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NETWAYS Professional Services – 360° oder: Was Dich bei uns erwartet

NETWAYS ist ein Dienstleister für Open Source IT Infrastruktur. Wir bieten Dir 360° IT Services an und versorgen Dich rund um Deine Open Source Software und Infrastruktur mit allem, was Du für einen reibungslosen und sorgenfreien IT-Betrieb brauchst. Bei uns bekommst Du die passende Unterstützung, zusätzliche Arbeitskraft und das notwendige Wissen, um Deine Projektziele zu erreichen. Wir bieten Consulting, Outsourcing, Support und Trainingsalles aus einer Hand.

Das hört sich super an! Aber was bedeutet das genau? Bei welchen Themen, kannst Du Dich an uns wenden und was erwartet Dich dann? Wichtige Fragen, die ich heute für Dich klären möchte.

Unser Portfolio – ein Überblick

Unser Portfolio kannst Du Dir grob gesagt wie eine Matrix vorstellen. Während auf der horizontalen Achse unsere Dienstleistungen Consulting, Outsourcing, Support und Trainings stehen, sind auf der vertikalen Achse Produkte aus dem Open Source Bereich zu finden. Für den Bereich Monitoring & Metrics sind das Icinga, Prometheus, Grafana und InfluxDB, für den Bereich DevOps & Container Kubernetes und GitLab, für den Bereich Logging & Security Elastic und Graylog und für Automation Ansible, Puppet, Foreman und Terraform.

Als Dienstleister mit Leidenschaft versuchen wir, möglichst viele Felder dieser Matrix zu füllen. Stets am Zahn der Zeit bilden wir uns selbst ständig weiter, um für Dich die neuesten Tools und Technologien im Angebot zu haben. Also, was darfs sein? Und wie geht es weiter, wenn Du Dich für eines unserer Angebote interessierst? Wir stellen uns das so vor:

Schritt 1 – Kontaktaufnahme

Zuallererst trittst Du mit uns in Kontakt. Eine kurze Mail an sales@netways.de oder ein Anruf unter +49 911 92885-44 genügt. Hinter diesen Kontaktdaten verbirgt sich, Du ahnst es, unter Sales-Team. An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich erwähnen, dass unser Sales-Team technisch sehr versiert ist. Unser Sales-Profi Christian beispielsweise beantwortet gerne alle technischen Fragen zu Icinga.

Christian ist seit über 10 Jahren bei NETWAYS, präsentiert unseren Kunden die Vorteile von Open Source Lösungen und bespricht die Möglichkeiten der Integration mit ihnen. Er arbeitet selbst intensiv mit Tools wie Icinga und ist der leitende Entwickler für Icinga für Windows. Du willst die Überwachung von Windows-Umgebungen so einfach wie möglich gestalten? Call Christian! Nur um hier keinen falschen Eindruck zu hinterlassen: Alle anderen im Team sind genauso versiert und wir können Dir nicht nur zu Icinga, sondern zu allen weiteren Produkten in unserem Portfolio weiterhelfen.

Schritt 2 – Vom Auftrag zum Projekt

Nach dem Gespräch mit Sales, bekommst Du selbstverständlich ein Angebot zugesendet. Nachdem Eure Beauftragung bei uns eingegangen ist, landet diese in unserer Projektplanung. Grob gesagt werden hier die Projekte den Consultants zugeschlüsselt. Wir betrachten es als „technische Disposition“. Was sich erstmal wie eine 0815 Verwaltungstätigkeit anhört, ist… Verwaltung, klar, aber nicht nur und sicher nicht 0815. Hier arbeiten ausgebildete Informatiker:innen, die einen Überblick über unsere Ressourcen und euer Projekt haben. Sie verstehen euer Projekt sowohl technisch als auch organisatorisch und können unsere technischen Kolleg:innen in ihrem Fachwissen einschätzen. So finden wir die bestmögliche Lösung für Dein Projekt. Kein Problem!

  • Ihr benötigt jemanden für einen Tag, um ein Review eurer Installation durchzuführen? Kein Problem! (Consulting)
  • Ihr benötigt Unterstützung für ein größeres Projekt das Mona te oder gar Jahre dauern kann? Kein Problem! (Consulting, Outsourcing)
  • Ihr benötigt Hilfe beim Aufbau einer Proof-of-Concept Umgebung? Kein Problem! (Consulting)
  • Ihr hättet gerne eine Installation, ein Training und Support im Anschluss? Kein Problem! (Einmal alles – also Consulting, Trainings, Support)
  • Ihr benötigt kurzfristig einen Termin? Es klappt leider nicht immer, aber „Challenge accepted!“ (Was auch immer Du kurzfristig brauchst!)

