder Puppet, sondern auch unsere Managed Service- und Managed Hosting Angebote. Als Teilbereich bin ich zusätzlich für unseren Online-Shop mitverantwortlich und habe hier aktiv an der Neugestaltung mitgewirkt, die im August diesen Jahres online ging.
Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?
Am meisten Spaß macht mir die Arbeit mit unseren Kunden, die die verschiedensten Anforderungen an unsere Consultants stellen. Da sich die Anfragen zwar im Kern ähneln, aber das Ziel oder die Vorstellungen in der Regel vollkommen unterschiedlich sind, ist jede neue Anfrage eine Herausforderung – nicht nur wenn es am Schluss dann noch um die Verhandlung des Preises geht 🙂.
Welche großen Projekte und besonderen Herausforderungen hast Du hier bereits bewältigt?
Die größte Herausforderung bei NETWAYS war bisher die Neugestaltung unseres Online-Shops. Hier habe ich zusammen mit Georg nicht nur viele Templates und Scripte angepasst, sondern auch den einen oder anderen Fehler ausgebessert. Zusammen haben wir dann noch unseren neuen Einkaufsberater gestaltet sowie alle Artikeltexte und Bilder überarbeitet. Ich denke das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Wie hat Dir die Teilnahme an der NETWAYS Open Source Monitoring Conference gefallen?
Da es meine erste Monitoring Conference bei NETWAYS war, konnte ich mir zunächst nicht vorstellen was mich genau erwartet. Ich kannte zwar die Open Source Datacenter Conference, aber der Themenschwerpunkt war doch deutlich anders. Man hatte auch das rege Interesse der Teilnehmer an verschiedensten Ansätzen der anderen Teilnehmer bemerken können – hier konnte ich auch selbst den einen oder anderen Punkt mitnehmen. Da ich hauptsächlich für unsere Hardware-Ausstellung verantwortlich war, konnte man auch hier deutlich den Schwerpunkt Nagios / Icinga Integration feststellen. Denn meistens war die erste Frage, ob es bereits Plugins gibt oder wie man die Geräte einbinden kann. Alles in allem hat mir die Konferenz sehr gut gefallen und ich freue mich bereits auf die nächste!
Welche Technologie oder Entwicklung der letzten Jahre ist Deiner Meinung nach die wichtigste, bzw. herausragendste im Bereich Open Source?
Meiner Meinung nach ist hier Puppet ein sehr gutes Beispiel, da es den Administrations- und Installationsaufwand vor allem in größeren IT-Landschaften deutlich verringert.
Was machst du gerne in deiner Freizeit?
In meiner Freizeit beschäftige ich mich größtenteils mit IT-Themen und baue mein kleines Heimnetzwerk weiter aus und entwickle mit Programmiersprachen wie C++ und Visual Basic eigene Programme oder unterstütze andere bei ihren Projekten. Ich probiere gerne neue Sachen aus und lerne hier immer wieder etwas dazu. Vor allem das Basteln oder die Lösung von Problemstellungen ist ein besonderer Anreiz – auch wenn es manchmal bis spät in die Nacht geht, bis eine Lösung wie gewünscht funktioniert 🙂.
Was bringt die nahe Zukunft?
Die nächsten Jahre werden sicherlich eine Herausforderung für mich sein, denn es gibt gerade im Open Source Bereich noch sehr viel zu lernen. Zunächst steht natürlich ein Linux Kurs an, da ich doch eher aus der Windows Welt komme und sich mein Wissen im Linux Umfeld eher auf Grundlagen beschränkt. Natürlich gilt es dann noch Vorbereitungen für unsere Open Source Data Center Conference im April zu treffen, da geplant ist dieses Jahr auch hier eine Hardwareausstellung aufzubauen, um die Möglichkeit der Serverraumüberwachung aufzuzeigen. Ich freue mich auf jeden Fall auf das Jahr 2013!

NETWAYS stellt sich vor – Lennart Betz

Name: Lennart Betz
Alter: 39
Ausbildung: Dipl.-Math.
Position bei NETWAYS: Senior Consultant
Lennart, was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich bei NETWAYS?
Als Senior Consultant obliegt mir die Beratung und Unterstützung des Kunden vor Ort. Mein Schwerpunkt liegt hierbei im Bereich Monitoring und Systemmanagment. Hierbei reicht die Palette an Aufgaben von Workshops mit Installationen und Wissensvermittlung bis zur Durchführung von umfangreichen Projekten, die sich über Wochen oder Monate erstrecken.
Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?
Der Kontakt zu den Menschen mit denen man zusammen arbeitet. Ich meine hiermit nicht nur meine echt fitten Kollegen bei NETWAYS, sondern auch die Kollegen bei unseren Kunden vor Ort.
Technisch interessieren mich vor allem komplexere Architekturen, wie Distributed Monitoring, Skalierung und Hochverfügbarkeit.
Wie bist Du zur IT und speziell Linux und anderer Open Source Software gekommen?
Angefangen hat es bei mir mit dem guten alten C64 Brotkasten. Nach mehren Monaten gedaddle mit Spielen wie Seawolf, Summer Games, etc., hat es mich in den Fingern gejuckt, selbst etwas zu programmieren. Es wurde kein Spiel, sondern eine Datenbank für Audio- und Videokassetten. Heute weiß ich natürlich nicht mehr wie das passieren konnte.
Nach diesem Einstieg, interessierte mich dann zum Ende der 80ziger, die Vernetzung von Computern, damals noch mit IPX und Novell Netware. Kurz nach Studiumsbeginn 1992 an der Universität Hannover, machte ich dann meine erste Bekanntschaft mit GNU und Linux. Später, noch während des Vordiploms habe ich eine Job als Admin-Hiwi am Institut für Wasserwirtschaft gefunden und konnte dort Linux das erste Mal produktiv mit Sendmail als Mailserver einsetzen. Natürlich kamen im laufe der nächsten Zeit ein Apache-Webserver und Samba hinzu.
Nach dem Studium bin ich der Administratorschiene treu geblieben und komplett ins Unixlager.

