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NETWAYS Blog

Natalie meets Achim

This entry is part 15 of 20 in the series Natalie meets...

Zum Abschluss des Jahres 2021 gibt es heute nochmal ein Natalie meets… .  Mein heutiger Interviewpartner Achim wird uns ein paar Einblicke in seine Arbeit bei NETWAYS geben und hoffentlich auch ein paar persönliche Anekdoten erzählen!

 

Hallo Achim, wie geht es dir? Zu Beginn eine einfache Einstiegsfrage: Wie lange bist Du bereits bei NETWAYS und in welcher Abteilung arbeitest Du

Ich bin seit April 2012 bei Managed Services, der Hosting Abteilung von NETWAYS.

 

Dann bist Du schon fast 10 Jahre bei NETWAYS! Was sind Deine Aufgabenbereiche, was macht Dir daran am meisten Spaß und wie hat sich das im Laufe der letzten Jahre geändert?

Aktuell bin ich für Betrieb und Weiterentwicklung unserer NWS-Cloud verantwortlich. Thematisch ist das ein sehr großes Feld und beinhaltet grundlegende Komponenten wie Netzwerk, Storage, OpenStack aber auch die drauf aufbauenden Ebenen wie unsere NWS-Apps und Kubernetes.

Genau diese Vielfalt an Themen machen die Arbeit abwechslungsreich und spannend. Projekte zu planen und Stück für Stück zu sehen wie die Komponenten zusammenwachsen und ineinander greifen fühlt sich gut an!

 

Wie bist Du zu NETWAYS gekommen und wie war Dein Werdegang, bevor Du zu dieser Firma kamst?

Vor NETWAYS habe ich in Regensburg Wirtschaftsinformatik und Informationswissenschaften studiert. Neben den technischen Vorlesungen ging es dort auch häufig um Themen wie OpenAccess und OpenSource weshalb ich mich auf die Suche nach einem Arbeitgeber wie NETWAYS gemacht habe. Um während des Studiums etwas Geld zu verdienen habe nebenbei bereits als Admin gearbeitet.

 

Welche war die beste Entscheidung in Deiner beruflichen Laufbahn?

Während des Zivildienstes und daraufhin auch während meiner Ausbildung habe ich mehrere Jahre im Pflegedienst gearbeitet. Die gemachten Erfahrungen in diesem Bereich möchte ich nicht missen und haben mir wahrscheinlich mehr genützt als viele Stunden in der Schule und Uni.

 

Was ist das Ungewöhnlichste, was auf Deinem Schreibtisch zu finden ist?

Das ungewöhnliche an meinen Remote-Arbeitsplatz ist wohl der häufige Wechsel und so bin ich den letzten Wochen und Monaten an sechs verschiedenen Schreibtischen gesessen. Ungewöhnliches gibt es hier eigentlich auch nicht. Das seltsamste ist ein 3cm dickes Handbuch für ein Lasermessgerät mit vier Knöpfen (wer liest schon Handbücher). Die Dicke habe ich übrigens mit einem herkömmlichen Meterstab gemessen, der komischerweise auf fast allen meiner Arbeitsplätze liegt. 

 

Was war Dein Lieblingsevent bei NETWAYS?

Die Skiseminare gehören immer zu meinen Lieblingsevents. Tagsüber Skifahren, Abends gemeinsam kochen, Bierpong, Schafkopf und sinnbefreite Gespräche. 😉

 

Wenn Du eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürftest: Wer wäre es und warum?

Keine Ahnung! Wer kann mir den Sinn des Lebens erklären und Ruhe und Gelassenheit beibringen?

 

Das Jahr neigt sich dem Ende, kaum zu glauben, dass am Samstag schon der 01.01.2022 ist! Hast Du Dir was für 2022 vorgenommen? Hast Du Neujahresvorsätze?

“Probier’s mal mit Gemütlichkeit” & “Scheiß da nix, dann feid da nix!”

 

Wenn Du eine Sache auf der Welt verändern dürftest: Was wäre das?

Menschenrechte und stabile Verhältnisse für alle, so dass sich jeder selbst aus seiner eigenen Scheiße ziehen kann. Spenden dafür gehen bitte an www.amnesty.de

 

Zu guter Letzt: Was kannst du Menschen, die sich überlegen, bei NETWAYS zu bewerben sagen? Wieso ist NETWAYS besonders?