Meine Kolleg:innen planen denjenigen ein, der oder die am besten zu euren Anforderungen passt. Wir finden die beste, organisatorische Lösung und die beste, technische Ansprechperson für Euch und euer Projekt.

Zudem versuchen wir immer wieder dieselben Kolleg:innen zu Dir zu schicken. Wenn ein Consultant einen Proof-of-Concept mit Dir erarbeitet, dann wird diese Person auch die produktive Installation und das dazu passende Training durchführen. Bei uns bekommst Du alles aus einer Hand – im wahrsten Sinne des Wortes! Und dennoch die Sicherheit, dass immer jemand da ist. Denn mit uns buchst Du nicht nur eine einzelne Person, sondern die Unterstützung und das Wissen einer ganzen IT-Firma.

Schritt 3 – Dein Projekt, Deine Lösung

Nun ist der Tag gekommen: Wir haben einen Termin und damit beginnt die Arbeit an Deinem Projekt. Virtuell aus dem Homeoffice, physisch bei euch im Büro oder in unserem Trainingszentrum, dem Kesselhaus. Nun bearbeiten wir euer Projekt, lösen konkrete Probleme, erstellen neue Konzepte, besprechen eure Themen und geben unser Wissen an euch weiter. Je nachdem, was ihr benötigt.

Consulting | Wir helfen Dir bei Konzeption, Installation, Integration und Betrieb Deiner Enterprise Open Source Umgebung. Wir empfehlen neue Wege und Lösungen für Deine Infrastruktur und geben Dir konkrete Handlungsanweisungen mit. Der Kickstart samt neuem Wissen für Deine Umgebung.

Outsourcing | Als externe IT-Abteilung übernehmen wir den vollständigen Betrieb ganzer IT-Umgebungen auf Basis von Linux und Open Source. Hier kriegst Du dauerhaft Management von IT-Prozessen nach Best Practices. Eine Welt, in der Du ruhig schlafen kannst und Deine business-kritischen Anwendungen und Systeme bestens betreut sind, ist möglich!

Support | Wir halten Dir den Rücken frei, damit Du dich um Dein Business kümmern kannst. Mit telefonischer Beratung und Remote-Support. 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.

Trainings | Unsere Consultants arbeiten auch als Trainer und geben ihr weitreichendes und profundes Praxiswissen in verschiedenen Schulungen und Workshops gerne an Dich weiter.

Schritt 4 – Wir sind weiterhin für Dich da

Und was passiert danach? Sobald das Projekt beendet ist, bieten wir gerne weiterhin Unterstützung. In Form von Consulting-Terminen, falls ihr eure Umgebung projektweise weiterentwickeln wollt. In der Form von Support für die schnelle Hilfe oder Outsourcing für kontinuierliche Zusammenarbeit. Unsere Supportverträge decken den Fehlerfall ab, beim Outsourcing darf es jegliche Art der permanenten Betreuung eurer Umgebung sein. Natürlich passen wir unsere Verträge im Laufe der Zeit entsprechend an, damit ihr immer genau die richtige Leistung bekommt.

Ich hoffe, ich konnte hiermit ein wenig Transparenz in unsere Philosophie und Arbeitsweise bringen. Solltest Du Fragen haben, kannst Du diese selbstverständlich bei mir und meinen Kolleg:innen anbringen. Unabhängig davon, ob ihr gerade jemanden aus dem Sales-Team, dem Consulting, dem Support oder den Trainer „an der Strippe“ habt. Euer Anliegen findet intern den richtigen Weg!

In den kommenden Wochen und Monaten wollen wir Dir und Euch hier im Blog unsere Open Source Dienstleistungen im Einzelnen näherbringen. Wir werden Best Practices teilen und aus dem Nähkästchen plaudern. Bleib dran! Es bleibt spannend.

Tobias Redel
Tobias Redel
Head of Professional Services

Tobias hat nach seiner Ausbildung als Fachinformatiker bei der Deutschen Telekom bei T-Systems gearbeitet. Seit August 2008 ist er bei NETWAYS, wo er in der Consulting-Truppe unsere Kunden in Sachen Open Source, Monitoring und Systems Management unterstützt. Insgeheim führt er jedoch ein Doppelleben als Travel-Hacker und renoviert, baut und bastelt als Heimwerker an allem was er finden kann.

