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NETWAYS Blog

Und, was gibts heute zu Mittag?

Kurz vor 10:00 an der Kaffeemaschine, die Leute beginnen langsam ein kleines Hüngerchen zu verspüren und es wird diskutiert was denn heute in den Lunchshop kommt.
… Lunchshop?

Wir hier bei Netways haben ein cooles System entwickelt, das es für uns erleichtert zusammen Essen zu bestellen.
Wir haben nämlich als eher mittelgroßes Unternehmen nicht den Luxus einer Kantine wie so manch andere.
Stattdessen haben wir uns selbst geholfen und ein kleines Tool zusammengebastelt, das ich heute vorstellen möchte:

Der Lunchshop!

Grundsätzlich handelt es sich dabei um ein Webinterface, das helfen soll die Arbeitsabläufe beim Essen bestellen zu automatisiere.
Die “Händler” können einen Laden anbieten, bei dem sie bestellen wollen und die restlichen Mitarbeitenden können sich dann in die Bestellung einklinken.
Das spart Lieferkosten und schont die Umwelt (zumindest ein bisschen mehr als wenn ein Jeder für sich bestellt).
Und wir faulen IT-ler müssen uns nicht irgendwo hin bewegen um an Futter zu kommen!

Ursprünglich entwickelt und administriert von einem unserer ehemaligen Kollegen wird der Shop nun von einem Grüppchen von Freiwilligen weiter geführt.
Ich selbst bin einer der Admins und Händler. Ich versuche ein bis zwei mal die Woche einen Laden aus unserer Liste in den anzubieten, wir haben Pizza, Fitness-Food, Pasta, Asiatisch, Burger, Mexikanisch, Indisch und vieles mehr!

Die Bank!

Alle Geldbewegungen die durch das gemeinsame Bestellen entstehen sind automatisiert und laufen über unser internes Banksystem ab.
Die im System registrierten haben ein eigenes Konto, auf das sie einzahlen, von dem sie auszahlen und mit dem sie (gesetzt sie haben genug guthaben) auch bestellen können.
Das Geld wird wird von allen Bestellern automatisch abgezogen und dem Händler gut geschrieben. Dieser kann dann entweder das Geld auszahlen um damit für die Bestellung zu bezahlen, oder es als Guthaben behalten.

Der Bestellablauf!

Die App zum Anfassen!

Natürlich gibts das ganze Open Source, zum anschauen, forken und selbst verwenden!
https://github.com/gunnarbeutner/shop-app

 

Feu Mourek
Feu Mourek
Developer Advocate

Feu verbrachte seine Kindheit im schönen Steigerwald, bevor es sich aufmachte die Welt zu Erkunden. Seit September 2016 unterstützt es Icinga zunächst als Developer und seit 2020 als Developer Advocate, und NETWAYS als Git und GitLab Trainer. Seine Freizeit verbringt es hauptsächlich damit Video-, und Pen and Paper Rollenspiele zu spielen, sich Häuser zu designen (die es sich nie leisten können wird) oder ganz lässig mit seinem Cabrio durch die Gegend zu düsen.

DevOpsDays Berlin 2018 Recap

The sixth iteration of DevOpsDays Berlin is almost over and we would like to give you a little recap of what was offered.
This years conference was divided into two parts. The first half of both days focused on the single track talks and the second half was dedicated to Open Spaces and workshops.
We’ll only go over the 8 main talks that where presented on the single track stage, because we could not visit all the Open Spaces and workshops.

Day 1

Peter Chestna – Full Spectrum Engineering – The new Full Stack for 
Developers need to adapt – was the core idea of Peters talk. He explained how the typical software dev of the past has to evolve into a specialist in full spectrum development. Now a developer must become fluent in software testing, deployment, telemetry and even security. We have to adapt both in mind- and skillset in order to improve in our ever changing IT world.
Jessica Ulyate – Platform: How to Product?
The keyword in this talk was: product management (in DevOps).
She described in which ways to structure the communication flow between the developers and the stakeholders to efficiently get to a successful product.
Philip Smyth – Shifting ownership of code quality to developers
In short he talked about how developers should do more QA; and QA should get more into development and how his company basically merged those two departments. He described how this practice improves the workflows and makes working towards a product more efficient and focused.
Subhas Dandapani – DevOps as a Contract
Subhas talked about different areas in infrastructure and how they tried to remodelled everything into contracts. He showed us some approaches his company tried out, how they improved and where they are still struggling.
Ignite talks:

Day 2

Dirk Lehmann – Trust as foundation of DevOps
The one of the most important things when it comes to working together is – trust, according to Dirk Lehmann. In his talk he explained the principles you should strive for when working together in an organisation, be it big or small – in one location or spread over the globe.
Yuwei Ren – Mentorship: From the receiving end
In her talk she elaborated how to improve mentorship – both from the sides of the mentor and the mentee. She took us on her journey from starting university, over several internships to becoming a professional developer. The focus was on what she did, could have done better and what her advice would be for the mentors.
Ken Mugrage – Want to successfully adopt DevOps? Change Everything.
It’s usually not enough to rename a team, you should also think about restructuring the organisation itself. He stressed the different definitions of DevOps and the variety of approaches – in order to make us, the audience, think about how we could improve our systems.
Tiago Pascoal – Don’t make the same mistakes we made in our Devops journey
Tiago gave us brief overview over the past developments in DevOps culture at Microsoft Azure. He highlighted the pros and cons of the approaches Microsoft tried out, including: team structure, balance of alignment and automation, CI/CD, development cycles and many more.
Ignites of the day:

As always, DevOpsDays Berlin was an awesome event with very informative talks and a meet-up of wonderful people with the same mindset.
We hope everyone who was here with us enjoyed it as much as we did and would be happy to see the community again next year.
If you want to be part of this community, feel free to join us in 2019!
For more information on the event visit the DevOpsDays Berlin homepage.
 
Written in collaboration with Noah Hilverling 🙂

Feu Mourek
Feu Mourek
Developer Advocate

Feu verbrachte seine Kindheit im schönen Steigerwald, bevor es sich aufmachte die Welt zu Erkunden. Seit September 2016 unterstützt es Icinga zunächst als Developer und seit 2020 als Developer Advocate, und NETWAYS als Git und GitLab Trainer. Seine Freizeit verbringt es hauptsächlich damit Video-, und Pen and Paper Rollenspiele zu spielen, sich Häuser zu designen (die es sich nie leisten können wird) oder ganz lässig mit seinem Cabrio durch die Gegend zu düsen.

How css-tricks improved my work life

My relationship with CSS is some kind of a love-hate one and I think that is a sentiment a lot of web-devs share with me.
My biggest issue with it is, that it is really counterintuitive and most of the time it feels a bit like solving puzzles to make things align the way you want it to.

and oftentimes it feels a lot like


Properties that mean the same thing being worded inconsistently – I’m looking at you…

vertical-align: middle;
text-align: center;

And there is also some questionable naming with ‘grey’ (#808080) being darker than ‘darkgrey’ (#a9a9a9)…
In general there are too many quirks you need to just know. Unless you work with it every day, you need to google every second line in order to write your stylesheets.
There you can find all sorts of guidelines, help, blogposts with a nice mix of bad-practices and outdated information.
What helped me a lot is the website css-tricks.
read more…

Feu Mourek
Feu Mourek
Developer Advocate

Feu verbrachte seine Kindheit im schönen Steigerwald, bevor es sich aufmachte die Welt zu Erkunden. Seit September 2016 unterstützt es Icinga zunächst als Developer und seit 2020 als Developer Advocate, und NETWAYS als Git und GitLab Trainer. Seine Freizeit verbringt es hauptsächlich damit Video-, und Pen and Paper Rollenspiele zu spielen, sich Häuser zu designen (die es sich nie leisten können wird) oder ganz lässig mit seinem Cabrio durch die Gegend zu düsen.

Ausbildung bei Netways im Software-Development

Worum gehts denn heute?

Wie läuft eigentlich so eine Ausbildung bei Netways ab?
Was wird geboten?
Was wird erwartet?
Wäre das vielleicht was für mich?
Auf diese Fragen werde ich versuchen heute eine Antwort zu geben 🙂


Name: Feu Mourek
Ausbildungsberuf: Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung
Abteilung: Development
Lehrjahr: 2

Rückblick:

Die Hälfte meiner Ausbildung ist schon vorbei, seit anderthalb Jahren bin ich nun hier in der Netways-Family.
Meinen letzten Bericht über meine Ausbildung hatte ich ziemlich zu Anfang geschrieben, voller Begeisterung und nur einen Monat nachdem ich bei Netways angefangen hatte.
Seitdem hat sich viel getan aber mein Enthusiasmus ist kein bisschen abgeklungen!