Weil bei uns der Mensch wichtiger ist als die Arbeit. Natürlich ist bei uns nicht jeder ein barmherziger Samariter. Wenn aber privat mal nicht alles läuft und man mit kleinen und großen Katastrophen zu kämpfen hat, zeigen wir immer wieder, dass NETWAYS unkompliziert hilft.

 

Vielen Dank für Deine Antworten und dass Du Dir Zeit für das Interview genommen hast!

 

Wenn Du in Achims Fußstapfen treten und Deine Karriere bei uns starten möchtest, schau Dir unsere offenen Stellen bei NETWAYS oder die Karrieremöglichkeiten bei Icinga an! Wenn nichts Passendes für Dich dabei ist, schicke uns einfach eine Initiativbewerbung. Wir freuen uns darauf, von Dir zu hören!

O du fröhliche…

Es ist Heiligabend! Die perfekte Gelegenheit ein paar Mitarbeitende zu fragen, wie sie Weihnachten verbringen, ob sie es überhaupt feiern, was deren Gedanken dazu sind und oder was deren Lieblingsbräuche sind.

Zuallererst habe ich Rania gefragt, wie sie die Feiertage am liebsten verbringt:

Rania: „Ich feiere Weihnachten nicht selber, aber meine Eltern haben es ursprünglich gefeiert, da sie Christen sind. Mittlerweile wird daraus aber eher ein Themen Weihnachten gemacht, wie zum Beispiel dieses Jahr wieder Harry Potter dran ist. Das heißt, wir spielen diverse Brettspiele zum Thema Harry Potter, schauen uns ein oder zwei Filme an und trinken gemeinsam Butterbier. Es hat ursprünglich mit meinem Vater begonnen, der die Idee hatte, so etwas mal zu probieren. So ist es zur Familientradition geworden, sich für jedes Weihnachten ein anderes oder ähnliches Thema zu suchen. Dementsprechend ist Weihnachten für mich mehr ein Familientreffen geworden, bei dem die Familie gemeinsam daheim Zeit miteinander verbringt.“

Keya kommt ursprünglich aus Indien, von ihr erfahren wir, wie man dort Weihnachten feiert und wie sie jetzt in Deutschland die Feiertage verbringt.

Keya: “In India, malls and shopping centers are not only decorated with colorful lights, and a big Christmas Tree – there is also a Santa handing out sweets! Christmas is a public holiday there. When I was in India, we used to visit my mother’s christian friend and celebrate every year. I like the decoration and different variety of food, plus the fruit cake was a delight! Now here in Germany, we continue to visit our friends during Christmas Eve – we go to church and eat dinner together.”

Thomas W. wohnt in Österreich. Ihn habe ich gefragt, was seine Gedanken zu Weihnachten sind.

Thomas W.: Die Feiertage am Ende vom Jahr haben für mich zwar einen ähnlichen Effekt wie für die meisten bei uns, aber was sie mir im Detail bedeuten, ist bis heute nicht ganz klar für mich. Die meisten Traditionen haben für mich zu sehr den christlichen Touch, neuheidnische Ableger sprechen mich zwar mehr an, treffen für mich aber auch nicht ganz ins Ziel. Im Endeffekt schauen wir, dass wir uns unsere eigenen Traditionen schaffen, so wie sie uns am meisten zusagen. Und zwar völlig unabhängig davon, ob jemand anderer das als “passendes Weihnachtsfest” empfinden würde oder nicht. Wir machen uns eine gute Zeit, dekorieren unser Heim und lassen es uns gut gehen. Bei verschiedenen Feiern in meinem Umfeld, die ihre Ursprünge in verschiedenen Glaubensrichtungen/Philosophien/Traditionen haben, nehme ich, außerhalb von Pandemien, teil, solange es um die Gemeinsamkeit und nicht die Hingabe zu etwas geht, das mir nichts bedeutet oder mir sogar widerstrebt. Das kann ich nur im Einzelnen entscheiden. Ganz abseits davon haben wir in unserer Kernfamilie übrigens einen Ansatz für das übliche “Wir sagen, wir schenken uns nix, aber ich hab’ halt doch was besorgt”- Dilemma gefunden: Wenn jemand von uns sich übers Jahr selber was für’s Hobby oder eine Leidenschaft kaufen möchte, tun wir das meist nicht, sondern setzen es auf eine Wunschliste. Wenn Feiern anstehen, schenken wir uns gegenseitig etwas von der Liste. Wenn die lang genug ist (das geht mit Kleinigkeiten ganz gut), dann ist auch die Überraschung nicht dahin. Das ist so etabliert, dass oft Freunde oder Verwandte jemand von uns fragen, ob wir nicht einen “Tipp von der Liste” haben, wenn man was schenken möchte, aber nicht weiß was.“

Wie man in Südtirol im Vergleich zu Franken Weihnachten feiert wird uns Thomas G. erzählen.