Ausbildung 2022 | Eine eindrucksvolle Veranstaltungswoche

In der ersten Novemberwoche dieses Jahres hatten wir Azubis vom ersten Lehrjahr wieder die Gelegenheit an einer umfangreichen Veranstaltungswoche teilzunehmen. Dabei handelte es ich um die Themenbereiche Gehaltsabrechnung, Unternehmenskultur und -ethik sowie Digitale Kommunikation. Die Vorträge wurden von Fachpersonen der jeweiligen Abteilungen gehalten, wodurch wir, für uns neue Gesichter von NETWAYS, kennenlernen durften.

Gehaltsabrechnung

Die Veranstaltungswoche begann mit einer Online Schulung über Gehaltsabrechnungen, die von Vanessa organisiert wurde. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, wurden uns die folgenden wichtigsten Punkte einer Gehaltsabrechnung erklärt:

  • Der Arbeitgeber ist nach § 108 Gewo zu einer Abrechnung verpflichtet
  • Die fünf Säulen der Sozialversicherung (Kranken-, Renten-, Arbeitslosen-, Pflege- und Unfallversicherung)
  • Einige Mitarbeiter der Abteilung NMS beziehen Bereitschaftsentgelt
  • Abrechnung immer am 20. des Monats
  • Ab 1. Oktober 2022 steigt die Minijob Verdienstgrenze von 450 € auf 520 € und der gesetzliche Mindestlohn auf 12 €

Das es für einige Azubis die erste Gehaltsabrechnung war, wurden auch gleich im Anschluss alle Fragen beantwortet und Unklarheiten beseitigt.

 

Unternehmenskultur und -ethik

Gleich zu beginn hatte Feu die Idee, dass jeder von uns drei Aussagen über sich aufschreibt, wobei eine davon gelogen war. Anschließend mussten wir gemeinsam erraten, welche Aussage davon wahr und welche gelogen war, um die Stimmung etwas aufzulockern und sich auch besser kennenzulernen.

Der erste Teil des Vortages bezog sich auf die Werte von NETWAYS. Dabei stehen Wertschätzung, flache Hierarchien, HilfsbereitschaftHands-on-Mentalität und Diversity an erster Stelle.

Als Nächstes wurde näher auf die Unternehmenskultur eingegangen. Diese besagt, dass man sich für das, was einem wichtig ist, einsetzen soll, sowie die Bereitschaft zu zeigen, seinen Mitmenschen seine Hilfe anzubieten. Nicht desto trotz ist es für NETWAYS besonders wichtig die Beziehungen zwischen den Mitarbeitern zu pflegen, weswegen auch gerne mal Partys veranstaltet werden. Zu guter letzt wurden uns noch die vier Freiheiten von Open Source erläutert, da dieses Software-Entwicklungsmodell fester Bestandteil von NETWAYS ist. Diese setzen sich zusammen aus:

  • Freiheit 0: Programm ausführen
  • Freiheit 1: Programm untersuchen und ausführen
  • Freiheit 2: Programm weiterverbreiten und den Leuten helfen
  • Freiheit 3: Programm verbessern und öffentlich freigeben

 

Digitale Kommunikation

Am Ende der Veranstaltungswoche waren Julia und Katja aus dem Marketing Team an der Reihe. Zur Abwechslung durften wir zum Einstieg unseren Sitzpartner vorstellen, was den Vorteil brachte uns untereinander besser kennenzulernen. Im Mittelpunkt dieser Präsentation standen die externe Unternehmenskommunikation sowie die Kommunikationsziele.

Um eine Marke nach außen zu bewerben, muss klar sein, wofür sie steht. Wie man das eigene Unternehmen sieht, ist meist klar. Aber was sehen die Kund:innen?

Den Grundstein für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens machen die Identität, Glaubwürdigkeit und Vertrauen aus. Ziel ist es dabei, den Bekanntheitsgrad zu steigern, die Kundenbeziehungen zu stärken und das Image zu verbessern, um letztendlich neue Kunden zu gewinnen.

Zum Abschluss gab es noch eine Aufgabe an uns Azubis um den Berufsalltag vom Marketing Team besser zu verstehen. Dabei sollten wir gruppenweise das perfekte Foto zu einem bestimmten Thema machen. Der Gedanke dahinter war, wie schwierig es sein kann mit nur einem Bild ein Thema zu treffen und dass Marketing nicht so einfach ist wie sich es viele vorstellen. Meine Gruppe hatte das Thema Ausbildung und Teamarbeit. Meiner Meinung nach haben wir die Challenge ganz gut umgesetzt.

