Die Entwicklung für CSS Layout ist nicht aufzuhalten. Nachdem das Flexible Box Layout (aka “Flexbox”) inzwischen salonfähig ist, steht bereits die nächste CSS-Spezifikation vor der Tür. Diese soll nicht nur einfache Layout-Eigenschaften einfacher und direkter möglich machen (Stichwort “vertikal zentrieren”), sondern auch bisher nicht mögliche Layouts direkt in CSS ermöglichen, ohne das Markup anpassen zu müssen.
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NETWAYS Blog
Bilddateien verlustfrei kleiner machen
Wer oft größere Bilder im Web verwendet, kennt vielleicht das Problem. Gerade qualitativ hochwertige Bilder brauchen oft unverhältnismäßig viel Speicherplatz.
Das liegt nicht selten daran, dass unnötige Daten (für die Verwendung im Web) wie z.B. Metainformationen zur Kamera, Aufnahmeort, und so weiter eingebettet sind. Aber auch die Codierung des Bildes selbst ist oft nicht optimal. Leider ist es verhältnismäßig aufwendig, das Bild per Hand mit Photoshop selbst zu optimieren und vor allem: Man braucht dazu Photoshop.
Zum Glück ist auf die Open Source Community Verlass und es gibt ein freies Tool für den Mac, welches das zumindest halb automatisch erledigt. Darf ich vorstellen: ImageOptim.
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Flexbox in der Praxis: ein paar einfach Beispiele
Inzwischen wird das Flexible Box Layout (kurz FlexBox) ja soweit von Browsern unterstützt, dass es in vielen Fällen auch ruhigen Gewissens für die Produktion verwendet werden kann.
Größtenteils vereint FlexBox viele Layout-Funktionen unter einem Featureset. In erster Linie macht es bestimmte Layout-Funktionen leichter und direkter zugänglich, ohne das Markup verändern zu müssen. Dadurch lassen sich nun relativ elegant und mit wenigen CSS-Angaben viele Layout-Probleme lösen, die man eigentlich schon lange für selbstverständlich hielt.
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Kampf den nutzlosen Menu Bar Icons (macOS)
Tools auf dem Mac gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Große oder kleine praktische Apps, welche die Arbeit erleichtern oder Aufgaben automatisieren. Viele haben einige dieser Systemwerkzeuge wie z.B. Alfred installiert, weil es das Arbeiten angenehmer macht.
Leider nutzen viele dieser Werkzeuge die Möglichkeit, um sich in der Menüleiste von macOS zu verewigen. Bei einigen macht es durchaus Sinn – und natürlich hängt dies auch vom Geschmack des Nutzers ab. Allerdings bieten die meisten davon aus meiner Erfahrung keinen richtigen Mehrwert.
Bisher gibt es keine Out of the box Möglichkeit, diesen Exzess einzudämmen. Zwar kann man viele der System-Icons einfach ausblenden, aber viele 3rd-Party Icons sind sehr hartnäckig, wenn sie denn keine Option zum Deaktivieren des Icons implementiert haben.
Abhilft schafft … ein weiteres Tool
Vor kurzem habe ich ein kleines Helferlein namens Vanilla gefunden, welches den User unnötige oder nicht genutzte Icons ausblenden lässt (es gibt auch eine Pro-Version, mit der man die Icons komplett ausblenden kann). Das bringt wieder etwas Übersicht in die Menüleiste zurück.
Mac sperren mit Automator Actions
In diesem Beitrag möchte ich einen kurzen Kniff am Mac zeigen, der es einfacher macht, den Rechner zu sperren. Es gibt dafür auch Tools wie Alfred, mit der etwas ähnliches problemlos zu konfigurieren ist. Wer die zusätzlichen Funktionen solcher Tools nicht benötigt oder einfach kein weiteres Tools installieren will, kann das auch mit Bordmitteln bewerkstelligen.
Grundlage des ganzen ist folgender bash-Befehl. Dieser logged den aktuell angemeldeten User aus dem System aus.
/System/Library/CoreServices/Menu\ Extras/User.menu/Contents/Resources/CGSession -suspend
Automator-App erstellen
So, was hat es nun mit dem Automator auf sich? Zunächst starten wir die App. Für diejenigen, denen die Anwendung noch nie aufgefallen ist: Sie befindet sich im Programme-Ordner.
Nun wählen wir Neues Dokument und wählen im nächsten Fenster Programm.
Daraufhin werden einem die einzelnen Aktionen präsentiert, die Automator vom Betriebsystem bzw. anderen Applikationen zur Verfügung gestellt werden. In unserem Fall wählen wir aus der Liste die Aktion Shell-Skript ausführen und ziehen es in den rechten Bereich.
In das Textfeld Fügen wir nun einfach unser Shell Skript ein. Um zu testen, ob alles richtig läuft, können wir rechts oben auf den Button Ausführen klicken. Dadurch wird die Aktion ausgeführt.
Nun exportieren wir das Skript noch als App. Dazu wählen wir Ablage > Exportieren …, vergeben einen aussagekräftigen Namen und wählen einen Speicherort (in der Regel den Programme-Ordner).
Nun kann das Programm einfach über den Finder aufgerufen werden. Schneller geht es natürlich mit der Spotlight-Suche.
Das Auge isst mit
Das Automator-Icon für die Anwendung ist zwar schön, leider nicht allzu aussagekräftig. Also wollen wir zuguterletzt der Sperren App auch noch ein Icon spendieren.
Mit einer kurzen Suche in der Suchmaschine der Wahl finden wir ein passendes Icons Symbol (macOS benötigt .icns Dateien, eine Bilddatei reicht leider nicht aus).
Wir suchen unser Programm im Finder und öffnen mit ⌘ + i das Infos Fenster. Um das Icons zuzuweisen ziehen wir die .icns Datei auf das Symbol.