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NETWAYS Blog

NETWAYS stellt sich vor – Sebastian Saemann

Name: Sebastian Saemann
Alter: 25
Position bei NETWAYS: Systems Engineer
Was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich bei NETWAYS?
Zu meinen Aufgaben gehören die Administration unserer internen Infrastruktur und bei uns gehosteten Kundensystemen im Bereich Managed Service, ebenso wie die Realisierung neuer Kundenprojekte.
Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?
Am meisten Spaß bereitet mir die Abwechslung und Vielfältigkeit in meiner Abteilung. Ich habe täglich mit verschiedensten Technologien zu tun, welche mit Schwerpunkt aus dem Open Source Bereich kommen.
Wie bist Du zur IT, speziell Linux und anderer Open Source Software gekommen?
Ein Freund hat mir damals einen Pack Suse Linux CD’s in die Hand gedrückt. Ich wollte ein alternatives Desktop Betriebssystem nutzen, um etwas gegen den Strom zu schwimmen. Seitdem habe ich mehrere Distributionen ausprobiert und konnte dadurch viel Wissen ansammeln. Neben Suse, Fedora, Gentoo und Debian bin ich seit einigen Jahren Ubuntu treu.
Welche großen Projekte und besonderen Herausforderungen hast Du hier bereits bewältigt?
Daher ich erst seit einem halben Jahr für Netways arbeite war die Einarbeitung wohl vorerst die größte Herausforderung. Neben dieser habe ich bisher schon einige Projekte erfolgreich durchführen können. Unter anderem die Migration einer Mischung aus Passwort- und Winbind SSH-Authentifizierung durch die einheitliche Authentifizierung via Public Key an unseren Systemen mit Hilfe von Puppet. Ein ebenfalls spannendes Projekt war die Konfiguration zweier Nginx Server, welche ausschließlich für die Bildauslieferung zuständig sind. Der Clue an der Lösung war der Einsatz mehrere Proxy Vhosts welche auf bestimmte reguläre Ausdrücke reagieren und Bilder auf verschiedenen Speichermedien(lokal, anderer Server lokal, Storage) durchsuchen und bei nicht erfolgreicher Suche ein Thumbnail in der entsprechenden Größe aus dem Original Bild generieren und abspeichern.
Wie hat Dir die Teilnahme an der NETWAYS Open Source Datacentre Conference gefallen?
Die Konferenz hat mir sehr gut gefallen. Sie hat mir einen guten Überblick über aktuelle Open Source Projekte im Bereich Cloud Computing und Configuration Management liefern können.
An welchen Projekten arbeitest Du momentan – wie ist da der Stand?
Aktuell arbeite ich an zwei neuen Cluster Setups für Kunden und die Restrukturierung unserer Puppet Umgebung.
Welche größeren oder besonders interessanten Projekte stehen zukünftig an?
Ich denke dass die Evaluierung und der Aufbau einer Private bzw. Hybrid Cloud anstehen wird. Ebenfalls steht die Weiterentwicklung unserer Puppet Konfiguration und die automatische Installation von Servern an.
Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Meine größte Leidenschaft ist das Motorradfahren. Ich fahre seitdem ich ca. 14 Jahre alt bin und bin seitdem infiziert, trotz einiger Stürze und Knochenbrüche.
Gibt es sonst irgendwelche großen Dinge, die Du vor hast?
Ich möchte in meinem Leben einmal auf jedem Kontinent gewesen sein.
Wenn du 3 Wünsche frei hättest, was würdest du dir wünschen?
Eigentlich bin ich recht zufrieden. Ich würde mir Gesundheit, Freizeit und mehr Gerechtigkeit wünschen.

