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AUDI AG | Success Story

Über
AUDI

Mit ihrem Sitz in Ingolstadt, ist die Audi AG einer der ältesten und renommiertesten Automobilhersteller Deutschlands. 1909 gegründet durch August Horch, schlossen sich 1932 DKW, Horch und Wanderer als Auto Union AG zusammen. Mit dem Slogan „Vorsprung durch Technik“ positioniert sich die Audi AG als Premiumhersteller für sportliche Fahrzeuge, hochwertige Verarbeitung und progressives Design. Diesen Vorsprung durch Technik strebt das Unternehmen auch hinsichtlich seines Monitorings an.

01.
Herausforderungen

Ob das Monitoring mit der Tivoli Enterprise Console dafür noch das richtige Tool war, darüber waren sich Eric Pfaller und Stefan Groth, die im Bereich IT Data Core Technologies/Monitoring der Audi AG tätig sind, längst nicht mehr sicher. Zwei Punkte hatten sie ins Grübeln gebracht: Zum einen die der Software anhängigen immensen Lizenzkosten, zum anderen das anstehende Tivoli-Upgrade, bei welchem das bisherige Konzept komplett über den Haufen geworfen wurde. Für die Audi AG mit ungünstigen Folgen.

Die IT-Verantwortlichen bei Audi begaben sich auf die Suche nach einer Alternative. Die neue Lösung sollte ein hoch-skalierbares, flexibles und zugleich ökonomisches Monitoring-System sein, welches verteilt einsetzbar ist und höchste Verfügbarkeit garantiert. Es sollte sich außerdem mühelos in die vorhandenen Strukturen einfügen lassen.

02.
Lösungen

Als Surrogat kamen modulare Open Source-Lösungen in Betracht. Die Wahl fiel auf Icinga. Das dynamische, flexibel anpassbare Benutzer-Interface sowie die transparente, kontinuierliche Entwicklung, was das Icinga Stack bietet, war der ausschlaggebende Punkt. Während des laufenden Projekts ersetze NETWAYS nach und nach die bisherige Software, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten. Dabei arbeiteten zeitweise beide Systeme parallel und die gelieferten Ergebnisse wurden verglichen. Icinga musste sich in direkter Konkurrenz zu Tivoli behaupten – und gewann das Rennen! Bei Systemen in der vorliegenden Größenordnung spart das Tool buchstäblich Wochen an ermüdender Konfi¬gurationsarbeit und strafft den Aufwand auch bei künftigen Änderungen. Monitoring auf der Überholspur – sozusagen.

Welche weiteren Vorteile kamen zum Tragen? Probleme müssen schnell identifi¬ziert und zugeordnet werden. Idealerweise liefert ein System daher genau die passenden Informationen in aller Kürze und so übersichtlich wie möglich. Die Grundlage dafür bieten die diversen Anpassungsmöglichkeiten in Icinga. Audi hat mit der Unterstützung von NETWAYS also Nachrichten und Ansichten für die jeweiligen Empfänger maßgeschneidert. Konkret bedeutet das, dass Alarme als „custom host and service“-Variable in Icinga-Web laufen, Meldungen werden nach Kundenvorgaben durch Zusatzinformationen erweitert. Zu guter Letzt lassen sich die Zugriffsrechte der Anwender per Autorisierung genau regeln, bis hin zu einzelnen Hosts und Services. Perfekt für die unterschiedlichen Nutzergruppen bei Audi.

03.
Erfolg

NETWAYS hat die von der Audi AG festgelegten Ziele mit Icinga erreichen können. Ermutigt durch den durchschlagenden Erfolg der Migration, erweiterte Audi inzwischen den Icinga-Monitoring-Bereich auf weitere Außenstellen in Győr, Brüssel und dem mexikanischen San José. Der damalige Umfang von 50.000 überwachten Diensten wurde in den darauffolgenden Jahren verdoppelt. Mit dem technischen Vorsprung, den Icinga bietet, kann Audi das Monitoring seiner komplexen Fertigung und IT-Dienste weiterhin abdecken und unterbrechungsfrei sicherstellen.

Vorsprung durch Technik – auch beim Monitoring mithilfe von Icinga.

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