Wie hat Dir die Teilnahme an der NETWAYS Open Source Monitoring Conference gefallen?
Die Konferenz war natürlich das Highlight des vergangen Jahres. Außer interessanten Vorträgen war es ein willkommener Anlass Bekannte wieder zu sehen, wie auch Kunden persönlich kennenzulernen mit denen ich bisher nur telefonischen Kontakt hatte.
Welche größeren oder besonders interessanten Projekte stehen zukünftig an?
Nach einigen Workshops, Erweiterungen und einem Cluster-Setups steht nun der nächste Projektabschnitt bei einem großem Dienstleister in Nürnberg an. Dort habe ich letzten Herbst begonnen eine umfangreiches verteiltes Monitoring-Konzept umgesetzt.
Welche Technologie oder Entwicklung der letzten Jahre ist Deiner Meinung nach die wichtigste, bzw. herausragendste im Bereich Open Source?
Da ich ja nun schon ein bisschen älter bin, ist mein Empfinden der letzten Jahre sicherlich über einen längeren Zeitraum gestreckt.
Eine Entwicklung, die nicht wirklich im Open Source begonnen hat, aber dort ziemlich an Fahrt aufgenommen hat, ist der gesamte Virtualisierungsbereich von Host- bis Storage-Virtualisierung.
In der Software-Architektur ist die Entwicklung von nicht relationalen Datenbanksystemen eine der interessantesten Entwicklung der letzen Jahre.
Nenne uns Deinen persönlichen Webtipp!
Eine kleine familiere Eigenwerbung: http://www.celler-bier.de
Was machst Du, wenn Du mal nicht bei NETWAYS bist?
Ich versuche Kontakt zur Familie und Freunden zu halten. Außer diesem Vorsatz bin ich bekennender Film- und Serienjunkie von Star Trek bis Boston Legal. Zum körperlichen Ausgleich spiele ich gerne Tennis, was auf Grund meiner Reisetätigkeit leider doch zu kurz kommt.
Und zum Schluss: wenn du 3 Wünsche frei hättest, was würdest du dir wünschen?
Außer dem Weltfrieden und der Einigung der Menschheit? Ein Magical Mistery Gig der Toten Hosen.