Thomas G.: “Weihnachten ist bei uns immer recht traditionell und entspannt. Na ja, so entspannt wie eine Familienfeier eben sein kann. Ich komme ja eigentlich aus Südtirol, so viel anders als hier in Franken feiert man Weihnachten dort aber auch nicht. Mittlerweile weiß ich auch, wo man im Nürnberger Land in familiärer Atmosphäre bei gutem Schnäpschen seinen Tannenbaum kaufen kann. Denn auch wenn man als IT’ler und insbesondere im Consulting schon ein ziemlicher Einzelgänger ist, bin ich letztlich doch ein sehr geselliger Mensch.

Wenn wir hier in Franken feiern, gestalten wir den Abend mittlerweile zweiteilig. Bei Eltern, Großeltern, Tanten und Onkeln werden das ansonsten einfach viel zu viele Pakete. Nach dem Essen gibt es meist unter unserem Baum die Bescherung für die Kinder. Sind die Kinder dann durch und im Bett, geht bei den Schwiegereltern die Bescherung für die Großen los. Da holt sich dann reihum jeder ein Paket und öffnet es vor allen anderen am Tisch. Das kannte ich so früher noch nicht, und so ein Prozedere in Kombination mit der berühmten Extrovertiertheit der Franken hat mich anfangs schon ein wenig irritiert.

Mittlerweile finde ich es aber richtig schön – und freue mich auch heuer wieder darauf!”

 

Vielen Dank an Rania, Keya, Thomas W, und Thomas G., die mit uns geteilt haben wie sie die Feiertage verbringen und was die Gedanken zum Fest sind. Ich finde, dass man gut erkennen konnte, dass jede:r Weihnachten anders verbringt, und das ist auch wichtig und richtig so!

 

Ich wünsche Euch allen ein fröhliches Fest, wie auch immer Du es verbringst. Und falls Du gar kein Weihnachten feierst, wünsche ich Dir trotzdem ein paar schöne & ruhige Tage am Jahresende.

 

Merry Christmas!

Natalie meets Nik & Matthias

This entry is part 14 of 20 in the series Natalie meets...

Schon fast drei Monate ist es her, dass wir bei NETWAYS sieben neue Azubis begrüßen durften. Im September haben bei uns Luxshana, Jonada, Nik, Jonas, Matthias, Björn und Marc ihre Ausbildung angefangen.

Jonada, Marc, Jonas, Luxshana und Björn haben uns bereits einen kleinen Einblick in ihre ersten Wochen gegeben. Diesmal werdet ihr Nik und Matthias ein bisschen besser kennenlernen, denn auch die beiden werden erzählen, wie es ihnen in den ersten Monaten bei NETWAYS ergangen ist:

 

Hallo ihr beiden! Zu Beginn: was für eine Ausbildung macht ihr denn genau?

Nik: Ich mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei Icinga.

Matthias: Ich mache hier bei NETWAYS seit September 2021 eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration.

 

Ah! Und in welcher Abteilung seid ihr?

Nik: Ich bin bei Icinga und bekomme so Einblicke in die Softwareentwicklung.

Matthias: Bei NETWAYS Professional Services. Also im Consulting-Bereich.



Wie geht es Euch bei NETWAYS?

Nik: Mir gefällt es hier total gut. Ich wurde super aufgenommen, obwohl ja viele aktuell im Home-Office sind. Man findet sich schnell zurecht und man kann jederzeit Unterstützung erwarten, wenn man eine Frage hat!

Matthias: Hier geht es mir sehr gut! Sämtliche Kolleg:innen, mit denen ich bisher zu tun hatte, sind nett und bieten gerne ihre Hilfe an. Die Atmosphäre hier ist wirklich einladend.

 

Wie war Eure erste Zeit hier?

