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NETWAYS Blog

Freikarten für die IT & Büro

Wir haben von der Messe Friedrichshafen zwei Freikarten für die Messe IT & Büro am 4. bis 6. November bekommen. Dafür erstmal herzlichen Dank.
Da wir leider nicht selbst hinfahren können, stellen wir die Karten gerne zur Verfügung. Sollte jemand von unseren Bloglesern Interesse haben und/oder in der Gegend wohnen, einfach unter info@netways.de melden und wir schicken Euch die entsprechenden Karten oder Online-Codes zu.

Julian Hein
Julian Hein
Executive Chairman

Julian ist Gründer und Eigentümer der NETWAYS Gruppe und kümmert sich um die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Neben seinem technischen und betriebswirtschaftlichen Background ist Julian häufig auch kreativer Kopf und Namensgeber, beispielsweise auch für Icinga. Darüber hinaus ist er als CPO (Chief Plugin Officer) auch für die konzernweite Pluginstrategie verantwortlich und stösst regelmässig auf technische Herausforderungen, die sonst noch kein Mensch zuvor gesehen hat.

High Performance in der Cloud kann teuer werden

Amazon bietet neuerdings in ihrer Cloud auch ein High Performance (HPC) Angebot, den sogenannten „EC2 Cluster Compute“. Es besteht aus hardware-virtualisierten Maschinen mit 2 Nehalem-CPUs und 23 GB Hauptspeicher, vernetzt durch 10 Gbit/s-Ethernet. Um das Angebot zu vermarkten, hat Amazon einen medienwirksamen Testlauf mit 880 Clusternodes durchgeführt, dabei fast 42 TFlop/s ermittelt und hätte damit theoretisch Platz 146 in der aktuellen Liste der Supercomputer erreicht.
Die Kollegen von science + computing haben nun in ihrem HPC Blog nachgerechnet, was das am Ende kostet und wie viel Geld man durch dieses Cloud Angebot einsparen kann. Das Ergebnis: Man spart gar nichts, man zahlt sogar deutlich drauf. Ein Beispielcluster aus 8 Nodes, der zu 70% ausgelastet ist, kostet je nach Abrechnungsmodel bei Amazon zwischen 62.400 USD und 79.000 USD jährlich. Würde man die gleiche Hardware im eigenen RZ aufbauen, kommt man auf jährliche Kosten von etwa 15.500 USD, also kostet die Amazon Lösung ungefähr 46.000 USD mehr als der Eigenbetrieb.
Natürlich ist das nur eine Beispielrechnung, die lediglich auf die Hardware und den Strompreis abstellt. Viele Zusatzkosten wie Storage, Deployment oder zusätzliche Dienstleistungen dürften aber in beiden Szenarien anfallen, so dass man sie letztendlich ausser acht lassen kann. Bei aller Vereinfachung sieht man trotzdem deutlich, dass die Cloud nicht per se günstiger ist und man schon mit sehr spitzem Bleistift nachrechnen muss. Nur bei einer Auslastung unter 20% wird die Amazon Lösung günstiger. Die Cloud rechnet sich also nur, wenn man lediglich hin und wieder mal einen HPC Cluster braucht.

Julian Hein
Julian Hein
Executive Chairman

Julian ist Gründer und Eigentümer der NETWAYS Gruppe und kümmert sich um die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Neben seinem technischen und betriebswirtschaftlichen Background ist Julian häufig auch kreativer Kopf und Namensgeber, beispielsweise auch für Icinga. Darüber hinaus ist er als CPO (Chief Plugin Officer) auch für die konzernweite Pluginstrategie verantwortlich und stösst regelmässig auf technische Herausforderungen, die sonst noch kein Mensch zuvor gesehen hat.

