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Results for "Azubiprojekt"

Azubiprojekt für das erste Lehrjahr: Framadate!

Unsere Firma verwendet momentan Doodle, um Meetings intern zu koordinieren. Dabei werden die Daten direkt bei Doodle gesammelt und dort auch abgespeichert. Wir von NETWAYS sind kein großer Fan davon, jemand externem unsere Informationen weiterzugeben. Also muss eine interne Alternative her. Die Azubis von NETWAYS Professional Services kümmern sich darum. Unser erstes Projekt.

Wir sind im Jahr 2019 insgesamt drei neue Auszubildende in meiner Abteilung: Nathaniel, Saeid und ich, Artur. Sehr viel Erfahrung hatte keiner von uns und unsere Aufgabenstellung war für uns erstmal unverständlich. Das Ziel war, dass von der sicheren Datenbank bis hin zum Active Directory-Login alles funktionieren soll, damit wir es dann für unsere Firma verwenden können.

Was genau ist denn überhaupt Framadate?

Framadate ist eine Software und dient zur Erstellung/Planung von Terminen. Es basierte zunächst auf Studs, einem von der Universität Straßburg entwickelten Programm. Es wurde von Framasoft aufgekauft und wird jetzt von ihnen weiterentwickelt.

Bevor wir losgelegt haben, haben wir alles strukturiert. Wie genau ist der Aufbau, was genau muss getan werden und ist es für uns überhaupt machbar? Da wir an diesem Punkt ‘nur’ eine einfache Linux-Schulung hatten, waren wir erst etwas skeptisch, doch wir haben uns Hilfe geholt – soweit Bedarf bestand.

Unser Aufbau

  • Installation und Konfiguration
  • Datenbankerstellung über MySQL
  • Postfix oder auch Mailerinstallation
  • SSL-Zertifizierung
  • Active Directory-Login
  • sicheren Administrationsbereich

Wir wollten zuerst einzeln anfangen und unsere Ergebnisse im Nachhinein vergleichen und verknüpfen. Doch wir haben direkt am Anfang gemerkt, dass das keine gute Idee ist und dann doch gemeinsam an der Installation sowie Konfiguration gearbeitet.

Nachdem jeder von uns eine eigene virtuelle Maschine aufgesetzt hatte, mussten wir feststellen, dass das nicht allzu sinnvoll war. Jeder von uns hatte einen eigenen Aufgabenbereich, der am Ende mit den Bereichen seiner Mitazubis zusammenpassen sollte. Die Einteilung war klar, Nathaniel kümmert sich um den Postfix und die SSL-Zertifizierung, Saeid um den Active Directory-Login und den Administrationsbereich. Ich kümmerte mich um alles, was übrig geblieben ist.

Für uns war wichtig, uns gegenseitig zu unterstützen. Das heißt, wenn einer mal nicht weiter wusste, haben wir uns zusammengesetzt und versucht, das Problem gemeinsam zu lösen. Und wenn wir keine passende Lösung gefunden haben, arbeiteten wir sogar zu zweit oder zu dritt an einem Themengebiet.

Ich fand es sehr schön, an einem Projekt zu arbeiten, das bei guter Umsetzung – firmenintern – in Benutzung geht. Es hat sich nicht danach angefühlt, ins Nichts zu arbeiten. Man wurde mit dem Projekt direkt in die Firma mit eingebunden und man hat sich von Anfang an nützlich gefühlt.

Falls jemand eine ähnliche Option für sich sucht, verlinke ich hier ein Tutorial für die Installation unter Debian 9:
https://framagit.org/framasoft/framadate/framadate/wikis/home

Azubiprojektwoche 2019

Wie jedes Jahr findet bei NETWAYS eine Azubiprojektwoche statt. In dieser sollen alle Azubis abteilungsübergreifend ein Projekt umsetzen. Dieses Jahr waren wir zu neunt und wenn man der Resonanz der Kollegen glauben schenken darf, dann war das Projekt ein voller Erfolg.

