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NETWAYS Blog

NETWAYS Web Services: GitLab EE


The NETWAYS Web Services Team is proud to announce the arrival of a new product: Customers can now have their GitLab EE instances hosted on our NWS platform.
Version control has become one of the most important aspects of everyday work life and has gone far beyond being only used by development teams. Many more use cases for version control have been created so far and are still to come. Even small teams are already using GitLab CE for controlling their workflows which is one of our reasons to offer this software as a hosted product.
After realizing that many users needed higher performance for increasing their productivity, we decided to add GitLab EE to our portofolio as it offers many more options and features than the CE version – without having to take care of the underlying hard- and software layers needed for running the application.
The process of hosting GitLab EE with us is almost as simple and comfortable as with all our other products – create an NWS account, choose a product and get started. GitLab EE makes a little exception for it is an Enterprise product and therefore customers need to provide a license acquired at GitLab. You can be sure that all features included in your license will be available in your NWS container right from the start.

This license is the only aspect the customer needs to take care of – NWS will provide all the comfort our customers already know from our other products, like maintenance works, updates, patches and a stable and well monitored platform underneath.

All those who do not want to worry about their version control should take a look at our attractive and scalable plans as well as individually sized solutions for hosting GitLab EE. More information can be found on our NWS homepage, in our GitLab EE section or by contacting us via the NWS livechat.
Important note: All NWS products are up for a 30 day free trial!

Puppet 5 – how new is that!

Have you heard? In July this year Puppet released its’ new software stack of the agent, server and db package to manage, control and orchestrate your IT infrastructure. Enough time has passed for us to test, upgrade and implement it in our environment. With this series we want to introduce some of the new features and inform you about the tasks you need to know or be aware of should you wish to upgrade.
Let us start with the basic changes in the new version. These are for example the switch from PSON to JSON encoding if the agent downloads his information, catalogues or metadata. This will help you to better integrate Puppet in your setup when it needs to communicate with other tools. You can also see an improved performance in handling facts and reports, especially when it matters to process larger quantities.
Another point to mention is the usage of the newer Ruby in version 2.4. Since version 4, Puppet ships all it needs in its’ packages, so you need to reinstall your manually added Puppet agent gems.
And the last point for today should be the version numbering of the new packages. Puppet focuses on keeping all major versions of agent, server and db in one counter and follows the Semantic Versioning as closely as possible. Which is one of the reason for the huge jump in the Puppet server version.
Stay tuned to learn more. And if you need further help or want to learn more about Puppet take a look at our products or training course .

Cloud Management – Teil 1: blkdeviotune/migrate-setmaxdowntime


Viele von euch haben bestimmt schon einmal von OpenNebula oder OpenStack gehört, beiden Plattformen verwenden standardmäßig libvirtd als Hypervisor, da jedoch die darunter liegende Hardware mit unter stark beansprucht werden wird, vor allem im Cloud Bereich, wo mehrerer KVM Instanzen auf einem Virt Host um CPU/Speicher/IO Resourcen konkurrieren, ist es gelegentlich notwendig die einen oder andere Instanz zu bändigen bzw. in die Schranken zu weisen.
Unsere Cloud läuft derzeit noch mit OpenNebula, wir selbst sind sehr zufrieden mit dem Stack, da sich dieser leicht Verwalten lässt und sich auch gut mit unserem Ceph als Backend verträgt, natürlich verwenden wir in unserem Cloud Stack noch andere Tools, diese sind aber nicht Gegenstand dieses Artikels, mehr dazu in späteren Teilen der Serie.
Libvirtd kann mit CLI Tools wie virsh gesteuert werden, auch besteht die Möglichkeit libvirtd über die entsprechende libvirt C API oder durch seine ScriptLanguage Bindings für ruby/python/perl/javascript/etc… anzusprechen bzw. anzusteuern zu können.
So beispielsweise unterstützt man OpenNebula wenn die Migration einer KVM Instanz von Virt Host A zu Virt Host B aufgrund von Last auf der Instanz selbst partout nicht klappen will…

root@virt1: ~ $ virsh migrate-setmaxdowntime --downtime 1800 one-8366
error: Requested operation is not valid: domain is not being migrated (dieser Fehler kommt nur wenn sich die Instanz nich im Status Migrate befindet, ist hier also nur exemplarisch mit abgebildet)

…oder wenn die Instanz AMOK läuft und somit andere Instanzen zu stark beeinträchtigt…

root@virt1: ~ $ virsh blkdeviotune one-8366 vda --live
total_bytes_sec: 62914560
read_bytes_sec : 0
write_bytes_sec: 0
total_iops_sec : 400
read_iops_sec  : 0
write_iops_sec : 0