Nik: Ich hatte am Anfang drei tolle Einführungstage, an denen Marius und Joshua uns die ersten Infos über NETWAYS gegeben haben mit einem anschließenden Projekttag. Ansonsten hatte ich eine Linux-Schulung und konnte auch aus meiner Abteilung schon ein Wenig mitnehmen. War alles viel auf einmal, hat aber trotzdem total viel Spaß gemacht!

Matthias: Sehr angenehm. Einerseits gab es Zeit, die Kolleg:innen kennenzulernen, aber andererseits kamen auch interne Abläufe nicht zu kurz. Der Einstieg war also nicht zu hektisch und es gab immer Platz für Fragen.

 

Das hört sich doch gut an! Was waren bisher Eure Aufgaben?

Nik: Bisher habe ich viel Neues über PHP gelernt. Aktuell baue ich ein TicTacToe-Spiel, was man dann über den Browser spielen kann. Dabei lernen wir die Grundlagen von PHP selbst und erstellen neue Funktionen wie Leaderboards, Resettasten und Weiteres.

Matthias: Zusammen mit meinen beiden Azubi-Kollegen Björn und Marc durfte ich direkt zum Einstieg in die Abteilung ein Kanboard für den NPS-Support auf einem Server aufsetzen und gestalten. Der Umzug einiger Dateien auf eine neue Nextcloud-Instanz zu Schulungszwecken und das entsprechende Anpassen der nötigen Skripte wurden mir ebenfalls anvertraut. Und selbst bei der OSMC durfte ich mich bereits hinter der Kamera einbringen.

 

Worauf freut ihr Euch am meisten?

Nik: Ich freue mich riesig darauf, wenn es endlich soweit ist, dass ich wirklich an Projekten mitarbeiten kann und mithelfen kann. Das wird zwar noch etwas dauern, aber da freue ich mich riesig drauf. Ansonsten freue ich mich natürlich weiterhin nach und nach alle kennen zu lernen!

Matthias: Am meisten freue ich mich darauf, an dem Punkt anzukommen, an dem die Kolleg:innen mich bei dem ein oder anderen Thema um Rat bitten. Ich freue mich einfach darauf, neue Dinge zu lernen und mich in Zukunft effektiv einbringen zu können.

 

Gibt es etwas, womit ihr nicht gerechnet habt bzw. gibt es etwas was ihr noch erwähnenswert finden würdet?

Nik: Unsere drei Einführungstage waren in einem externen Eventraum, dem sogenannten „Kesselhaus“. Marius G. hat uns neuen Azubis dann für eine kleine Schnitzeljagd oben ins Büro geschickt, bei der wir Fragen an die Mitarbeiter stellen sollten. Was mich da total überrascht hat, war die Offenheit von jedem Einzelnen. Man kam mit total Vielen schon super ins Gespräch. Das Interesse an uns neuen Azubis war groß und wir haben uns alle sehr willkommen gefühlt.

Matthias: Offen gestanden hätte ich mir nicht vorstellen können, wie viel Verantwortung wir Azubis direkt zu Beginn übertragen bekommen. Das fängt bei unserem ersten Projekt an, das tatsächlich vom NPS-Support genutzt werden soll, und endet bei unserer ersten OSMC hinter der Kamera oder als Moderator am Mikrofon. Fordern und fördern in seiner Reinform.

 

Danke an Nik & Matthias für die Eindrücke in ihre Ausbildungsanfänge! Haben wir Euch mit ihren Einblicken in deren Ausbildung neugierig gemacht? Egal, ob Du in die technische Richtung gehen möchtest, Deine Karriere im Vertrieb siehst oder Dein Herz für Buchhaltung schlägt: wir haben sicher was für Dich! Schau doch mal bei unseren offenen Stellen vorbei oder bewirb’ Dich initiativ! Wir freuen uns auf Dich!

OSMC – Behind the Scenes

Faces behind OSMC

Overall organizers

Lukas and Markus are the core of OSMC. They’re working in the Events-team and have planned OSMC well in advance.

 

 

Our awesome moderators

Marc, Lennart, David and Alex S. moderated the entire conference. They announced the next talks and were responsible for adjusting the microphones for the speakers.

 

 

Check-in guys

Lukas, Katja and I were responsible for making sure the check-in went smoothly. We checked the tickets and the certificates as the OSMC took place under the 3G – Plus rule.

