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NETWAYS Blog

Einblicke aus der Technikwoche 2024

Vor ein paar Wochen hatte die Azubis aus dem ersten Lehrjahr die Möglichkeit, an einer Technikwoche teilzunehmen, wodurch wir uns Einblicke in verschiedene technische Abteilungen und ihre täglichen Abläufe verschaffen konnten. Hier ist ein Einblick in meine Erfahrungen.

 

IT Service Management (ITSM)

Unsere Woche begann mit einer Einführung in das IT-Service-Management (ITSM). Ein Highlight war der Besuch der Serverräume und die Erkundung des Rechenzentrums, wo wir über Kabeltypen, Topologien und Tools wie LSA-PLUS für die Kabelterminierung lernten. Den Serverraum persönlich zu sehen, war beeindruckend. Wir haben auch Ersatzserverstrukturen untersucht und über neue Sicherheitsimplementierungen wie SSO und MFA diskutiert und wie diese Funktionen die internen Sicherheitsmaßnahmen verbessern.

Als praktische Erfahrung haben wir im Kesselhaus den BenQ InstaShow WDC10C eingerichtet und mit dem Projektor-Repeater für Ein- und Ausgang für Audio und Video  gearbeitet.

 

NETWAYS Managed Services (NMS)

Am zweiten Tag gab Sebastian, der Leiter von NMS, Einblicke in deren Aktivitäten. NMS ist unterteilt in NWS, das sich auf Webanwendungen rund um Cloud-Services, Datenbanken, und Kubernetes, sowie MyEngineers, die den Kundensupport übernehmen. “Die Bedürfnisse jedes Kunden sind so einzigartig,” sagte Sebastian.

An diesem Tag vertiefte ich mein Verständnis von Kubernetes und Docker, wesentliche Technologien für die Container-Orchestrierung und Virtualisierungsstrategien.

Sebastian zeigte uns auch die NWS-Website und erklärte, wie Kunden auf die Webdienste zugreifen. Darüber hinaus gab er Einblicke in das Preismodell für die Supportdienste von NETWAYS Web Services.

 

Icinga

Am nächsten Tag führte uns Eric in die Welt von Icinga ein und erklärte die Entwicklung des Tools zu Icinga 2 und seine Bedeutung in Überwachungssystemen. Wir erkundeten den Icinga Stack, eine betriebsbereite Überwachungslösung.

Mit Schwerpunkt auf praktischem Lernen haben wir Aufgaben im Zusammenhang mit den Funktionen von Icinga angegangen und eine Beispiel-Ping-Funktionalität mit Bash-Skripten für den Icinga-Webserver entwickelt.

 

NETWAYS Professional Services (NPS)

Am abschließenden Tag der Veranstaltung führte uns Dirk, in das NPS-Team ein und gab einen Überblick über die Zweige, einschließlich Operatorn, Systemingenieuren und kommenden Möglichkeiten für Entwickler.

Wir lernten die von NPS in den täglichen Abläufen verwendeten Tools kennen, wie Graylog, Ansible, Puppet und Grafana. Dieser Tag vermittelte ein klares Verständnis für professionelle Dienstleistungen und bereitete uns auf zukünftige Rollen vor. “Zu sehen, wie diese Tools in realen Szenarien verwendet werden, war unglaublich aufschlussreich,” reflektierte ich.

 

Fazit

Die Technikwoche war aufschlussreich und vereinte theoretisches Verständnis mit praktischen Erfahrungen. Ich bin dankbar für die Möglichkeit, von engagierten Fachleuten zu lernen und verschiedene Facetten der technischen Landschaft unserer Firma zu erkunden, was mich auf zukünftige Herausforderungen und Chancen vorbereitet hat.

Abhishekh Reghu Nath
Abhishekh Reghu Nath
Junior Consultant

Nach seinem Umzug nach Deutschland im Jahr 2022 begann Abhishekh sein Bachelorstudium in International Business. Nach einigen Semestern entschied er sich für die Ausbildung zum Fachinformatiker für Daten und Prozessanalyse und startete im September 2023 bei NETWAYS Professional Services. In seiner Freizeit geht er gerne ins Fitnesscenter oder kocht.

Azubi-Projektwoche 2024

Hallo zusammen,

wie jedes Jahr fand auch dieses Jahr unsere spannende Azubi-Projektwoche bei NETWAYS statt.