NETWAYS stellt sich vor – Thomas Gelf

Name: Thomas Gelf
Alter: 30
Position bei NETWAYS: Senior Consultant
Was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich bei NETWAYS?
Als Senior Consultant liegt mein Schwerpunkt auf der Beratung und Unterstützung des Kunden vor Ort. Dabei ist meine Tätigkeit aber nicht auf die Beratung allein beschränkt, ich packe auch immer tatkräftig selbst mit an.
Nachdem ich selbst sehr gerne entwickle und mit meinem recht breiten wie tiefgehenden Know-how auch viel Erfahrung in der System- und Software-Architektur mitbringe, positioniere ich mich gerne als Schnittstelle zwischen den Anforderungen unserer Kunden und unseren Software-Entwicklern. Ich kann da ganz schön fordernd sein – versuche aber mich zu zügeln und meine vielen Ideen vorsichtig in kleinen Häppchen zu servieren.
Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?
Das Spannende an meiner Arbeit ist die Tatsache, dass es fast jede Woche etwas Neues zu entdecken gibt. Jeder Kunde hat seine ganz eigene IT-Landschaft, hat andere Anforderungen und Problemstellungen. Am Morgen noch keine Ahnung von dem zu haben, was im Laufe des Tages so alles auf mich zukommt – das ist der Kick den ich brauche. Und am Abend ein Leuchten in den Augen des Kunden zu sehen ist die schönste Belohnung für meine Arbeit!
An welchen Projekten arbeitest Du momentan – wie ist da der Stand?
Ich arbeite stets an mehreren Projekten parallel, mein Schwerpunkt liegt aktuell auf einem recht umfangreichen Projekt bei einem Nachrichten-TV-Sender. Ich liege dort gut in der Zeit – und konnte in den Studios und hinter den Kulissen viel Neues entdecken. Hohe Anforderungen an möglichst zeitnahe Alarmierung und ein sehr breites Spektrum an unterschiedlichster Spezial-Hardware machen das Projekt besonders interessant.
Welche Technologie oder Entwicklung der letzten Jahre ist Deiner Meinung nach die wichtigste, bzw. herausragendste im Bereich Open Source?
Schwierige Frage, schließlich wird mit „Open Source“ ein ziemlich breiter Bereich abgedeckt. Was mir z.B. am Linux-Kernel gefällt ist, dass er aus meiner Sicht so langsam wirklich „erwachsen“ wird.
Unscheinbare Entwicklungen wie jene im Bereich der Performance-Counter im Kernel sind nur eines der vielen kleinen Features, die ein Linux-System reif für Enterprise-Umbebungen machen. Als Freund von schlanken Containern anstelle von komplett virtualisierten Betriebssystemen begrüße ich auch Entwicklungen wie LXC, die Linux Container.
Spannend finde ich auch das Gebiet der NoSQL-Datenbanken. Sie sind mit Vorsicht zu genießen, und sollten nicht blindlings überall eingesetzt werden. Aber wenn deren Architektur zu einer gestellten Aufgabe passt sind sie unschlagbar. Nicht zuletzt finde ich auch die Entwicklung im Bereich von BTRFS und ceph beeindruckend und kann es kaum erwarten, auch produktive Systeme auf diesen Dateisystemen aufzubauen.
Im Bereich der Programmiersprachen fasziniert mich zurzeit vor allem „serverseitiges“ JavaScript, mit asynchronem I/O wie es z.B. NodeJS zur Verfügung stellt. In Zeiten des „Echtzeitweb“ sind Entwickler gezwungen, umzudenken – alte Muster kommen an ihre Grenzen, noch ältere werden wieder ausgegraben. Es ist und bleibt spannend!
Du kannst gut schreiben – Wann erscheint dein nächster Artikel?
Danke für das Kompliment, aktuell habe ich aber nichts Konkretes geplant. Da ich ein kleiner Perfektionist bin, macht so ein Artikel richtig viel Arbeit. Mein letzter erschien im ADMIN-Magazin und drehte sich um das Konfigurationsmanagement mit Puppet. Werde mir in den nächsten Monaten aber sicher wieder mal einen Ruck geben und erneut was schreiben. Den fertigen Artikel dann in Papierform in der Hand zu halten ist nämlich ein richtig gutes Gefühl!
Wie hast du die diesjährige CeBIT erlebt?
Die CeBIT hat wie immer Spaß gemacht, war aber auch ganz schön anstrengend. Dafür gab es eine Menge viel versprechender neuer Kontakte und sehr interessante Gespräche. Das Interesse an Icinga war groß – und unsere neue EventDB als auch die Ingraph-Vorschau überzeugten.
Wenn Du mal nicht bei NETWAYS bist, was machst du?
Snowboarden! Ich liebe es, wenn der eisige Wind am frühen Morgen kleine Schneekörner ins Gesicht weht – das ist das beste Peeling das ich kenne! Und wenn beim ersten Aperitiv die Haare bereits eisgefroren zu Berge stehen, die Sonne bei strahlend blauem Himmel herunterlacht und die Haut trotzdem noch vor Kälte prickelt – dann ist der Tag perfekt.