…dann limitieren wir diese einfach ein bisschen…

root@virt1: ~ $ virsh blkdeviotune one-8366 vda --live 62914560 0 0 200 0 0

…und vergewissern uns nochmal ob unsere neuen IOPs Limits übernommen wurden…

root@virt1: ~ $ virsh blkdeviotune one-8366 vda --live
total_bytes_sec: 62914560
read_bytes_sec : 0
write_bytes_sec: 0
total_iops_sec : 200
read_iops_sec  : 0
write_iops_sec : 0

…ich denke, damit sollte klar sein worauf wir hier abzielen möchten.
In folgenden Teilen dieser Serie werden wir euch noch mehr Tips & Tricks mit auf den Weg geben, die helfen sollen eure Cloud zu bändigen bzw. aufkommende Probleme anzugehen, also bleibt gespannt. 😉

Azubis erzählen: Mai 2017 Gabriel

This entry is part 6 of 17 in the series Azubis erzählen

Hallo zusammen,
um diese Blogserie “Azubis erzählen” mal wieder aufzufrischen, werde ich hier ein wenig über meine bisherigen Aufgaben erzählen.
Zu mir: mein Name ist Gabriel Hartmann, ich bin 28 Jahre alt und seit September 2016 als Azubi (Junior Systems Engineer) bei NETWAYS. Bevor ich bei NETWAYS als Azubi anfing, habe ich an der FAU Erlangen ein paar Semester Informatik studiert. Nur mit großer Mühe hangelte ich mich von Semester zu Semester durch die Klausuren. Letztendlich konnte ich das Studium nicht abschließen und entschied mich daraufhin für eine Ausbildung. Mit dem Vorwissen aus dem Studium konnte ich alledings durchaus was anfangen. Sebastian – mein Ausbilder – entschied, dass ich die ersten Monate im Architecture Team verbringen würde. Während dieser Zeit lernte ich sehr viel, vorallem über das Thema Docker Container.
Architecture Team
Die ersten Wochen beschäftigte ich mich damit, die Programmiersprache Ruby zu lernen und machte mich mit den Ruby-Frameworks Rails und Sinatra vertraut. Danach arbeitete ich dann an dem NWS SaaS (Software as a Service) Projekt mit. Dabei lernte ich nach und nach, was es mit Microservices und Docker Containern auf sich hat, wie man damit interagiert und wie man eigene Docker Images erstellt und deren Setup automatisert. Im Prinzip ist die Technologie dahinter ähnlich zu der von Virtuellen Maschinen. Kurz gesagt, bieten Container eine einfache Möglichkeit Prozesse oder Programme abgeschottet vom Betriebssystem des Rechners, resourceschonend und plattformunabhängig zu betreiben. Viele Softwareunternehmen verwenden Container um bei der Entwicklung ihrer Softwareprodukte diese mit verschiedenen Konfigurationen und Betriebssystemen automatisiert zu testen. Aber auch in Produktion werden Container oft betrieben.
Bei NWS laufen die Apps jeweils in einem eigenen Container. Um zu gewährleisten, dass die Apps auch dauerhaft laufen und online erreichbar sind, benötigt man eine Orchestrierungsumgebung für die Container, die sich darum kümmert, dass die Container automatisch neugestartet werden wenn sie ausfallen. Wenn das ganze noch hoch verfügbar in einem Rechenzentrum über mehrere Server verteilt laufen soll, dann benötigt man eine Art Kernel für Computer Cluster wie z.B. Mesos. Kurz gesagt kümmert sich Mesos darum, die Ressourcen (CPU, Arbeitsspeicher etc.) der zum Cluster gehörigen Server zu managen und an Frameworks anzubieten, damit diese ihre Tasks darauf laufen lassen können. Marathon ist ein Framework für Mesos, das dazu verwendet werden kann, um Docker Container dauerhaft aktiv zu halten. Wie das genau geht und welche Features Marathon bietet, darauf werde ich hier nicht weiter eingehen. Ich habe das alles auch erst nach ein paar Monaten im Detail kennen gelernt. Meine Aufgabe im Architecture war vorerst, neue Produkte wie z.B. Rocket.Chat und Nextcloud als vorkonfigurierte Apps mit in die NWS Platform aufzunehmen. Die Prozedur dafür sah folgendermaßen aus: man schreibt ein Dockerfile, aus dem dann ein Image gebaut werden kann. Dieses benötigt ein Setupskript, das beim Start des Containers ausgeführt wird und den Container dahingehend vorbereitet, dass der Kunde sich nicht selbst um die Konfiguration kümmern muss. Außerdem wird darin definiert, welche Schritte bei der Aktualisierung auf eine neue Version der App ausgeführt werden sollen. Wenn das dann (endlich) funktioniert, wird die NWS Webseite angepasst, damit das Produkt von dort aus gestartet und mit Kundenspezifischen Daten konfiguriert werden kann. Verschiedene Microservices der SaaS Plattform müssen ebenfalls angepasst werden. Außerdem überlegt man sich Texte, die das Produkt beschreiben, bewerben und häufig aufkommende Fragen von Kunden beantworten. Danach schreibt man Tests, beseitigt Bugs und optimiert. Wenn dann die Produktpläne festehen und alles funktioniert, kann die App als Produkt angeboten werden. Das alles hat mir ziemlich viel Spaß gemacht. Mit der Zeit wird man auch schneller, wenn man mit der Prozedur und der Umgebung vertraut ist.