Mein Werdegang:

Gestartet habe ich mit einem eher kleinen Wissensschatz: Ich wusste wie man einen Computer bedient, war der deutschen und englischen Sprache mächtig und in der Lage simple Skripts zu schreiben. Das wars aber auch schon.
Meiner Einarbeitungsphase bestand aufgrund meiner eher mangelhaften Vorkenntnisse der IT Welt aus etwa 2 Monate intensiven Coaching meiner neuen und Gott seis gedankt, sehr geduldigen Kollegen.
Man hat mich langsam, Schritt für Schritt, an das Leben als Entwickler herangeführt.
DAY 0
Zuerst durfte ich ein bisschen skripten und zwar einen einfachen kleinen Parser, der nützliche Statistiken aus .po files auslesen sollte basteln.
Diese Statistiken sollte ich dann in eine “schöne” CLI Ausgabe weiterverarbeiten damit wir einen besseren Überblick über den Status unserer Lokalisation in IcingaWeb2 bekommen.
ZWEI MONATE SPÄTER…
Danach gings an tatsächliche Arbeit mit Web2, das heißt: Bugs fixen, Features entwickeln, Module basteln und alles was dazugehört.
Damit wurde ich dann endgültig in die große weite Welt (oder auch die Untiefen) der IcingaWeb2 Codebase geworfen.

FÜNF MONATE NACH BEGINN
Ich hatte noch einige weitere kleine Projekte, die sich zum Beispiel mit dem CI Runnen von Gitlab, oAuth, Webforms, den von uns genutzten Frameworks und vielem mehr.
NEUN MONATE SIND VORBEI!
Mein erstes Projekt bei dem ich teil des Teams war, war die komplette Renovation von Icinga Exchange.
Die Wahl von Frameworks und Tools, Reverse Engineering, Code-Qualität und sinnvolle Strukturierung von Grund auf bei größeren Projekten waren hierbei der Fokus.
START DES ZWEITEN AUSBILDUNGSJAHRES
Inzwischen habe ich durch die flexible und projektorientierte Struktur in der Development Abteilung schon mit den meisten Kollegen zusammen an einem Projekt getüftelt und gelernt sowohl im Team, als auch eigenständig zu arbeiten.
Die Projekte waren bisher immer sehr Abwechslungsreich und es jeder profitiert von dem Wissen der anderen Teammitgliedern.
(Für mich ist es immer ein besonders gutes Gefühl, wenn ich deutlich erfahreneren Kollegen etwas Neues zeigen kann ^-^)
Vor einigen Wochen hat für mich auch die Abteilungs-Rotation begonnen.
Die erste Station war Administration und bald geht es weiter mit Events, Sales, Managed Services und Support.
Eine sehr interessante Sache mal zu sehen, was in den anderen Abteilungen alles so geleistet wird!

Aus reinem Interesse hat sich inzwischen ein relativ solides Netz an Wissen entwickelt.
Die regelmäßigen Gesprächen mit meinen Ausbildungsbeauftragten (Ausbilder und Teamleads) war es mir möglich mitzubestimmen auf welchen Gebieten ich mich spezialisieren will und mich durch Feedback ständig zu verbessern.
Ich blicke auch gerne nach vorne und freue mich darauf noch lange Zeit mit meinen Freunden und Kollegen zusammenzuarbeiten!

Was wird von unseren Azubis erwartet?

Die wichtigsten Eigenschaften die man mitbringen sollte wenn man bei uns in eine Ausbildung starten will wären Folgende:

  • Offenheit
  • Teamfähigkeit
  • Kontaktfreudigkeit
  • Technisches Interesse
  • Wissbegierde

Es uns super wichtig, dass sich die neuen Kollegen gut bei uns einfinden können und zu uns passen,
einfach weil wir viel in sich ständig neu durchmischenden Teams arbeiten.
(Unsere Türschildchen stimmen praktisch nie)
Man bekommt die Chance, sehr sich schon während der Ausbildung um seine eigenen, kleinen Projekte zu kümmern.
Ein gewisses Verantwortungsbewusstsein ist von daher auch nicht schlecht.
Aber keine Sorge, es ist immer jemand da, auf den man mit Problemen zukommen kann, man steht definitiv nie alleine da 🙂
Was dein technisches Wissen angeht: Das wichtigste ist ehrliches Interesse.
Deinem Stand und deinen individuellen Fähigkeiten entsprechend werden dir unsere Ausbilder zu dir passende Aufgaben geben und sich so um dich kümmern, dass dein Potenzial optimal genutzt wird.
Solange du dich für den Job begeistern kannst und die Motivation hast zu lernen kommt der Rest wie von selbst!