 

  

 

Zusammenfassend war es eine aufregende und sehr belehrende Veranstaltungswoche. Vielen Dank an alle, die sich die Zeit für uns Azubis genommen haben.

Apostolos Pliakos
Apostolos Pliakos
Junior Systems Engineer

Apostolos war mehrere Jahre in der Qualitätssicherung für die Autoindustrie tätig, bevor er sich entschieden hat, seinem Wunschberuf nachzugehen und bei NETWAYS die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration zu starten. In seiner Freizeit reist er gerne, unternimmt Koch- und Grillabende mit seinen Freunden oder verbringt auch mal einen gemütlichen Abend vor der Konsole.

Cachet: Statuswebsite leicht gemacht!

Wer die Blogs von NWS regelmäßig verfolgt und liest, wundert sich wahrscheinlich gerade „da ist ja jemand neues im Team“ – ja ich habe die Ehre bei NWS vorbei schauen zu dürfen und noch mehr zu lernen. Das gehört zur Ausbildung bei NETWAYS dazu, um ein einheitliches Bild zubekommen. Und da bin ich… Ich habe ganz viele Informationen von meiner Kollegin Leonie erhalten wie, was, für wen und auch sehr wichtig, wieso unserer Produkte im Einzelnen so wichtig, sinnvoll und effizient sind. Zum Ende meines Abteilungsbesuches wurde ich gebeten einen Blog Post zu übernehmen. Nun ja…gesagt, getan 😉

Nun aber zum eigentlichen Thema – unsere Cachet App

Cachet ist eine geniale einfache Software zum Erstellen von Statuspages. Mit dieser App kannst Du Ausfallzeiten und Systemausfälle schnell und einfach an Deine Kunden kommunizieren, wenn Dein Service mal offline ist.

Warum Cachet?

Mit Deiner eigenen Domain, Deinen Einstellungen und Deinem eigenen Design kannst Du natürlich auch Updates, Wartungen und alle relevanten Informationen mitteilen. Durch diese einfache Kommunikationsmöglichkeit ergibt sich automatisch eine höhere Transparenz Deiner Serviceverfügbarkeit. Mit dieser App bearbeitest Du schnell und sicher den Status Deiner Dienste. Du kannst Deine Vorfälle bearbeiten, Komponentengruppen definieren und Du gewährst dadurch Deinen Kolleg:innen vollen Zugriff. Einer der Vorteile ist, das Telefon oder Mailanfragen verringert werden, wenn dein Service ausgefallen ist und Du effizient an der Wiederherstellung arbeiten kannst. Auch intern lassen sich Ausfälle besser zu ordnen. Über Updates, Backups & Co, musst Du Dir überhaupt nicht den Kopf zerbrechen – wir kümmern uns darum, sodass Du jederzeit die aktuelle Version hast.

Thema Datenschutz ist für Dich ein absolutes MUSS!? Sehr gut, für uns auch! Unsere ISO-zertifizierten Rechenzentren befinden sich in Deutschland (Nürnberg), somit werden auf keinen Fall Deine Daten Deutschland verlassen. Auf die Einhaltung der DSGVO legen wir höchsten Wert.

Was ich persönlich einfach nur genial finde:

Du kannst die App 30 Tage kostenlos ausgiebig Testen und schauen, ob die App das richtige für Dich und Dein Team ist!!! Zahlungsmittel müssen in diesen Zeitraum nicht hinterlegt werden. Abofalle? Wir sagen auf keinen Fall bei uns! Um los legen zu können, musst Du Dir nur einen NWS Account anlegen. Falls Dir etwas im Paket fehlt, auch kein Problem! Individuelle Hosting-Lösungen, finden meine Technischen Kollegen bestimmt auch für Dich 😉.

Schau es Dir einfach an und überzeuge Dich selbst! In nur drei Schritten und wenigen Minuten ist alles fertig installiert und Du kannst loslegen. Viel Spaß dabei! Und bei Fragen einfach per Kontaktformular oder telefonisch + 49 91192885-0 melden. Wir freuen uns von dir zu hören!

Natalie meets Stefan Schneider

This entry is part 20 of 20 in the series Natalie meets...

Willkommen zu einer neuen Ausgabe von Natalie meets…! Dieses mal habe ich unserem Kollegen Stefan S. ein paar Fragen gestellt. Als er damals bei NETWAYS angefangen hat, war er noch in einer anderen Abteilung, warum und in welcher Abteilung er jetzt ist. Let´s see..!