Nach ca. 7 Monaten stellte ich mich dann einer neuen Herausforderung. Sebastian fragte mich, ob ich einen Workshop über das Thema “Docker Container Orchestration” anhand von Mesos Marathon halten möchte. Vermutlich etwas übereilt willigte ich ein. Als der Termin dann näher rückte, die Aufregung langsam stieg und ich mit der Ausarbeitung des Workshops beschäftigt war, wurde mir erst klar auf was ich mich da eingelassen hatte. Da es aber keinen Weg mehr zurück gab, hieß es Zähne zusammenbeissen und durch. Sebastian und meine Kollegen Achim und Tim unterstützten mich jedoch gut dabei und nachdem dann die Slides und die Handouts fertig waren hielt ich den Workshop auf der OSDC 2017 in Berlin. Auch wenn nicht alles komplett reibungslos ablief hoffe ich, dass die Teilnehmer doch das ein oder andere dabei gelernt haben. Damit endete dann meine Zeit im Architecture Team und ich wechselte in die Hosting Support Abteilung.
Hosting Support Team
Seit nicht ganz zwei Wochen bin ich nun im Hosting Support. Hier geht es hauptsächlich darum sich um Kundenanfragen bzw. Tickets zu kümmern. Da ich im Bereich Hosting bisher wenig Erfahrung habe, mache ich mich nach und nach mit den Tools und den Arbeitsabläufen vertraut. Das ein oder andere Ticket konnte ich jedoch schon bearbeiten. Vorallem Kundenanfragen zum Thema NWS fallen in meinen Aufgabenbereich, da ich mich hier bereits ganz gut auskenne. So bin ich auch im NWS Livechat als Ansprechpartner vertreten, das ist eine Art Helpdesk Chat auf der NWS Webseite der auf unserer NWS App Rocket.Chat basiert. Mit der wöchentlichen Serverwartung wurde ich auch schon vertraut gemacht. Dabei durchsucht man die Logs sämtlicher Kundenserver nach Fehlermeldungen und entscheidet ob für die jeweilig gefundenen Fehler Handlungsbedarf besteht oder nicht. Falls ja, eröffnet man Tickets und benachrichtigt gegebenefalls den Kunden darüber.
Berufsschule
Als Azubi besucht man bei NETWAYS natürlich auch die Berufsschule. Als Auszubildender Fachinformatiker für Systemintegration findet diese blockweise statt, was meiner Meinung nach auch Sinn macht, da man nicht täglich zwischen Schule und Betrieb wechseln muss. Nicole, die ebenfalls im September als Auszubildende Fachinformatikerin für Systemintegration bei NETWAYS angefangen hat, ist in der gleichen Klasse wie ich. Vom Studium ist mir einiges was an Stoff in der Berufsschule behandelt wird bereits bekannt und somit kam ich bisher ganz gut klar.
NETWAYS
Was mir hier besonders gut gefällt, ist das gute Arbeitsklima und dass man während der Arbeit stets nette und gutgelaunte Kollegen um sich hat. Getränke wie Kaffee, Säfte und Eistee sind kostenlos für alle verfügbar. Die Mitarbeiter organisieren untereinander LAN-Partys, die ab und an abends im Büro stattfinden. Außerdem finden jährlich Team Events der einzelnen Abteilungen und verschiedene Seminar-Wochenenden statt, bei denen der Spaß nicht zu kurz kommt und man die Möglichkeit hat, die anderen Kollegen besser kennenzulernen. Das Events Team von NETWAYS organisiert regelmäßig Konferenzen, wie z.B. die bereits erwähnte OSDC. Eine weitere Konferenz, an der ich letzten Jahr teilnehmen durfte, war die OSMC 2016 in Nürnberg, die sich mit dem Hauptgebiet von NETWAYS, dem Monitoring, beschäftigt. In den Talks der verschiedenen Konferenzen erfährt man viel über Open Source Themen und kann sich anschließend mit anderen Teilnehmern aus der ganzen Welt darüber austauschen.
Alles in Allem bin ich sehr happy bei NETWAYS zu sein und bin gespannt was mich künftig noch so erwartet. Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick in meine Tätigkeiten als Azubi geben.