NETWAYS stellt sich vor – Marcus Hanisch

Name: Marcus Hanisch


Alter: 20
Ausbildung: Fachinformatiker Systemintegration
Position bei NETWAYS: Azubi
Was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich bei NETWAYS?
Da ich noch am Anfang meiner Ausbildung stehe, erledige ich aktuell noch viele Aufgaben mit Martin und Sebastian,  übernehme aber auch immer häufiger selbständig die Betreuung von kleineren Projekten und Kundenanfragen.
Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?
Am faszinierendsten finde ich die Arbeiten im Rechenzentrum, das macht mir auch am meisten Spaß. Jedoch finde ich es auch super die Möglichkeit zu haben an Veranstaltungen wie der OpenSource Data Conference (OSDC 6. – 7.4.2011) oder der CeBit (1. – 5.3.2011) teilzunehmen, wo wir übrigens auch vor Ort sind.
Wie bist Du zur IT und speziell Linux und anderer Open Source Software gekommen?
Durch Zufall ist mir ein Linux Mandrake 7.2 im Jahr 2001 in die Hände gefallen, welches ich ausprobiert habe. Ich fand das System sehr interessant und habe mich ab diesen Zeitpunkt immer mal mit Linux beschäftigt und mich durch den Distributionsdschungel geschlagen und letzten Endes 2005 bei Debian (damals Sarge) hängen geblieben und nutze seitdem neben Mac OS X kein anderes System mehr.
Was sind deine aktuellen Aufgaben bei NETWAYS?
Vor kurzem habe ich die Schulungsgeräte für unsere Puppet- und Nagiosschulungen im Januar vorbereitet. Wenn die Jasperschulung (12 – 13 April 2011) vor der Tür steht, wird wieder etwas mehr Arbeit auf mich zukommen, was mir jedoch viel Spaß bereitet an den Vorbereitungen mitzuwirken.
Was erwartest Du Dir von deiner Ausbildung bei NETWAYS?
Ich hoffe und bin mir da auch sehr sicher eine Menge lernen zu können. Besonders in einem Umfeld, was mich brennend interessiert.
Welche Technologie oder Entwicklung der letzten Jahre ist Deiner Meinung nach die wichtigste, bzw. herausragendste im Bereich Open Source?
Ich finde es spannend zu beobachtet, wie sich Linux im Bereich der mobilen Endgeräte etabliert hat und mit Android eine sehr gute Plattform für Smartphones und Tablets geschaffen hat.
Was machst Du, wenn Du mal nicht bei NETWAYS bist?
Wenn ich nicht bei NETWAYS bin, dann bastel ich daheim an meinem kleinen Netzwerk rum, versuche etwas zur OpenSource Community (speziell Debian) beizutragen und spiele viel Gitarre nebenbei, vielleicht sogar zukünftig in einer Band, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt.
Gibt es sonst irgendwelche großen Dinge, die Du vor hast?
Auf jeden Fall erst einmal meine Ausbildung bestmöglichst abzuschließen und in Nürnberg Fuß zu fassen.
Was bringt die nahe Zukunft?
Die nahe Zukunft wird sich vorerst auf die Ausbildung konzentrieren. Ich hoffe, dass ich meine musikalische Ader weiter ausleben kann und ein paar Leute finden werde, mit denen ich ein bisschen „abjammen“ kann.