 

Hallo Stefan!

Wie lange bist Du schon bei NETWAYS und in welcher Abteilung arbeitest Du?

Hi Natalie,

Ich bin seit Juni 2017 bei NETWAYS und bin als Account Manager für den Verkauf unserer Managed Services zuständig. Das heißt ich betreue alle Bestands- und Neukunden bei allen Themen, die sich um das Thema Hosting drehen.

 

Das war nicht immer so, in welcher Abteilung warst Du zuerst und was waren dort Deine Aufgaben? Was war der Grund für Deinen Wechsel?

Das ist richtig. Ursprünglich angefangen habe ich bei der NETWAYS Event Services GmbH. Hier lagen der Verkauf und die Organisation unserer Trainings in meinem Aufgabenbereich.

Im März 2020 hat Corona dann quasi über Nacht den kompletten Alltag lahmgelegt. Hiervon war unsere Event-Abteilung natürlich am stärksten betroffen. Keiner durfte mehr zu unseren Trainings und Konferenzen kommen – und wir waren zur Handlungsunfähigkeit verdammt. Es wurde zwar zügig auf Online-Veranstaltungen im Trainings- und Konferenzbereich umgestellt. Aber hierfür ist der organisatorische Aufwand natürlich wesentlich geringer als bei Präsenzveranstaltungen. Somit waren wir perspektivisch zu dritt schlichtweg überbesetzt.

Zur gleichen Zeit hat sich intern aber eine Chance ergeben: Manfred, unser Sales-Profi für unsere Hosting Dienstleistungen, hatte angekündigt, zum Jahresende in den wohlverdienten Ruhestand zu treten – und unser Oberhäuptling Bernd hatte das Vertrauen in mich, dass ich diese Lücke kompetent besetzen kann.

Ich gebe zu, dass der Schritt eine große Herausforderung und mein Respekt vor der Aufgabe groß war. Aber Manfred, mein neues Sales Team und vor allem unser Managed Services Team haben mich bei der Einarbeitung in das neue Aufgaben- und Themengebiet tatkräftigst unterstützt. Hierfür möchte ich mich an der Stelle auch noch mal bei allen herzlich bedanken.

 

Wie schaut ein typischer Tagesablauf bei Dir aus, was gehört zu Deinen Aufgaben?

Das lässt sich leicht beantworten: verkaufen, verkaufen, verkaufen!!!

Aber im Ernst: neben Verkauf und Beratung zu unseren Hosting Dienstleistungen zählt natürlich auch die Betreuung unserer Bestandskunden zu meinem Aufgabenbereich. Ich kümmere mich also einerseits darum, dass der Kundenstamm stetig wächst und zum anderen darum, dass die bestehenden Kunden zufrieden bleiben.  

 

Wie war Dein Werdegang, bevor Du zu NETWAYS kamst?

Nach Abitur und Grundwehrdienst habe ich zuerst eine Ausbildung zum Automobilkaufmann bei BMW absolviert. Danach habe ich ein Studium im Fach Business Economics and Administration drangehängt, bevor es dann mit dem Ernst des Lebens losging.

Dieser startete nach ein paar Irrungen und Wirrungen als Projektmanager bei einer Nürnberger Werbeagentur, bei der ich dann vier Jahre geblieben bin. Und danach hatte ich schon das große Glück mich bei NETWAYS vorstellen zu dürfen. Der Rest ist Geschichte…

 

Was ist Dein liebstes Reiseziel? Wo möchtest Du unbedingt mal hin?

Vor allem im Studium war ich damals viel unterwegs. Mit Rucksack und Minimal-Budget sind wir um die Welt gereist und sind (bis auf Australien) auf allen Kontinenten unterwegs gewesen. Mein aller liebstes Reiseziel ist aber wenig
exotisch und auch nicht weit entfernt: mein Favorit ist ganz klar Mallorca. Klettern, wandern, schlemmen und Traumstrände – hier findest du alles, was das Herz begehrt, und alles ist auch nur maximal eine Stunde Autofahrt entfernt. Und meine Lieblingsstadt ist Lissabon – auch hier muss man unbedingt mal gewesen sein. Alte Stadt, maroder Charme, junges Publikum. Das ist eine geniale Mischung.
Was noch auf meiner Wunschliste steht, ist Sri Lanka. Mal schauen, wann das klappt.

