Dass Bernd einen gewissen Hang zum TrashTV hat, dürfte allgemein bekannt sein. Was würde also näher liegen, als sich von einem ehemaligen (stv.) Mitglied im Kunstbeirat des Deutschen Bundestages aus Nürnberg inspirieren zu lassen und seine Netways-Familie in eine selbstkonzipierte Löwenhöhle zu schicken.
Letztes Jahr wurde das Projekt initial gepitcht und dabei fiel unser neues Konferenzbuchungssystem raus.
Bis repetita non placent, könnte man meinen, aber dieses Jahr treten wir mit noch mehr Ideen an als schon 2017.
Zwischen Oktober 2018 und heute kamen etwa 100 Commits auf unsere Wiki-Page und brachten somit 12 Projekte zu Stande.
Zwar wird gibt es hier nochmal einen weed out, aber hier ein kurzer Abriss über die Projekte mit der höchsten Resonanz bisher:
Christian möchte weiter an seinem Windows Monitoring Konzept mit Icinga schrauben und sammelt hierfür Wünsche und Vorschläge.
Marius und Eric planen die Weltherrschaft bis Merz per automatisertem Aktientrading und hoffen auf mehr als 39,24% bzw. 48,52 % in der Endabstimmung.
Max verfolgt einen technischeren Ansatz und will mit seinem “SkyNET(ways)” heute das Office und morgen die Welt automatisiert kontrollieren.
(what could possibly go wrong)
Vanessa dagegen möchte etwas für unsere Gesundheit zu tun, wobei sie fachkundig von Julia unterstützt wird.
Nicole geht mit ihrem Projekt in eine Produktevaluation von Tinkerforge um unser Shop-Portfolio eventuell zu erweitern.
Wie die/der eine oder andere mitbekommen hat, sind wir dabei, in neue Buroräume zu ziehen. Die dort neue Dachterasse versuche ich, unter anderem mit Daniel, in eine Spielwiese für Urban Gardening und Gartenautomation umzuwandeln.
Wie man sehen kann, sind die Interessen bei Netways nicht ausschließlich technisch ausgerichtet.
Unseren Projektverläufen folgen kann man auf twitter: #lifeatnetways und #startupdays
Wer nächstes Jahr mitmachen möchte, darf gerne auf jobs.netways.de vorbeikommen!

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