Alles begann am Morgen mit einem Brainwriting bei dem auch ordentlich Ideen gesammelt worden sind. Wer weiß, vielleicht gibt es die ein oder andere in den nächsten Jahren ja noch zu sehen.


Die Entscheidung fiel dann auf ein Projekt das sich um einen 3D-Drucker herum entwickeln soll. Ziel der Projektwoche ist immerhin, sowohl Spaß zu haben, als auch mal etwas Anderes zu machen als man sonst machen würde. Dazu kommt noch, dass man bestenfalls etwas kreiert was für NETWAYS einen Nutzen hat und nicht nur das uns gegebene Budget restlos aufbraucht. Bestimmt wird eines Tages mit dem 3D-Drucker ein Ersatzteil für unsere Kaffee-Maschine gedruckt und bis dahin könnten damit Goodies für unsere Schulungen oder ähnliches gedruckt werden. Vorwand – Check

Damit war auch schonmal ein Aufgabenbereich geschaffen, ein Team das sich mit dem Drucker auseinandersetzt, der dazugehörigen Software und bestenfalls auch selbst einige Dinge modelliert. (Wir haben dazu Blender genutzt)

Natürlich wäre Hallo wir haben einen 3D-Drucker gekauft und uns zu neunt damit beschäftigt ein etwas einfacher Weg sich aus der Affäre zu ziehen, deswegen gab es gleichzeitig noch einen Teil mit persönlicheren Beweggründen für alle Nerds und die es werden wollen.

Ein Gaming-Table, also ein Tisch der für mitunter für Tabletop-Games genutzt werden kann, aber natürlich war auch hier der Zukunftsgedanke gegeben.
Das ein odere andere Meeting-Thema mag sich anbieten an solch einen Tisch zu führen. Außerdem ist es sehr angenehm, dass sich nicht ein jeder zu einer Leinwand oder einem Fernseher wenden muss und nicht in den leeren Raum gesprochen wird.

Dadurch wurde natürlich ein zweites Squad geboren, weil der Fernseher lässt sich nicht von alleine in die MDF-Platte, die Tischbeine schrauben sich nicht von Selbst an, die Stichsäge schneidet nicht von alleine und der Überzug kommt auch nicht von irgendwo.

Wir haben uns in jeden Fall nicht zu wenig vorgenommen für fünf Tage und das ganze hat auch nur so gut funktioniert, weil jeder an einem Strang gezogen hat und man sich gegenseitig geholfen hat. Unsere Arbeitsstruktur hat sichergestellt das jeder über den Stand des jeweils anderen Bescheid wusste und entsprechend helfen konnte wenn eine Gruppen hinter den Zeitplan fällt. Am letzten Tag, dann noch ein paar Mal gemeinsam Proben, damit die Triple-Moderation nicht in die Hose geht, kurz bevor die Präsentation ansteht und natürlich ging alles gut.

Ein paar von uns werden bis zum nächsten Azubiprojekt keine Azubis mehr sein, sondern ausgelernt, während Andere versuchen werden das diesjährige Projekt zu toppen. Wir freuen uns drauf.

NETWAYS reinvents the table ?#azubi #projekt #lifeatnetways #justawesome /mif pic.twitter.com/Pp1PCVXqg2

— NETWAYS (@Netways) August 2, 2019

Alexander Stoll
Alexander Stoll
Consultant

Alex hat seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei NETWAYS Professional Services abgeschlossen und ist nun im Consulting tätig. Vereinzelt kommt es auch vor das er an Programmierprojekten mitarbeitet. Auch privat setzt er sich sehr viel mit Informationstechnologie auseinander, aber jenseits davon ist auch viel Zeit für Fußballabende, Handwerkerprojekte und das ein oder andere Buch.