 

 

 

 

Womit kann man Dich auf die Palme bringen?

Mit Unzuverlässigkeit und damit einhergehend Unpünktlichkeit.

 

Für welche drei Dinge in Deinem Leben bist Du am dankbarsten?

An erster Stelle kommt hier ganz klar die Familie. Ich habe das große Glück, dass ich von alt bis jung ausnahmslos Weltklasse-Leute um mich habe, die ich über alles liebe.

An zweiter Stelle kommt die Gesundheit: ich bin froh, voll im Saft zu stehen und alles machen zu können, worauf ich Lust habe. Auch bei meiner Family sind alle bislang sehr gut durch die letzten zwei Jahre gekommen – und damit meine ich nicht nur physisch sondern vor allem auch psychisch. Den Kids wurden echt enorme Opfer abverlangt. Meine Kinder meistern diese Hürde zum Glück wirklich bemerkenswert – da bin ich froh und dankbar.

Und zu guter Letzt bin ich dankbar, dass ich das Glück hatte auf NETWAYS zu treffen.

Hier fühle ich mich wohl und respektiert. Ich werde gefördert und gefordert. Komme ich an einer Stelle nicht weiter, weiß ich, wo ich Unterstützung bekomme. Die Firmenkultur ist darauf ausgelegt, dass es dem Unternehmen nur gut geht, wenn sich die Mitarbeiter wohlfühlen. Natürlich gibt es Hierarchien. Aber man diskutiert hier stets auf Augenhöhe und Verbesserungsvorschläge werden ernstgenommen und schnell umgesetzt.

Das Fundament all dieser Punkte ist Respekt im Umgang miteinander.

 

Was sind die ersten drei Wörter, die Dir zu NETWAYS einfallen?

Analog zur vorherigen Antwort: Respekt, Unvoreingenommenheit/Offenheit, Neugierde

 

Zu guter Letzt: Gibt es etwas, womit Du nicht gerechnet hättest bzw. gibt es etwas, was Du noch erwähnenswert finden würdest?

Mit einer Dudelsack-spielenden Azubine auf den Startup-Days!!!!

Aber seitdem rechne ich wirklich mit allem 😉

Oh, das war dann wohl ich 😀

 

Vielen Dank, dass Du am Interview teilgenommen hast!

 

Ich hoffe, dass Du durch dieses Interview einen guten Einblick in das Leben bei NETWAYS erhalten hast. Schau gerne mal bei unseren offenen Jobs vorbei, vielleicht ist ja das Richtige für Dich dabei.

Mehr Eindrücke über das #LifeAtNETWAYS gibt’s übrigens auf unserem Instagram-Account.

Checkt den gerne mal ab, es lohnt sich!  😄

 

Tag des Sports 2022 – Lass Dich von den NETWAYSlern inspirieren!

Anlässlich des Tag des Sports haben wir ein paar Kolleg:innen befragt, was sie für eine Sportart machen und was ihnen besonders daran Spaß macht. Da sind ein paar richtig coole Dinge dabei! Vielleicht motiviert das auch Dich, eine der Sportarten mal auszuprobieren.

 

Was kann für unseren Lukas noch wichtiger sein als ein Kubernetes-, Icinga-, oder Ansible-Training? – Richtig, Fußball-Training! Wenn er nicht gerade dabei ist, eine unserer vielen NETWAYS Schulungen zu organisieren, spielt er in seiner Freizeit leidenschaftlich gerne Fußball. Mit gerade einmal fünf Jahren hat er das Fußballspielen für sich entdeckt und ist heute erfolgreicher Mittelfeldspieler beim SK Heuchling. Trotz seines Kreuzbandrisses vor ein paar Jahren hat er den Sport nicht aufgegeben, trainiert zweimal die Woche und ist jedes Wochenende beim Spiel vertreten. Was den FC Bayern Fan besonders motiviert, ist der Teamspirit innerhalb seiner Mannschaft, der Ehrgeiz, immer besser zu werden und nicht zuletzt das wohlverdiente Bierchen nach jedem Spiel.

 

 

Pamela hat sich vor ca. 3 Jahren ihren Traum vom eigenen Pferd erfüllt und mit dem Reiten begonnen. Durch die besonders innige Beziehung, die die beiden in den letzten Jahren aufgebaut haben, macht es der Marketing-Chefin extrem viel Freude, gemeinsam mit ihrem zwölf Jahre alten Westfalen Wallach Corvan zu trainieren. Ihre Motivation schöpft sie zum einen aus ihrem Ehrgeiz, sich stetig zu verbessern, weshalb sie auch 3 – 4 Mal die Woche trainiert und um zum anderen aus dem guten Gefühl beim Reiten, wenn sie gemeinsam mit ihrem Pferd eine Einheit bildet.

