Mitte dieser Woche ist die Early Adopter Version des neuen SQLDevelopers erschienen. Das Werkzeug gibt es mittlerweile seit vielen Jahren und wird aktiv gepflegt sowie mit neuen Features aufgebohrt. Für reine MySQL-Benutzer ist die MySQL Workbench sicherlich das bessere Werkzeug und bietet für MySQL ein stärkeres Featureset. Der Vorteil des SQLDevelopers liegt im Datenzugriff via JDBC. So lässt sich aus einem Werkzeug auf verschiedene Datenbanken wir Oracle und MySQL aber auch Microsoft SQLServer und DB2 zugreifen. Je nach gewähltem Datenbanktyp unterscheidet sich das unterstützten Featureset.
Im Oracle Bereich sind hier besonders viele neue Profiling und Tuning-Features dazugekommen und auch ein Migration-Assistant war für mich eine Neuerung.
Neu hinzukommen ist der Data Modeler, welcher die grafische Erstellung einfacher ER-Modelle erlaubt. Während das Reverse-Engineering auch mit MySQL funktioniert hat, war eine Erstellung neuer Typen ohne Oracle auf den ersten Blick nicht möglich.
Für SQL-Einsteiger ist der neue Query-Builder besonderes interessant und vereinfacht die Erstellung komplexer SQL-Statements durch visuelle Aufbereitung der Tabellenrelationen.
Bei den ersten Tests konnte ich auf keine größeren Bugs stoßen (von ein paar Übersetzungsfehlern abgesehen) und das ganze Paket macht schon einen sehr runden Eindruck.
The Countdown for DevOpsDays Berlin 2024 is on!
It’s just one week to go until DevOpsDays Berlin is about to start. The organizing team’s preparations are in full swing, and they can’t wait to finally welcome you there. Let's build up the excitement together! A Fantastic Program The two-day schedule provides...
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