Azubiprojektwoche 2018

Wir, die 8 NETWAYS Azubis, haben wie jedes Jahr ein kleines Projekt umgesetzt. Und zwar in einer Woche und mit einem bestimmten Budget. Zuerst haben wir uns überlegt, welches Projekt Spaß macht und für uns nützlich sein kann.
Wir haben uns dann für ein Online-Spiel mit Fragen zur Allgemeinbildung entschieden. Über den Nutzen lässt sich streiten, aber das es Spass macht war klar. Anschließend haben wir uns in drei Gruppen geteilt.

  • In der erster Gruppe  (Die Techniker) waren Noah und Philipp mit der Programmierung ( Node.js, socket.io beschäftigt
  • In der Zweiter Gruppe (Content-Gruppe) , waren Nicole, Feu, Lukas, Killian und ich. Wir haben die Fragen und Antworten vorbereitet
  • Ufuk hat sich um Media und Präsentation gekümmert 

Damit die Präsentation vor dem Rest der Firma etwas unterhaltsamer ist, haben wir uns dafür entschieden, eine kleine Party und Präsentation am Ende des Projektes zu machen. Lukas und ich sorgten für Catering und haben für die Kolleginnen und Kollegen gekocht.


Darüber hinaus hat Nicole das Projekt vor den NETWAYS Mitarbeitern präsentiert. Da wir Open Source mögen und damit arbeiten, hat Noah den Quelltext unter diesem Link zur Verfügung gestellt https://github.com/N-o-X/GraddlerWars .
Ein Paar Fotos und eine Video lassen diese schöne und gemeinsame Zeiten nicht vergessen.

 

Afeef Ghannam
Afeef Ghannam
Systems Engineer

Afeef hat seine Ausbildung Als Fachinformatiker in Richtung Systemintegration im Juli 2020 bei NETWAYS absolviert, seitdem unterstützt er die Kolleg:innen im Operations Team der NETWAYS Professional Services bei der Betriebsunterstützung. Nach der Arbeit macht er gerne Sport, trifft Freunde oder mag es Filme zu schauen.

Unsere Projektwoche 2023

Hallo zusammen,

wie jedes Jahr bei NETWAYS, fand auch dieses Jahr wieder unsere beliebte Azubiprojektwoche statt. Für alle, die noch nicht davon gehört haben, möchte ich diese kurz vorstellen. Der Sinn hinter unserer Projektwoche ist es, dass alle NETWAYS Azubis zusammen kommen und innerhalb einer Woche gemeinsam an einem Projekt arbeiten.

Hierbei ist die Schwierigkeit, dass arbeitstechnisch alle involviert sind und man auch bedenken muss, dass sowohl technische, kaufmännische und kreative Azubis aufeinandertreffen. Eine weitere Herausforderung besteht darin, dass man sich in nur 5 Tagen ein Projekt auszudenken und dieses dann auch in diesem Zeitraum umsetzen muss. Von der Firma bekommen wir hierzu 500€ Budget. Zudem steht uns das Kesselhaus und ein Firmenwagen zur Verfügung. Die Rahmenbedingungen dieses Jahr bestanden darin, dass das Projekt auch einen Nutzen außerhalb der Projektwoche finden soll.

 

Und so ging’s los

Zunächst haben wir am Montag damit begonnen, einen Projektleiter zu bestimmen. Diese Aufgabe habe ich, Leander Müller-Osten, übernommen. Danach ging es darum, ein passendes Projekt zu wählen. Wir haben uns schlussendlich dazu entschieden, einen Arcade-Spielautomaten zu bauen. Dieses Projekt schien uns geeignet, da es genug Arbeit für 15 Azubis gibt und budget-technisch und zeitlich gut in den Rahmen passte. Zudem gefiel uns der Gedanke, dass der Automat bestimmt gut auf Konferenzen und Info-Abenden ankommt und somit wäre der Gedanke der Wiederverwendbarkeit gegeben. Natürlich steht er auch bei uns im Pausenraum, aber nur die Zeit wird zeigen, ob er tatsächlich verwendet wird.