 

 

Wenn Daniel nicht gerade bei NETWAYS als Consultant arbeitet, fährt er gerne Fahrrad. Er liebt das „Ausklinken“ – wenn man ein einigermaßen fahrtüchtiges Fahrrad besitzt, hat man immer die Wahl, voll in die Pedale zu treten, oder einfach vor sich hin zu rollen, erzählte Daniel. Auf diese Weise kann man sich richtig auspowern oder nach Feierabend noch etwas an der frischen Luft entspannen, je nachdem, was man gerade braucht. Daniel sieht Fahrradfahren gar nicht wirklich als Sport… Er ist einfach schon immer gerne Touren mit seiner Familie gefahren, am Wochenende, in den Ferien usw. Zum Studium ist der IT´ler dann von Forchheim nach Erlangen gezogen und war nicht mehr auf die S-Bahn angewiesen. Erlangen hat in der Region den Ruf einer Fahrradstadt, und so hat er sich im Alltag eigentlich nur noch mit dem Fahrrad bewegt. Gutes Wetter und das Gefühl, nach einem langen Arbeitstag auch mal rauszukommen und im Bestfall die Sonne zu genießen! Er fährt eigentlich jeden Tag Fahrrad, etwas längere Strecken versucht der Consultant zumindest einmal die Woche einzubauen – zur Not, sagt Daniel, geht’s eben mit dem Rad nach Nürnberg ins Büro und nachmittags wieder heim. 😉

 

Andreas war früher von der Schule aus eine Woche am Chiemsee segeln, was ihm sehr gut gefallen hat, allerdings hat er es danach erstmal nicht weiterverfolgt. Letztes Jahr hat der Office Manager sich dann entschieden einen Binnen-, Segel-, und Motorbootsschein zu machen – mega cool! Weil ihn das Thema so interessierte, hat Andreas im Anschluss noch den Sportbootführerschein mit dem Geltungsbereich für Seeschifffahrtsstraßen gemacht, der die Grundvoraussetzungen für alle höheren Scheine ist. Im Winter, dieses Jahres, hat er dann den Sportküstenschifferschein (den Segelschein fürs Meer) Seefunkzeugnis und den Fachkundenachweis für Seenotsignalmittel gemacht. Andreas berichtet, dass es jedes Mal was Neues zu lernen gibt, da das Thema Segeln komplex und umfangreich ist, weshalb er das auch ein bis zweimal in der Woche oder auch mal im Urlaub macht. Die Faszination, dass man sich ohne Motor allein mit dem Wind und dem Zusammenspiel von Ruder und Segel vorwärtsbewegen kann, macht ihm besonders Spaß. Zwar kommt man mit einem Motorboot schneller und einfacher vorwärts, aber segeln ist einfach anders- alleine, weil man ohne Motorengeräusche fast lautlos durch die Wellen gleitet und es spannender und nachhaltiger ist, erzählte er mir. Andreas liebt es sehr auf dem Wasser unterwegs zu sein, es wird ihm einfach nie langweilig, da sich die Faktoren wie Bootsgröße, Wind, Wetter und Strömung immer ändern. Außerdem werden regelmäßig Regatten gefahren, was er sehr interessant findet.

 

Angelika hat ihren Sport dadurch gefunden, dass viele befreundete Familien im Garten ein Trampolin für die Kids haben, dort hat sie es direkt mal ausprobiert und es hat ihr sofort so viel Spaß, dass sie sich vor einigen Jahren ein spezielles Indoor-Trampolin gekauft hat. Es macht ihr irre viel Spaß darauf zu schwingen, springen oder freestyle zu tanzen, es entspannt Angelika, macht sie fit und glücklich. Die Partner- Managerin erzählt, dass sie den Sport zwischendurch 5 min immer mal wieder im Homeoffice macht, um sich zu bewegen und dabei zu entspannen, außerdem abends 2-3 Mal die Woche. Es ist ein tolles Herzkreislauf- und Muskel-Training. Viel weniger belastend für die Gelenke als z.B. Joggen und dabei doppelt so effizient. Sogar NASA-Astronauten trainieren auf dem Trampolin. NASA-Studie: Rebound exercise is “the most efficient, effective form of exercise yet devised by man”, erfuhr ich von ihr.