Das Umfeld:

Durch den familiären und freundschaftlichen Umgang mit allen Kollegen und den zahlreichen Firmen-Unternehmungen fühlt man sich auch sofort gut aufgehoben.
In einem typischen Netways Jahr kann man mit diesen Events wie diesen (und noch vielen mehr) rechnen:  

Ich persönlich versuche alles mitzunehmen, was irgendwie Platz findet im Terminkalender.
Bisher hatte ich immer super viel Spaß und habe viele neue Freundschaften geschlossen, sowohl innerhalb der Firma und mit Besuchern unserer Veranstaltungen ^-^

(Manch Einem sind es auch ein paar zu viele Events, aber das ist wohl Geschmackssache und der Großteil der Veranstaltungen sind ja optional 😉 )


tl;dr
Ausbildung bei Netways: fordernd, lehrreich, spaßig und eventful.
Bei Interesse bewirb dich hier!

Feu Mourek
Feu Mourek
Developer Advocate

Feu verbrachte seine Kindheit im schönen Steigerwald, bevor es sich aufmachte die Welt zu Erkunden. Seit September 2016 unterstützt es Icinga zunächst als Developer und seit 2020 als Developer Advocate, und NETWAYS als Git und GitLab Trainer. Seine Freizeit verbringt es hauptsächlich damit Video-, und Pen and Paper Rollenspiele zu spielen, sich Häuser zu designen (die es sich nie leisten können wird) oder ganz lässig mit seinem Cabrio durch die Gegend zu düsen.

Styling Webforms

Styling webpages? Easy.
I’m guessing a lot of you had to work with CSS at some point in their lives.
Most parts of the web are fairly easy to style,
especially if you know some of the little hacks that you have to use to make a page look pretty.
So you go ahead and style everything the way you want it:
Nice grey background, elements in different shades of blue a bunch of elements in pink for contrast.
You put a nice image as a header for your page and add a sidebar, things that appear and disappear when you hover over them, even some nice animations.
All looking good.
Styling forms? Not so much.
Then you get to the user settings.
You try to apply styles to the checkboxes. Nothing happens.
You try to apply styles to the dropdowns of select elements. Nothing happens.
Need a date selector? Good luck on doing anything to that one!
But why is it so hard to style webforms?
In the end it all comes down to the fact that styling form elements is left up to the browsers.

A select will look different in Chrome than in Safari, Firefox, IE or any other User Agent.
But then again, in a Chrome browser a select will look the same in every web page you look at.


I’m not talking about whether you should or shouldn’t overwrite those defaults.
There are a lot of arguments for and against it, but all I’m going to focus on in this post is the how.


How do you restyle checkboxes?
Especially hacky is how the restyled checkboxes work:
The actual checkbox input is to be hidden:


input[type="checkbox"] {
position: absolute; // take it out of document flow
opacity: 0; // hide it
}

The new box for the checkbox is then built into the label of the checkbox with the ::before selector.
The tick is then styled with the ::after selector like this:


input[type="checkbox"] + label:before {
// Box for Checkbox
}


input[type="checkbox"] + label {
// Actual label
}


input[type="checkbox"]:checked + label:after {
// Tick
}

That way you can have a completely customised checkbox.
How does it look like all put together?
I had a little project where I spent a week researching how to make a webform pretty with only CSS.
The result was a melange of tips and tricks I found all over the web. (That little checkbox trick that i just explained was one of them)
Check it out below!

See the Pen Formstyles for Blogpost by Feu (@the_Feu) on CodePen.

Feu Mourek
Feu Mourek
Developer Advocate

Feu verbrachte seine Kindheit im schönen Steigerwald, bevor es sich aufmachte die Welt zu Erkunden. Seit September 2016 unterstützt es Icinga zunächst als Developer und seit 2020 als Developer Advocate, und NETWAYS als Git und GitLab Trainer. Seine Freizeit verbringt es hauptsächlich damit Video-, und Pen and Paper Rollenspiele zu spielen, sich Häuser zu designen (die es sich nie leisten können wird) oder ganz lässig mit seinem Cabrio durch die Gegend zu düsen.