Für alle, die noch nicht wissen, worum es geht: In dieser Woche kommen alle NETWAYS Azubis zusammen, um gemeinsam ein Projekt zu realisieren. Besonders herausfordernd ist, dass Azubis aus unterschiedlichen Bereichen – technisch und kaufmännisch – zusammenarbeiten und innerhalb von fünf Tagen eine Projektidee entwickeln und umsetzen. Wir hatten ein Budget von 500€ sowie Zugang zu einem Firmenwagen. Die Bedingung war, dass unser Projekt auch nach der Woche von Nutzen sein sollte.

Wir entschieden uns letztlich für zwei Dinge: Eine Azubi-Lernplattform, die neuen Azubis den Einstieg erleichtern soll und individuelle Shirts, um unsere Firmenzugehörigkeit zu zeigen.

 

Der Ablauf

Team Onboarding-Plattform

Am ersten Tag haben wir intensiv gebrainstormt, welche Aspekte für das Onboarding neuer Azubis wichtig sind, und eine Struktur erstellt. Es gab viele Diskussionen, und wir mussten uns auf die relevantesten Themen einigen.
Hierzu gehörten: Die Ansprechpersonen für die Azubis, für Anmeldedaten, bei Rückfragen für die Ausbildung und Benefits als für die NETWAYS Azubis, wie ein Stammtisch einmal im Quartal, der von der Firma übernommen wird. Des Weiteren gibt es Kategorien rund um Berufsschule, IHK und Verkürzen der Ausbildung.
Am zweiten Tag hielten wir ein kurzes Meeting, um unsere Fortschritte zu präsentieren. Ein technisches Problem sorgte dafür, dass die Webseite für mehrere Stunden ausfiel, aber unser Technik-Team konnte das schnell beheben. Der Austausch zwischen den Teams war großartig, und wir passten das Interface entsprechend an.

Team Lerninhalte-Plattform

Zuerst überlegten wir, wie wir die Lerninhalte sinnvoll und benutzerfreundlich strukturieren können. Das Standardlayout von Moodle war nicht ausreichend, also installierten wir zusätzliche Plugins, um unseren Anforderungen gerecht zu werden. Danach erarbeiteten wir Konzepte zur Nutzung und Pflege der Inhalte und erstellten Beispiel-Inhalte. Das Ziel war, eine zentrale Sammlung von Wissen und Lerninhalten zu schaffen, nicht die komplette Befüllung der Plattform.

Team Infrastruktur-Plattform

Nach der Recherche und Evaluation verschiedener Lösungen entschieden wir uns für Moodle. Die Installation und Konfiguration begannen sofort. Schnell merkten wir, dass Moodle sehr umfangreich und komplex ist, aber es war die beste Wahl für unsere Bedürfnisse. Besonders wichtig war uns die Anbindung an unser Active Directory, um die Authentifizierung zu erleichtern. Zudem installierten wir Plugins, die z.B. die Kurseinschreibung automatisieren oder die Kursgestaltung verbessern.

Team T-Shirts

Die Gruppe, die für das Design der T-Shirts zuständig war, traf sich bereits am Montag, um über Designs und Schriftarten zu brainstormen. Danach ging es auf Einkaufstour, um kreative Materialien zu besorgen. Es gab einige Herausforderungen, wie einen fehlerhaften Drucker und Farbabweichungen. Doch durch wiederholte Versuche und intensive Teamarbeit konnten die kreativen Ideen schließlich erfolgreich umgesetzt werden.

Projektleitung

Meine Woche begann damit, mich mit der Rolle der Projektleiterin vertraut zu machen. Am Anfang war ich unsicher, wie ich das Projekt leiten sollte, aber ich wuchs mit der Zeit in die Rolle hinein. Wir starteten mit der Ideenfindung, mussten jedoch schnell feststellen, dass wir nur langsam voran kamen. Also bildeten wir kleinere Gruppen zum Brainstormen. Am Ende hatten wir acht Ideen, die wir mittels Abstimmung Stück für Stück ausdünnten.
Schließlich entschieden wir uns für die Erstellung einer Azubi-Lernplattform und das Gestalten von T-Shirts. Die Woche verlief danach relativ entspannt. Wir führten einmal täglich Stand-ups durch, um den Überblick zu behalten. Bei Bedarf wurde eine Besprechung auch mal zwischengeschoben aber meistens konnten die Themen durch Klärung mit den einzelnen Personen gelöst werden.
Meine Aufgaben umfassten das Budgetmanagement, die Aufgabenverteilung, die Vorbereitung der Projektpräsentation und die Überwachung des Zeitplans. Für mich war es besonders aufregend, unser Projekt vor der gesamten Firma vorzustellen.
Es war eine wertvolle Erfahrung für mich, im Rahmen meiner Rolle als Projektleiterin, ein Team zu führen.

