Name: Justin Müller

Alter: 19

Position bei NETWAYS: Junior Developer

Ausbildung: Fachinformatiker im Bereich Anwendungsentwicklung

Bei NETWAYS seit: September 2019

 

 

Wie bist du zu NETWAYS gekommen und was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich?

In meiner damaligen Abiturklasse lernte ich einen Jungen namens Niko kennen, der dieselben Interessen wie ich teilt. Auch wenn sich unsere schulischen Wege nach gerade mal einem halben Jahr trennten, blieben wir in Kontakt und sind schlussendlich außerhalb vom Unterricht sehr gute Freunde geworden.

Nachdem ich mein Fachabitur dieses Jahr abgeschlossen hatte, entschied ich mich dazu eine Ausbildung zu suchen. Es musste auf jeden Fall ein Beruf sein, der etwas mit Programmieren zu tun hat. Folglich habe ich mich schlau gemacht und bin auf den Beruf des Fachinformatikers gestoßen. Mir fiel auf, dass sich mein Freund Niko vor einem Jahr für denselben Beruf bewarb. Ich kam auf ihn zu und er empfahl mir die Firma, bei der er seine Ausbildung macht und kurz darauf schickte ich meine Bewerbung an NETWAYS. Nach dem kurz darauffolgenden angenehmen Bewerbungsgespräch mit Eric und Marius war mir klar, ich muss in diese Firma. Am selben Tag des Bewerbungsgespräches erhielt ich die Zusage und nahm die Stelle ohne zu zögern an.

Mein Aufgabenbereich ist sehr vielfältig. Im Moment arbeite ich mich anhand von gegebenen Aufgaben in golang und Icinga ein. Neben dem Einarbeiten sind Henrik und ich außerdem für den Check Scheduler und den Process Spawner zuständig.

Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?

Unbekannte Softwarte entdecken, eigene Programme entwickeln, Schulungen und die firmeninterne Kommunikation und Offenheit. Das sind alles Dinge, die sehr viel Spaß in meiner Ausbildung garantieren. Am meisten Spaß macht es jedoch, selbständig an einem eigenen Arbeitsplatz arbeiten zu dürfen.

Welche größeren, besonders interessanten Projekte stehen künftig an?

Wie oben schon erwähnt, sind Henrik und ich für den Check Scheduler und Process Spawner zuständig. Bis diese Aufgabe gemeistert ist, wird noch viel Zeit vergehen. Danach freue ich mich auf verschiedenste Abteilungswechsel und Schulungen zur Weiterbildung. Die Mitarbeit an Icinga bedeutet mir sehr viel und ich freue mich auf zukünftige Aufgaben, die das Ziel haben, Icinga besser zu machen.

Was machst Du, wenn Du mal nicht bei NETWAYS bist?

Wie man sich denken kann, verbringe ich viel Zeit zuhause vor dem Computer. Neben dem Fakt, dass ich gerne Computerspiele spiele und das auch sehr oft und lange, lasse ich meiner Kreativität in der Musik freien Lauf. Natürlich spiele ich nicht nur PC, sondern verbringe auch viel Zeit mit meinen Freunden. In dem Bereich bin ich sehr vielfältig, da mir immer Dinge einfallen, die man zusammen unternehmen kann. Auch nennenswert ist, dass ich sehr gerne mit Freunden andere Städte besuche.

Wie geht es in Zukunft bei Dir weiter?

Ich hoffe im Moment, dass ich die Probezeit bestehe und meine Ausbildung gut abschließe. Natürlich werde ich im Laufe der nächsten Jahre sehr viel Neues lernen, deswegen will ich soviel wie möglich davon im Kopf behalten, um dann zukünftig ein guter Fachinformatiker zu werden. Außerdem denke ich darüber nach, nach meiner Ausbildung, Ausbilder bei NETWAYS zu werden. Aber das sei mal dahin gestellt ;).