Gabriel Hartmann
Gabriel Hartmann
Senior Systems Engineer

Gabriel hat 2016 als Auszubildender Fachinformatiker für Systemintegrator bei NETWAYS angefangen und 2019 die Ausbildung abgeschlossen. Als Mitglied des Web Services Teams kümmert er sich seither um viele technische Themen, die mit den NETWAYS Web Services und der Weiterentwicklung der Plattform zu tun haben. Aber auch im Support engagiert er sich, um den Kunden von NWS bei Fragen und Problemen zur Seite zu stehen.

NETWAYS stellt sich vor – Fabian Rothlauf

This entry is part 19 of 62 in the series NETWAYS stellt sich vor

Name: Fabian Rothlauf

Alter: 31
Position bei NETWAYS: Systems Engineer im Hosting Support
Bei NETWAYS seit: September 2016
Was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich bei NETWAYS?
Primär geht es bei uns im Hostingsupport darum, unsere Kunden bei Problemen zu unterstützen, oder bestenfalls diese Probleme frühzeitig zu erkennen um entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Aber nicht nur wenn unsere Kunden Probleme haben sind wir der direkte Ansprechpartner, sondern beraten und unterstüzen diese auch bei jeglicher Planung neuer Vorhaben.
An welchen Projekten arbeitest Du gerade?
Erst letzte Woche habe ich ein Projekt abgeschlossen, bei dem es darum ging im Auftrag einer unserer Hostingkunden, ein Cluster zu realisieren, welches bei einem Event von Skoda in Portugal zum Einsatz kommt. Ungewöhnlich, wenn man glaubt, dass wir nur für “Hosting” zuständig seien, aber genau das ist es was den Beruf ausmacht und ihn vor allem bei NETWAYS so attraktiv gestaltet.
Welche größeren oder besonders interessanten Projekte stehen zukünftig an?
In naher Zukunft steht die Migration eines Kunden mit rund 50 Servern unterschiedlicher Arten auf dem Plan – es wird also definitiv nicht langweilig.
Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?
Ich bekam mit ganzen fünf Jahren meinen ersten Computer und erledige seit meinem 16. Lebensjahr – damals noch sehr Laienhaft – unterschiedliche Aufgaben, welche sich um Serveradminstration drehen. Es war also relativ früh schon klar, wohin mein Weg wohl einmal führen würde. Das Beste an unserem Beruf ist: Man lernt nie aus. Neue Technologien und neue Herausforderungen zusammen mit einem weiten Spektrum an unterchiedlichen Kundensetups lassen es praktisch nicht zu, dass sich ein gewisser Alltag, oder gar Stillstand einfindet. Ich mag es morgens zur Arbeit zu kommen und eben nicht zu 100% zu wissen was mich erwartet. Was mich bei NETWAYS überrascht hat, ist der familiäre Umgang untereinander, durch den man sich auch als Neuling gleich fühlt als würde man schon ewig hier arbeiten.
Was machst Du, wenn Du mal nicht bei NETWAYS bist?
Selbst mit meinen mittlerweile 31 Jahren habe ich mein Hobby, welches mich auch zur Serveradministration brachte, nie aufgegeben – Onlinespiele, vorzugsweise World of Warcraft, Overwatch oder DayZ. Komme ich dann doch mal vom PC weg, dann genieße ich die meiste Zeit mit meiner Lebensgefährtin, oder versuche meine “Couchpotatoe” von Hund, einem in die Jahre gekommenen Mops, dazu zu bewegen sich doch mal aus dem Haus zu wagen.
Wie geht es in Zukunft bei Dir weiter?
Beruflich gesehen sehe ich nach nur wenigen Monaten meine berufliche Zukunft defintiv bei NETWAYS, ich müsste ehrlich gesagt von allen guten Geistern verlassen sein, etwas anderes anzustreben, nachdem ich hier nicht nur herzlich aufgenommen wurde, sondern mir jegliche Wege sowohl beruflich und fachlich weiterzukommen offen stehen.

Fabian Rothlauf
Fabian Rothlauf
Manager MyEngineer

Fabian kehrte nach seinem fünfjährigen Ausflug nach Weimar zurück in seine Geburtsstadt Nürnberg und hat im September 2016 bei NETWAYS als Systems Engineer im Hosting Support angefangen. Der Mopsliebhaber, der schon seit seinem 16. Lebensjahr ein Faible für Adminaufgaben hat, liebt außerdem Grillen, Metal und Computerspiele. An seinem Beruf reizt ihn vor allem die Abwechslung, gute Weiterentwicklungsmöglichketen und dass es selten mal einen Stillstand gibt. Nachdem er die Berufsschulzeit bereits mit Eric und Georg genießen durfte, freut er sich bei NETWAYS nun auf weitere nette Kolleg:innen, interessante Aufgaben und neue Blickwinkel.