 

Fazit

Die Woche hat uns allen viel gebracht. Wir arbeiteten abteilungsübergreifend zusammen, lernten, Projekte als Team anzugehen, Probleme zu lösen, entdeckten verborgene Talente in uns und unseren Kollegen und hatten dabei viel Spaß. Wir freuen uns, dass unser Projekt zukünftigen Azubis helfen wird. Jetzt sind wir schon gespannt auf die Projekte im nächsten Jahr!

Bis dahin,
eure NETWAYS-Azubis!

Vielseitige Einblicke der Abteilungswoche bei NETWAYS

In der modernen Arbeitswelt ist es wichtig, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und ein Verständnis für verschiedene Bereiche eines Unternehmens zu entwickeln. Genau aus diesem Grund wurde bei NETWAYS die Idee der Abteilungswoche geboren. In dieser Woche hatte ich das Privileg, einen tiefen Einblick in verschiedene Abteilungen zu bekommen und deren tägliche Aufgaben kennenzulernen.

 

Tag 1: Marketing

Der Start meiner Abteilungswoche führte mich direkt in die Marketingabteilung. Hier habe ich einen Überblick über die laufenden Kampagnen, Strategien und Analysen bekommen. Ich durfte an einer Brainstorming-Sitzungen teilnehmen und neue Ideen einbringen. Es war faszinierend zu sehen, wie kreativ und strategisch das Marketingteam arbeitet, um die Marke von NETWAYS zu stärken.

 

Tag 2: Finance & Administration

Am zweiten Tag tauchte ich in die Welt der Finanzen und Verwaltung ein. Hier erhielt ich einen Einblick in die Buchhaltung, Budgetplanung und Verwaltungsaufgaben. Obwohl Zahlen normalerweise nicht meine Stärke sind, konnte ich durch die Unterstützung meines Teams grundlegende Finanzkonzepte verstehen und sogar Mahnungen und Buchungen selbständig erstellen. Diese Erfahrung half mir, die Bedeutung einer effizienten Verwaltung für den reibungslosen Ablauf eines Unternehmens zu erkennen.

 

Tag 3: Events & Services

Am dritten Tag erhielt ich Einblicke vom Team NETWAYS Event Services. Hier lernte ich, wie Veranstaltungen von NETWAYS geplant, organisiert und durchgeführt werden. Von der Auswahl der Location über die Koordination von Lieferanten bis hin zur Betreuung der Gäste – das Events-Team leistet eine beeindruckende Arbeit, um sicherzustellen, dass jede Veranstaltung ein voller Erfolg wird.

 

Tag 4: Sales

Meine Abteilungswoche endete mit einem Einblick in die Vertriebsabteilung. Hier lernte ich, wie Produkte oder Dienstleistungen an Kunden verkauft werden und wie wichtig es ist, starke Kundenbeziehungen aufzubauen. Ich begleitete das Vertriebsteam und lernte Verkaufsstrategien kennen und durfte sogar bei der Erstellung von Angeboten unterstützen. Es war beeindruckend zu sehen, wie das Sales-Team mit Leidenschaft und Überzeugungskraft arbeitet, um die Umsatzziele von NETWAYS zu erreichen.

 

Fazit: Eine bereichernde Erfahrung

Die Abteilungswoche  war eine unvergessliche Erfahrung, die mir nicht nur einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Bereiche des Unternehmens verschafft hat, sondern auch meine beruflichen Fähigkeiten und mein Verständnis für die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen erweitert hat. Ich bin dankbar für diese Gelegenheit und freue mich darauf vielleicht sogar das Gelernte in meiner eigenen Arbeit anzuwenden.

Gökhan Peker
Gökhan Peker
Junior Consultant

Gökhan ist seit September 2023 bei NETWAYS und macht seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Mit der Ausbildung geht er seiner Leidenschaft nach und unterstützt das Professionelle Services Team. Seine Freizeit verbringt er gerne mit Freunden, mal draußen oder mal an einem Gaming Abend. Auch hört er gerne Musik, vor allem beim Training. Und wenn mal Zeit übrig ist werden Videos editiert

Die erste Anwendung mit Laravel entwickeln – Ein Erfahrungsbericht

Als Auszubildende im 1. Lehrjahr bei NETWAYS hatte ich im Rahmen eines Übungsprojekts die Gelegenheit, meine ersten Erfahrungen in der Webentwicklung zu sammeln. In diesem Beitrag möchte ich beispielhaft die Arbeit mit dem PHP-Framework Laravel teilen.