Zur Umsetzung haben wir vier Gruppen gebildet. Diese waren: TEAM Case, TEAM Design, TEAM Infrastruktur und der Projektleiter. Um Euch einen Einblick zu bieten, wie die einzelnen Teams gearbeitet haben, beschreiben diese im Folgenden ihre Aufgaben.

 

TEAM Case

Teammitglieder: Jan, Valeria, Apostolos , Christoph, Nik

“Zunächst mussten wir uns überlegen, wie wir das Projekt umsetzen wollen. Wir machten uns Gedanken darüber, welches Holz wir verwenden werden und welche Größe es haben soll, damit wir grob die Materialkosten überschlagen können. Da es ein Weilchen dauerte bis das Holz bestellt und geliefert war, haben wir aus Pappe einen groben Entwurf gebastelt, um das weitere Vorgehen zu planen. Dann hieß es sägen, schrauben, bohren und einmal aufbauen, ob auch alles zusammenpasst. Und das auf Zeitdruck, damit das UI-Team das Holz noch rechtzeitig grundieren und gestalten kann.”

 

TEAM Design

Teammitglieder: Andrè , Luxshana, Ada, Marc

Was gehört zu einem guten Oldschool Arcadeautomaten? Das passende Design natürlich! Genau damit hat sich unser Team LED & Design beschäftigt.
Nach einem kurzen Brainstorming hatten wir direkt einige gute Ideen, in welche Richtung die Farbgebung gehen soll – Stichwort Neon. Fastforward zum frühen Nachmittag des ersten Tages setzte die Erkenntnisein, dass es mit begrenzten Mitteln gar nicht so einfach möglich ist, Neonfarben ansprechend umzusetzen.

Zum Glück hatten wir André als Teammitglied. Als erfahrener Sprayer und Zeichner sowie mit seiner Erfahrung mit Miniaturmodellen hatte er direkt eine zündende Idee. Helle Farben auf schwarzem Hintergrund statt Neonfarben ergeben auch den gewünschten Effekt. Nachdem die Farben geklärt waren, wurden verschiedene Muster gebrainstormt. Dreiecke, Tetris, bekannte Designs aus Retro-Spielen, viele Möglichkeiten wurden besprochen, abgewogen und teilweise wieder verworfen. Auch wenn es sich vielleicht nach einem “längeren” Prozess anhört, war sich das Team bereits zu Ende des ersten Tages einig, in welche Richtung es gehen soll: eine Mischung aus Retro-Designs und Firmenlogos unserer Ausbildungsabteilungen.

Der Einkauf der einzelnen Komponenten und Farben ist so langweilig wie unspektakulär, deshalb werde ich an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen. Ebensowenig auf die kleine Wartezeit, die es zu überbrücken gab, da die aktive Designarbeit am Automaten erst nach dem Zuschnitt des Case-Teams möglich war.
Viel spannender gestalteten sich die Überlegungen, wie es möglich ist, Lichtelemente einzubauen. Setzt man auf verschiedene kleinere Elemente im Case? Sind Leuchtstoffröhren an der Seite des Bildschirms sinnvoll oder stört das Licht beim Spielen? Wie wird der Bereich über dem Bildschirm gestaltet, auf dem bei alten Automaten der Spielename steht?

Das Endergebnis kann sich sehen lassen! Es gibt weniger LED’s als anfangs gedacht, dafür sieht das in Regenbogenfarben beleuchtete Firmenlogo einfach unglaublich gut aus. Kleine Abstriche mussten im Laufe der Tage beim Design eingegangen werden. Die eigentlich angedachten Retroelemente konnten aufgrund der begrenzten Zeit und der vorhandenen Materialien leider nicht wie geplant umgesetzt werden. Stattdessen ziert nun ein bunter Farbmix mit Wirbeln das Außengehäuse und erinnert trotz fehlender Retro-Spielefiguren stark an die Games der 80er.

