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NETWAYS Blog

Azubis erzählen: Januar 2015 Nadja

This entry is part 4 of 17 in the series Azubis erzählen

Name: Nadja Bock
Ausbildungsberuf: Kauffrau für Bürokommunikation
Abteilung: aktuell Finance und Administration
Lehrjahr: 2

Frohes neues Jahr, ihr Lieben!
Wir möchten wieder unseren Blog mit uns Azubis verschönern. Und ich mach den Anfang.
Als erstes möchte ich mich kurz vorstellen, mein Name ist Nadja und ich mach‘ meine Ausbildung als Kauffrau für Bürokommunikation bei NETWAYS. Ich bin jetzt im 2. Lehrjahr und hab nächstes Jahr meine Abschlussprüfung.
Als Kauffrau für Bürokommunikation komm ich in mehrere Abteilungen. Hauptsächlich bin ich in der Abteilung Finance und Administration und misch‘ dort die Buchhaltung auf. Aber auch im Bereich Event Management oder Sales war ich schon.
Da die Weihnachtszeit noch nicht allzu lang her ist möchte ich euch von meinen Erfahrungen bei Events berichten, wie ich die Weihnachtsfeier geplant hab:
Als aller erstes musste ein Termin gefunden werden an dem viele unserer Mitarbeiter teilnehmen können. Dafür hab ich ein Doodle erstellt, ein Doodle ist ein Tool für die Terminabstimmung mit anderen. Alle Mitarbeiter konnten dort eintragen, zu welchem der zur Auswahl stehenden Termine sie Zeit hatten.
Als wir dann einen passenden Termin gefunden haben, musste eine passende Location her. Das ist leider nicht ganz so einfach, wenn man nur einen bestimmten Budgetrahmen hat und aber gleichzeitig ein tolles Programm für seine Kollegen möchte. Und so bin ich auf die wildesten Ideen gekommen wie z. B. die Weihnachtsfeier mal im Büro stattfinden zu lassen oder mal etwas Sportliches machen, wie Bowling spielen zu gehen. Aber nach langem Überlegen und Recherche bin ich auf eine coole Location gestoßen. Dort konnten wir uns so richtig austoben. Auch was den Musikgeschmack des einen oder anderen Kollegen betrifft.
Im Großen und Ganzen ist eine Weihnachtsfeier nicht schwer zu planen. Man muss nur darauf achten, dass man eine Location findet die für die Kollegen ansprechend ist.
Nun zur meiner Ausbildung:
Als Kauffrau für Bürokommunikation (oder wie es jetzt heißt „Kauffrau für Büromanagement“) lernt man sehr viele Hintergründe einer Firma kennen. Ich hab bis jetzt alle Abteilungen die ich durchlaufen sollte besucht und muss sagen, dass ist sehr spannend. Ich durfte sehen wie unterschiedlich doch Rechnungswesenunterricht aus der Schule im Vergleich zu der Buchhaltung in der Arbeit ist. Oder wie unsere großen Konferenzen zustande kommen. Oder wie unsere Hardware an den Kunden kommt.
Ich kann diesen Beruf auch nur Leuten empfehlen die noch nicht zu 100 % wissen in welche Richtung sie später einmal gehen möchten. Man lernt so viel und findet sich so auch besser im Unternehmen zurecht.
Ich bin nun wieder zurück bei Finance und Administration und muss sagen, dort hat es mir bis jetzt am besten gefallen. Vor allem die Kombi aus Buchhaltung aber auch Sekretariat finde ich besonders spannend und du weißt nie was in der nächsten Woche auf dich zukommt.
Wenn ihr jetzt Lust bekommen habt eure Ausbildung bei uns zu machen, dann bewerbt euch jetzt als IT-System-Kaufmann/-frau.
Aber genug erzählt für heute
Bis die Tage

Nadja Myers
Nadja Myers
Manager Finance & Administration

Nadja hat bei NETWAYS eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation absolviert. Als Manager Finance & Administration sorgt sie jetzt gemeinsam mit ihrem Team für die Gewährleistung des internationalen Buchhaltungsmottos "Keine Buchung ohne Beleg". In ihrer Freizeit genießt sie die Zeit mit ihrem verschmusten Kater Watson (benannt nach Sherlock Holmes' Partner Dr. Watson). Außerdem reist Nadja sehr gerne mit ihrem Mann nach Italien um dort die schöne Landschaft und die kulinarischen Köstlichkeiten zu genießen.

Schorsch erzählt – ein Jahr NETWAYS

This entry is part 15 of 17 in the series Azubis erzählen

Nun ist es soweit, seit inzwischen einem Jahr arbeite ich bei NETWAYS. Im Rückblick auf das Jahr kann ich zusammenfassend sagen: ich habe sehr viel gelernt, viele nette neue Menschen kennen gelernt und viel Kontakt mit unseren Kunden gehabt.
Die Arbeit macht nach wie vor Spaß und wird nicht langweilig – da ich immer was neues, abwechslungsreiches zu tun habe. Natürlich schrecke ich auch nicht vor größeren Projekten zurück, so habe ich zum Beispiel eine neue Basis der Inventarisierung mittels i-doit aufgezogen, in der wir alle unsere internen und externen Systeme verwalten. Kürzlich habe ich mich in Bacula eingearbeitet und momentan befasse ich mich mit Monitoring mittels OpenNMS, Nagios, und jetzt als nächstes Projekt, auch mit Icinga.
Außerdem habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, unser MonitoringExchange am Laufen zu halten und die Projekte zu pflegen. Wer also Plugins für Nagios oder Icinga sucht ist bei www.monitoringexchange.org genau richtig und findet sie dann hoffentlich auch schnell und einfach. Aber natürlich freuen wir uns da jederzeit über Feedback.
Am 17. Mai werde ich mich der KMK-Fremdsprachenzertifikatsprüfung in Englisch der Stufe 3 (die höchste) stellen. Diese umfasst einen Hörverstehen-, Textverstehen sowie einen mündlichen Teil in dem man in einem freien Gespräch sein Können zeigt. Am Ende der Prüfung erhält man ein Zertifikat auf dem die erreichte Punktzahl von Hundert abgedruckt ist. Zum bestehen der Prüfung sind insgesamt mindestens 50 Punkte zu erreichen. Je nach dem wie gut ich war, werde ich in einem meinem nächsten Blogpost vom Ergebnis berichten. 🙂
Im September ist dann meine Zwischenprüfung an der Reihe, diese ist lediglich ein Indikator welche Chancen man zum Bestehen der Abschlussprüfung hat und bei welchen Themen man noch nachbessern muss. In der Zwischenprüfung wird es einen fachspezifischen IT-Teil sowie einen Wirtschafts- und Sozialkundeteil geben.
Wie man also sieht habe ich noch jede Menge zu tun – aber ich werde mich dennoch in einigen Wochen wieder zu Wort melden…
Der Schorsch