 

Warum Laravel?

  • Open Source und Full-Stack: Laravel ist ein leistungsstarkes Open-Source-Framework für die Entwicklung von Webanwendungen. Es bietet viele Tools für die Frontend- und Backend-Entwicklung.
  • Umfangreiches Lernmaterial: Laravel stellt umfangreiche Lernressourcen bereit, darunter Videos und eine gut strukturierte Dokumentation direkt auf der Website.
  • Einfache Installation: Die Installation von Laravel ist gut dokumentiert und einfach durchzuführen. Mit Composer (einem Packetmanager) kann schnell ein neues Projekt erstellt werden.

 

Ein einfaches Projekt nach dem MVC-Prinzip

Da ich in meiner Ausbildung bei NETWAYS sehr viele neue und spannende IT-Begriffe lerne, hatte ich die Idee, eine App für ein Glossar von IT-Begriffen zu entwickeln. Ein Übungsprojekt für die Arbeit mit Git bot eine passende Möglichkeit dazu. Im Team entschieden wir uns für das Framework Laravel aufgrund seiner vordefinierten Struktur nach dem MVC-Prinzip (Model, View, Controller). Die wichtigsten Dateien für ein einfaches MVC-Muster in Laravel befinden sich bereits in vordefinierten Ordnern:

View: resources/views/dashboard.blade.php

Controller: app/Http/Controllers/Controller.php, routes/web.php

Model: app/Models/Item.php

 

Implementierung eines Delete-Buttons

Die Implementierung eines Delete-Buttons in unserer Anwendung ermöglicht es Benutzer:innen, Einträge aus dem Glossar zu löschen. Anhand dieses Buttons soll der Workflow mit Laravel exemplarisch dargestellt werden. Die benötigte Datenbank für die Einträge wurde, für die Entwicklung, zunächst als SQLite-Datenbank im Ordner ‚database‘ erstellt und die Migration vorgenommen. Da SQLite ohne Serverinstallation direkt in einer Anwendung verwendet werden und in einer einzigen Datei gespeichert und bearbeitet wird, eignet es sich besonders gut für eine lokal Entwicklungsumgebung.

 

View (Blade-Template):

In Blade, dem standardmäßigen Template Engine, wurde ein HTML-Formular erstellt, das den Delete-Button enthielt. Das Formular ist so konfiguriert, dass es die del_item-Route aufruft, wobei die ID des Glossar-Eintrags als Parameter übergeben wird. Der CSRF-Token (Cross-Site-Request-Forgery) wird für Sicherheitszwecke hinzugefügt. Die geschweiften Klammern sind eine eingebaute Funktion in Blade für die Übergabe von PHP-Variablen.

<form action="{{ route('del_item', $item->id) }}" method="post" style="display: inline;">
    @csrf
    @method('DELETE')
    <button type="submit" class="cta-button">Delete</button>
</form>

 

Route:

In der ‚web.php’-Datei wurde eine Route definiert. Die Route ist ein Bindeglied, das für die Handhabung von HTTP-Anforderungen angelegt wird, um die URL mit der entsprechenden Controller-Methode zu verknüpfen. Im Beispiel des Löschvorgangs wurde der HTTP Request Methode DELETE angewendet und mit der Controller-Methode verknüpft. Der Name der Route ist hier ‚del_item‘. Die Funktionalität ‚middleware‘ sorgt dafür, dass diese Route nur mit entsprechender Authentifizierung ausgeführt werden kann.

Route::delete('/dashboard/item/{id}', [ItemController::class, 'del_item'])
    ->name('del_item')
    ->middleware('auth');

 

Controller:

Der Controller sorgt für die Organisation der Anwendungslogik und ist für die Verarbeitung von Anfragen und die Steuerung des Datenflusses zwischen View und Model zuständig. Im ItemController.php,
der die Items in der Datenbank verwaltet, wird die Methode ‚del_item‘ implementiert. Diese Methode nimmt die ID des zu löschenden Glossar-Eintrags als Parameter an. Der Eintrag wird identifiziert und gelöscht. Daraufhin wird der Benutzer zur Dashboard-Ansicht weitergeleitet.

class ItemController extends Controller
{
    public function del_item($id)
    {
        $item = Item::find($id);
        if ($item) {
            $item->delete();
        }
        return redirect()->route('dashboard');
    }
}

 

Model:

In der Eloquent Models-Datei ‚Item.php‘ wurde bereits die Klasse für die Datenverwaltung angelegt. Auf dieses Model wird auch bei der Löschung zugegriffen. Laravel bietet die $fillable-Eigenschafft, um anzugeben welche Attribute (in diesem Fall Spaltenname der Tabelle) an die Datenbank übergeben werden sollen.

class Item extends Model
{
use HasFactory;
protected $fillable = ['title', 'description'];
}

 

Dank des Entwicklungswebservers konnte die Funktionalität schnell geprüft werden. Durch das Klicken des Buttons wird der Eintrag aus der Datenbank gelöscht.