Camera crew

This is Björn and Matthias. Their main task was the recording of all speaker talks. These videos will be available on our YouTube channel in a few days. Be curious!

Hardworking Marketingladies

Jessi, Katja and me have been supporting the conference from marketing site. We are behind the Twitter channel NETWAYS Events. Taking pictures, recording videos, publishing tweets and community management were our daily tasks. The cooperation within our Marketing team was perfect – it couldn´t have gone better!

 

 

Dream Team 😃❤️

 

Get together…

…at the Welcome Event

The day before the OSMC started, there was a welcome event for all those who had already arrived on Monday.

 

 

…at Lunch & Snacks

The snacks for between and lunch were prepared and served by the HolidayInn. We are known for having plenty of food at our events! 😉

 

…at the exciting Evening Event

Our evening event this year was at the beautiful Korn’s. We enjoyed the evening with delicious food, socializing and lot of fun with our community members. When we got there, Markus, Lukas and Jessi were ready for everyone to check in. This event also took place under the 3G – Plus rules.

 

Upstairs there was already an aperitif prepared, and waiters were running around handing out small starters: Wild herb salad, caprese and prawn on guacamole were on offer. Very delicious!

 

 

The main course was a very good pink roast beef with a truffled potato gratin, salmon fillet with glazed marrow vegetables and filled ravioli.

 

 

Between the main course and the dessert, there was a lively exchange. An important point at the OSMC is the social aspect, so an evening event lends itself to this.

 

 

Desserts included panna cotta, chocolate mouse and cheese platter. There was also a midnight buffet: mini beef burgers & halloumi burgers with fries. Very tasty!

 

 

 

…at the Hackathon dinner

Together with the participants of the Hackathon and the Icinga Workshop on Thursday, we went to Toni Travolta this year. There we enjoyed delicious Italian food in a small round.

OSMC Countdown – 7 days to go

The OSMC countdown is running. Seven days to go until OSMC 2021 is finally back in real life, here in Nuremberg. Get ready for the first NETWAYS onsite conference for a long time. Therefore we’ve created a guide consisting of 7 steps, which will help you with your preparations for our presence event:

 

07 – Grab your Ticket

It’s 7 days till OSMC. Welcome to day one of our preparation challenge! The first thing you have to do, is  to register yourself for the event! After your registration you will receive your conference pass and all important information about how the event works from our Events Team.

 

06 – Save your seat at Hackathon & Workshop

The famous OSMC Hackathon will take place on the last conference day (Nov. 11). Based on the great success of the previous editions, we are looking forward to many inspiring, powerful, sensational ideas and projects that participants develop together in small groups! Sounds great, right? Good for you that it’s still possible to register! So, make sure to get a hold of your add-on ticket! Find further information on our website.

Also taking place on the same day is the hands-on Icinga Workshop, which will be held in German. Complete your OSMC experience by attending the Workshop and find more details and your add-on ticket here.

 

05 – Create your program

Now check out our lecture program and see what’s in for you. Choose speakers and talks that interest you most, add them to your personal calendar and you won’t miss any of your favourite lectures. Just click on the talk you are interested in and you can add the talk to your calendar.

 

04 – Prepare questions

Let your hardest questions be answered by renowned international open source experts. Think about some questions in advance and you will find out what you always wanted to know.

 

03 – Download the App

Did you know that there’s an OSMC app, where you can find all information such as the latest news, room planning and speakers – compact and easy in one place? Yes, be updated at all times! One of the benefits is that you can choose your favorite talks and create your own, individual OSMC program! All you need to do is scan the QR Code or click on the links – both can be found on page two.

 

02 – Arrange your documents

For a smooth check-in to the conference and evening event, please have the following documents at hand:

  • download or print both tickets (conference and evening event)
  • based on the 3G-Plus regulation: either proof of vaccination, recovery, or PCR-Test
  • your ID

 

01 – Travel, be curious & enjoy

How do you get to the OSMC? By plane, train, car or maybe even by bike? No matter how you get to the conference, we look forward to seeing you!

Well done, you’re perfectly prepared for OSMC! Now make yourself comfortable, lean back, enjoy your chosen lectures and most importantly: be curious.

Now you can look forward to new contacts and lots of expert know-how in the area of open source monitoring. Have a great time in Nuremberg!