NETWAYS stellt sich vor – Christoph Niemann

Name: Christoph Niemann
Alter: 27
Ausbildung: Fachinformatiker der Systemintegration
Position bei NETWAYS: Consultant
Christoph, was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich bei NETWAYS?
Als Consultant bei NETWAYS bin ich meist direkt beim jeweiligen Kunden und führe Open Source Monitoring Projekte durch. Dazu gehören lange, manchmal über Monate andauernde Projekte mit vielen kleinen Anpassungen genauso, wie die Basisüberwachung von IT-Landschaften in interessanten Firmen. Oftmals müssen auch neue Programme entwickelt werden um exotische Überwachungswünsche zu erfüllen.
Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?
Das Tolle an meinem Beruf ist die Abwechslung. Als Consultant habe ich die Möglichkeit in vielen Bereichen und Branchen Erfahrungen zu sammeln. Ich habe bei NETWAYS z.B. im Managed Service angefangen und konnte dort vieles im Hosting lernen, mit dem man normalerweise selbst als interessierter ITler nicht in Berührung kommt. Am liebsten bastele ich in letzter Zeit neue Plugins in Perl oder erweitere bereits vorhandene.
Wie bist Du zur IT und speziell Linux und anderer Open Source Software gekommen?
Ich interessiere mich schon so lange ich denken kann für Computer. Nach der Schule habe ich dann eine Ausbildung in der metallverarbeitenden Industrie gemacht. Da mein Abschlussprojekt im Bereich Monitoring lag, und ich für die damalige Firma in verschiedenen deutschen und französischen Werken Nagios einführen durfte, war mein Weg zu NETWAYS quasi schon vorgezeichnet. Meine ersten Gehversuche mit Linux habe ich, wie wahrscheinlich 90% der deutschen Linuxbenutzer, mit Suse gemacht. Jedoch habe ich relativ schnell zu Debian gewechselt. In Frankreich habe ich größtenteils mit Red Hat (franz. Sprechweise REDAT) gearbeitet.
An welchen Projekten arbeitest Du momentan – wie ist da der Stand?
Momentan bin ich gerade bei einem großen bayerischen Automobilhersteller und arbeite dort an der An- und Einbindung neuer Standorte und Systeme. Besonders die Entwicklung neuer Plugins macht mir dort sehr viel Spaß. Natürlich gibt es gerade in einer so komplexen Umgebung immer neue Ansatzmöglichkeiten zur Optimierung und meine Aufgabe ist noch nicht beendet.
Wie hat Dir die Teilnahme an der NETWAYS Open Source Monitoring Conference gefallen?
Die OSMC ist jedes Jahr wieder ein Highlight. Ich finde es toll bei dieser Gelegenheit auch zu hören was andere aus der Branche machen. Auch die Abendveranstaltungen sind sehr interessant, weil man die Möglichkeit hat, in lockerer Atmosphäre, bei einem Bier/Wein/Cocktail, mit den Teilnehmern ins Gespräch zu kommen. Man bekommt dadurch einfach eine andere Sichtweise auf bestimmte Dinge und erfährt von Kuriositäten und Verrücktheiten der IT, die sonst nie jemand erzählen würde.
Welche größeren oder besonders interessanten Projekte stehen zukünftig an?
Ich freue mich darauf, in den nächsten Wochen neue Kunden zu besuchen und dort das Basismonitoring für eine vorhandene IT Landschaft einzuführen. Zu den Kunden zählen ein größerer Chemiebetrieb, eine Bank und ein Lebensmittelhersteller. Vor allem diese Vielfalt an Branchen reizt mich dabei. Meine Einsatzorte liegen dabei zwischen Hamburg und Frankfurt.
Welche Technologie oder Entwicklung der letzten Jahre ist Deiner Meinung nach die wichtigste, bzw. herausragendste im Bereich Open Source?
In den letzten Jahren ist der Einsatz von Linux als Desktop System tatsächlich ohne besondere Abstriche möglich geworden. Ich habe vor einem Jahr das letzte Windows Betriebssystem aus meinem privaten IT-Park verbannt und lebe rundum zufrieden mit Ubuntu und Unity, welches meiner Meinung nach völlig zu Unrecht von vielen Seiten kritisiert wird. Die meisten, die da meckern, benutzen Unity gar nicht.
Was machst Du, wenn Du mal nicht bei NETWAYS bist?
Momentan verbringe ich viel Zeit auf dem Motorrad – die Saison beginnt ja gerade. Ansonsten versuche ich möglichst viel Zeit mit meiner Freundin zu verbringen und pendele deswegen mehrmals im Monat zwischen Nürnberg und dem wunderschönen Marl.
Was bringt die nahe Zukunft?
Beim aufmerksamen Blick in die frisch polierte Glaskugel offeriert sich mir ein Bild, auf dem ich mit einem Cocktail in der Hand auf einer kanarischen Insel im Liegestuhl sitze und mir die Sonne auf den Bauch scheinen lasse. Dann verschwimmt das Bild und ich sehe mich wieder an meinem Arbeitsplatz, wo mir von allen Seiten für meine tolle, professionelle Arbeit gratuliert wird und mir Blumen überreicht werden.
Möglicherweise irrt sich die Kugel im einen oder anderen Fall, ich hoffe aber das Beste.
Und zum Schluss: wenn du 3 Wünsche frei hättest, was würdest du dir wünschen?
1.) Das endlich das beamen erfunden wird. Das würde meine Wochenreisezeit extrem verkürzen.
2.) Für den Fall, dass Punkt 1. nicht eintritt, eine pünktlichere und schnellere Bahn.
3.) Der obligatorische Weltfrieden.

Christoph Niemann
Christoph Niemann
Senior Consultant

Christoph hat bei uns im Bereich Managed Service begonnen und sich dort intensiv mit dem internen Monitoring auseinandergesetzt. Seit 2011 ist er nun im Consulting aktiv und unterstützt unsere Kunden vor Ort bei größeren Monitoring-Projekten und PERL-Developer-Hells.

Weekly Snap: Introducing Gunnar & Java Script Surprises

9 – 13 January our development team took the lead, with a staff introduction and surprising JavaScript lessons learned.
Jannis discovered why native browser methods don’t necessarily guarantee better JavaScript performance. While testing his new Java array features to benchmark against native methods in V8 (Chrome) and Spider Monkey (Firefox) he was met with a surprise. In V8 his code was just a little slower or sometimes a little faster, but in Spider Monkey it was significantly better. He put this down to Mozilla’s tracing engine, and noted the best performance came with methods that take arguments as functions eg. Array.map(), Array.filter(), Array.forEach(). Jannis shared his simulation for others to test against, and in spite of his surprising find – he cautioned web developers to consider the compatibility of new language features before implementing them in a productive environment.
Following on, our Application Developer Gunnar, introduced himself and his work at NETWAYS. This has included work on a robust, distributed “single sign on” application for a customer, the inGraph addon for Icinga/Nagios, as well as on IcingaMQ. Away from the office, Gunnar plays with new technologies – most recently SIP and video-streaming via IP multicast.