DD Marketing sucht Web Designer (m/w)

Nachdem wir in den letzten Tagen einige NETWAYS Stellenangebote gepostet haben, helfen wir heute mal jemand anderem bei der Personalsuche:

Unser Kunde DD Marketing sucht einen Web Designer (m/w)

Must-have Kenntnisse sind HTML, CSS, Photoshop und Dreamweaver. Daneben wären Kenntnisse in Sprachen für Webanwendungen (also beispielsweise PHP, JavaScript, ASP, ASP.NET, usw.) und Flash von Vorteil. Wünschenswert wären auch Erfahrungen in der Konzeption und Umsetzung von Webportalen. Die Beschäftigung kann wahlweise in Festanstellung aber auch auf freiberuflicher Basis erfolgen und auch Quereinsteiger bekommen eine Chance. Mehr zum Stellenangebot findet sich auf den Webseiten von DD Marketing unter http://www.d-d-marketing.de/index.php?id=jobs

Julian Hein
Julian Hein
Executive Chairman

Julian ist Gründer und Eigentümer der NETWAYS Gruppe und kümmert sich um die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Neben seinem technischen und betriebswirtschaftlichen Background ist Julian häufig auch kreativer Kopf und Namensgeber, beispielsweise auch für Icinga. Darüber hinaus ist er als CPO (Chief Plugin Officer) auch für die konzernweite Pluginstrategie verantwortlich und stösst regelmässig auf technische Herausforderungen, die sonst noch kein Mensch zuvor gesehen hat.

Danke Debian & Alles Gute

Debian feiert heute seinen 17. Geburtstag, denn genau am 16. August 1993 rief Ian Murdock das Projekt durch einen Post auf der „comp.os.linux.development“ Mailingliste ins Leben. Um den Tag würdig zu ehren hat das Debian Projekt den Debian Appreciation Day ins Leben gerufen. Auf der Website kann man entweder einem Paket Maintainer oder verschiedenen (Packaging) Teams seine Dankesbotschaft hinterlassen. Denn schließlich ist das Projekt mit inzwischen mehr als 25.000 Paketen nur möglich, weil mehr als 1.000 Paketentwickler und Betreuer sich hauptsächlich in ihrer Freizeit um die populäre Distribution kümmern. Da ist der Geburtstag doch eine gute Gelegenheit mal Danke zu sagen.

Julian Hein
Julian Hein
Executive Chairman

Julian ist Gründer und Eigentümer der NETWAYS Gruppe und kümmert sich um die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Neben seinem technischen und betriebswirtschaftlichen Background ist Julian häufig auch kreativer Kopf und Namensgeber, beispielsweise auch für Icinga. Darüber hinaus ist er als CPO (Chief Plugin Officer) auch für die konzernweite Pluginstrategie verantwortlich und stösst regelmässig auf technische Herausforderungen, die sonst noch kein Mensch zuvor gesehen hat.

Request Tracker Mobile Interface

Für Request Tracker, ein beliebtes und technisch sehr mächtiges Ticketsystem gibt es ab sofort ein spezielles Webinterface für mobile Geräte. Die Erweiterung für den RT kann zusätzlich zum normalen Webinterface als Plugin installiert werden und erkennt mobile Geräte wie iPhone, Android oder Blackberry automatisch. Diese werden anschließend auf eine, speziell für kleine Displays optimierte Mobilversion des Webinterface weitergeleitet. Natürlich kann man trotzdem jederzeit auf das normale Interface zurück wechseln. Aktuell bietet das Mobile Interface des RT die folgenden Features:

  • Normale oder externe Authentifizierung
  • Erstellung von Tickets
  • Anzeige von Tickets inkl. Bearbeitungshistorie
  • Download von Ticket-Attachments
  • Suche im Ticketbestand und Anzeige von gespeicherten Suchanfragen

Julian Hein
Julian Hein
Executive Chairman

Julian ist Gründer und Eigentümer der NETWAYS Gruppe und kümmert sich um die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Neben seinem technischen und betriebswirtschaftlichen Background ist Julian häufig auch kreativer Kopf und Namensgeber, beispielsweise auch für Icinga. Darüber hinaus ist er als CPO (Chief Plugin Officer) auch für die konzernweite Pluginstrategie verantwortlich und stösst regelmässig auf technische Herausforderungen, die sonst noch kein Mensch zuvor gesehen hat.