 

Thilo ist begeisterter Kletterer, er ist eigentlich immer an irgendeinem Felsen zu finden. Den Sport macht er, weil man sich selbst an dem Kletterproblemen messen kann und nicht wie in einem Mannschaftssport auf andere angewiesen ist. Den Sport hat Thilo angefangen, weil er schon immer sehr gerne geklettert ist, als Kind war er bereits häufig in der Kletterhalle und auch vor Bäumen machte der Kletterbegeisterte nie halt. Erst später ist er wieder über eine Freundin zum bouldern gekommen und hat mit 20 Jahren intensiv mit dem Klettern begonnen. Klettern ist ein Sport, bei dem der Consultant Probleme lösen kann. Es gibt immer mehrere Lösungen für ein Problem, je nachdem ob man groß, klein, stark oder beweglich ist, erfahre ich durch ihn. Auch, dass man den Sport in verschiedenen Ländern der Erde in der Natur ausüben kann, liebt er sehr. Außerdem ist die Klettercommunity eine sehr offene und entspannte Community, erzählt Thilo. Die Motivation 5 – 6 Mal die Woche zu trainieren holt er sich zum einen aus seinem Ziel, den Klettergrad 8a zu erreichen, zum anderen macht es ihm natürlich unheimlich viel Spaß.
In seiner Freizeit dreht sich alles um den Sport. Er trainiert 3 – 4 Mal pro Woche und zusätzlich geht er dann zum Klettern raus oder in die Halle. Jeder Urlaub wird zum Klettern verplant, sogar sein Auto hat einen Ausbau, damit er auch spontan zum Klettern am Wochenende wegfahren kann.

 

Wenn Jessica sich nicht um Online-Marketing bei NETWAYS kümmert, ist sie entweder im Fitnessstudio oder beim Badminton zu finden. Um Abwechslung in ihren Alltag zu bringen, mehr Energie und ein gutes Gefühl danach zu haben, geht sie mehrmals die Woche zum Kraft- und Ausdauertraining. Außerdem liebt Jessi Ballsportarten, weshalb sie auch viele Jahre Tennis gespielt hat. Dadurch, dass mittlerweile  viele in ihrem Umfeld Badminton spielen, ist sie dann auf diese Sportart umgestiegen. Am meisten macht es ihr Spaß, dass man mit Freunden und Bekannten im Team spielen kann und sich somit viel bewegt.

 

Stefan macht dreimal die Woche im Freien Sport, egal ob Joggen, Fußball (das laut eigener Aussage leider viel zu selten) oder wandern. Am Wochenende war er z.B. mit ein paar Freunden zum Wandern im Bayrischen Wald, erzählte er. Der Account Manager liebt das Gefühl, etwas geleistet zu haben, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und etwas Gutes für sich zu tun. Beim Sport bekommt er wunderbar den Kopf frei. Wenn das Sales-Mitglied stundenlang vorm PC saß und danach keinen Sport treibt oder sich bewegt, ist er unzufrieden und unausgeglichen – es fehlt ihm einfach etwas! In seiner Familie wurde schon immer Sport getrieben. Schon als kleiner Pimpf hat sein Vater ihn mit auf den Sportplatz genommen. Dort war dann Leichtathletik und Fußball angesagt. In den Ferien war Stefan immer in den Alpen zum Wandern und im Winter dann zum Skifahren. Später hat er sich dann mit allen beim Klettern getroffen und die Kinder haben versucht den „Alten“ das Slack-Lining beizubringen – was für schöne Kindheitserinnerungen! Er hat das also mit der Muttermilch aufgesogen und so hält der Familienvater es nun auch mit seinen Kids.

 

Julia hat in ihrer Studienzeit das Yoga für sich entdeckt und führt den Sport heute fast täglich durch. Egal ob nur fünf Minuten oder eineinhalb Stunden, die Verbindung von Atem und Bewegung tut einfach gut und ist ein super Ausgleich zur sitzenden Arbeitstätigkeit der Marketing Managerin. Der Sport beugt nicht nur Rückenschmerzen vor, sondern beruhigt auch ihr Monkey Mind und bringt Ruhe in Körper und Geist. Das Tolle am Yoga ist für Julia die Flexibilität, die der Sport mit sich bringt. Sie benötigt nämlich nur ihre Matte und schon kann es damit losgehen. Egal ob alleine zu Hause oder gemeinsam mit anderen in Yogaklassen – Yoga bringt eine Menge positiver Energie.