 

Meine Lernerfahrung

Die ersten Schritte mit Laravel waren aufgrund der Verschachtelung von Ordnern und Inhalten etwas wackelig. Mit einiger Recherche und Hilfe konnte ich jedoch die Abläufe eines MVC-Prinzips verstehen und anwenden. Laravel bietet eine umfangreiche Struktur, die sowohl einfachen als auch komplexen Funktionalitäten Raum gibt. Nach diesem erfolgreichen Versuch bin ich motiviert, weiter mit Laravel zu arbeiten und meine Fähigkeiten in der Anwendungsentwicklung auszubauen. Besonders die kompetente Unterstützung durch erfahrene Kollegen wie Markus Opolka und Feu Mourek verhalf mir zu meinem Lernerfolg.

 

Jolien Trog
Jolien Trog
Junior Developer

Jolien ist seit September 2023 Teil des Icinga Team und macht dort ihre Ausbildung zur Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung. Ihre Aufgabe ist zunächst viel zu lernen, um später an Projekten mitarbeiten zu können. Nach einem Tag am Computer schwingt sie sich begeistert aufs Rennrad und genießt die vorbeifliegende Natur.

NETWAYS stellt sich vor – Gökhan Peker

This entry is part 60 of 64 in the series NETWAYS stellt sich vor

Name: Gökhan Peker

Alter: 19

Position bei NETWAYS: Junior Consultant

Ausbildung: Fachinformatiker für Systemintegration

Bei NETWAYS seit: September 2023  

 

 

Wie bist Du zu NETWAYS gekommen und was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich?

Während meines 1. Lehrjahrs bei meinem vorherigen Arbeitgeber haben die Azubis von NETWAYS in der Berufsschule ihr Unternehmen vorgestellt. Dort konnte ich viele Einblicke über die “NETWAYS Welt” gewinnen. Diese hatten mich so überzeugt, sodass ich es versuchen wollte, auch ein Teil dieser Welt zu werden- und da bin ich!

Im ersten Lehrjahr erhalte ich Schulungen, zu denen ich dann im Anschluss ein Projekt bekomme, um so mein erlerntes Wissen anzuwenden. Danach werde ich in meiner Abteilung “NETWAYS Professional Services” eingesetzt und lerne hier die Arbeit eines Consultants kennen. 😀

 

Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?

Die IT ist ein sich ständig wandelndes Feld, was bedeutet, dass es immer etwas Neues zu lernen gibt. Und genau das macht mir am meisten Spaß: mich kontinuierlich weiterzubilden und mich auch persönlich weiterzuentwickeln. Außerdem sind alle Kollegen mega cool, mit ihnen zu arbeiten ist einfach nur toll und man fühlt sich sehr wohl.

 

Was machst Du, wenn Du mal nicht bei NETWAYS bist?

Sobald der Laptop zugeklappt ist, mach ich meinen Kopf frei, indem Ich in der Natur wandern gehe, oder schöne Strecken auf dem Bike abfahre. Ansonsten bin ich regelmäßig in der Taekwondo-Schule oder im Gym. Auch zocke ich gerne mal am Abend mit meinen Freunden 😉

 

Wie geht es in Zukunft bei Dir weiter?

Hoffentlich genauso wie jetzt! Fleißig mitmachen und soviel Wissen wie möglich aneignen, damit man dieses im zukünftigen Arbeitsumfeld anwenden kann. Ich will NETWAYS bestmöglich unterstützen und bei den Unternehmenszielen meinen Beitrag leisten.

 

Gökhan Peker
Gökhan Peker
Junior Consultant

Gökhan ist seit September 2023 bei NETWAYS und macht seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Mit der Ausbildung geht er seiner Leidenschaft nach und unterstützt das Professionelle Services Team. Seine Freizeit verbringt er gerne mit Freunden, mal draußen oder mal an einem Gaming Abend. Auch hört er gerne Musik, vor allem beim Training. Und wenn mal Zeit übrig ist werden Videos editiert