NETWAYS stellt sich vor – Eric Lippmann

Name: Eric Lippmann


Alter: 21
Ausbildung: Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
Position bei NETWAYS: Application Developer
Was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich bei NETWAYS?
Entwicklung externer und interner Software. Unterstützung von Consultants.
Welche großen Projekte und besonderen Herausforderungen hast Du hier bereits bewältigt?
Als ich bei NETWAYS angefangen habe, war ich mit PHP nocht nicht sehr bewandert. Mein erstes großes Projekt aber war die Neuentwicklung unserer bekannten Plattform MonitoringExchange. Dort konnte ich dann meine Produktivität unter Beweis stellen – mit dem Ergebnis bin ich auch ganz zufrieden ;-).
An welchen Projekten arbeitest Du momentan – wie ist da der Stand?
Derzeit arbeite ich an einem Proof of Concept für einen bayrischen Automobilbauer. Dabei geht es um die Ablösung einer Enterprise Monitoring Lösung durch Open Source Software.
Welche größeren oder besonders interessanten Projekte stehen zukünftig an?
Ich glaube es ist bald soweit dass auch ich an Icinga mitarbeiten werde.
Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?
Umsetzen von Modellen in Code, Konzepte erstellen, neue Sprachen und Technologien ausprobieren.
Ausserdem finde ich es super, dass die Kollegen und ich hier im Entwicklerzimmer den gleichen Musikgeschmack haben.
Bei akustischer Untermalung ist man doch gleich viel kreativer :-).
Welche Technologie oder Entwicklung der letzten Jahre ist Deiner Meinung nach die wichtigste, bzw. herausragendste im Bereich Open Source?
AJAX, PHP5, Python 3.0
Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Momentan bin ich größtenteils damit beschäftigt mir ein neues Auto zu suchen. Sonst geh ich gerne mal ins McFit oder häng mit dem Kollegen Schorsch ab. Wenn ich mal nicht in Nürnberg bin, bin ich in meiner Heimat in Thüringen.
Und zum Schluss: wenn du 3 Wünsche frei hättest, was würdest du dir wünschen?
Dass Rauchen keine Gesundheitsschäden verursacht, weniger Abgaben und ein berufsbegleitendes Informatikstudium.

Kollege gesucht: Werkstudent Grafik/Print und Webdesign

Wir suchen zur Unterstützung unseres Teams einen Werkstudenten mit Erfahrung im Grafik/Print- und Webdesign Bereich und fundierten Kenntnissen in den gängigen Grafik und Bildbearbeitsungsprogrammen (wie z. Bsp.: InDesign, Photoshop, Illustrator ect.)
Wenn Sie engagiert sind, idealerweise Erfahrung und sicheren Umgang im Bereich Fotografie und kreative Ideen haben zudem deren Umsetzung kein Problem für Sie ist, dann…
…bieten wir Ihnen für ca. 20-30 Stunden im Monat aktive Mitarbeit in einem jungen und modernen Unternehmen und die Möglichkeit, Ihre eigenen Ideen zu entwickeln und diese mit kurzen Entscheidungswegen umzusetzen.
Ihre Hauptaufgaben bei uns:

  • Unterstützung bei der Optimierung unseres Web- / Print- / Grafik- Bereichs (bspw. Flyer, Prospekte, Werbeanzeigen, Webanzeigen)
  • Erstellung neuer und Umgestaltung bestehender Werbe- / Marketingmaterialien wie Flyern, Druckvorlagen oder Websitegrafiken

Wenn Sie der / die Richtige für uns sind:
Elektronische Bewerbung im PDF Format inkl. Gehaltsvorstellung an: Frau Karolina Hein –> jobs@netways.de
Alle Informationen zu unserem Unternehmen und der ausgeschriebenen Stelle unter: www.netways.de