 

TEAM Games/Infrastruktur

Teammitglieder: Johannes, Matthias, Patrick, Björn, Jonas

Zu Beginn war es unsere Aufgabe, ein passendes System zu finden, auf dem wir die Spiele laufen lassen können. Hier haben wir uns dazu entschieden, das Betriebssystem RetroPie auf einem Raspberry Pi 4 laufen zu lassen, da dies genau das erfüllt, was wir benötigen. Nachdem wir das OS auf eine SD-Karte aufgespielt haben, haben wir Monitor und Tastatur an den Raspberry angeschlossen und mit der Konfiguration begonnen. Hierbei sind wir auf das Problem gestoßen, dass die Anzeige dicke schwarze Ränder hat. Bis das Bild letztendlich den ganzen Bildschirm ausgefüllt hat, haben wir viele Stunden herum probiert.

Am zweiten Tag hatten wir SNES-Controller zu Verfügung, welche die Bedienung der Plattform deutlich erleichterte, da diese darauf ausgelegt ist, mit einem Controller bedient zu werden. Wir haben uns auf ein paar Open Source Spiele heruntergeladen und getestet. Hierbei ist uns aufgefallen, dass starkes Tearing zu sehen ist. Tearing ist ein “zerreißen” des Bildes, welches ausgelöst wird, wenn die von der Grafikeinheit errechneten FPS (Frames Per Second) nicht mit der Bildrate (Hz) des Monitors übereinstimmen. Dieses Problem haben wir gelöst, indem wir VSync passend konfiguriert haben.

Am dritten Tag haben wir weitere Spiele herausgesucht und getestet. Außerdem haben wir nach einer Lösung gesucht, um Spiele per USB-Stick anschließen und spielen zu können. Um den aktuellen Standpunkt des Projekts zu sichern, haben wir ein externes Backup erstellt.

Am vierten Tag haben wir das USB-Problem mit einem Skript und einigen Konfigurationen gelöst, sodass die Spiele automatisch an die richtige Stelle geladen werden. Außerdem haben wir die Joysticks getestet, welche einwandfrei funktionierten.

 

Projektleiter

Teammitglied: Leander

Meine Woche hat damit begonnen, mich erst mal mit der Rolle des Projektleiters auseinanderzusetzen. Im ersten Moment wusste ich noch gar nicht genau, wie ich das Projekt leiten möchte.  Nun gut, man lernt alles, wenn die Zeit gekommen ist. Ich hatte mich dazu entschieden, erst einmal mit der Projektfindung zu beginnen. Allerdings musste ich schnell feststellen, dass wen man versucht, mit fünfzehn Kolleg:innen Ideen zu sammeln, dies keine gute Idee ist. Deswegen haben wir erst einmal kleine Gruppen gebildet, um zu Brainstormen. Schlussendlich haben wir uns dann die besten vier Ideen herausgesucht und eine Machbarkeitsanalyse durchgeführt.

Wie schon erwähnt, ist es der Arcade Automat geworden. Danach verlief die Woche erst einmal ziemlich entspannt. Ich habe mich dazu entschlossen, zwei Mal am Tag Stand-ups durchzuführen, damit sowohl ich als auch die anderen wissen, woran gerade gearbeitet wird. Sonst waren meine Aufgaben, das Budget zu managen, den einzelnen Teams Aufgaben zu verteilen, die Präsentation für den Projektabschluss vorzubereiten und den Zeitplan im Auge zu behalten. Der Abschluss von der Woche war dann sozusagen mein Highlight, da ich die Ehre hatte, das Projekt der ganzen Firma vorzustellen. Grundsätzlich bin ich sehr froh, die Rolle als Projektleiter übernommen zu haben, da ich in einem sehr kontrollierten Umfeld testen konnte, wie es ist, ein Team zu leiten.

 

Leander Müller-Osten
Leander Müller-Osten
Junior Consultant

Leander hat 2022 seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei NETWAYS Professional Services begonnen. Zuvor hat er Wirtschaftswissenschaften an der FAU in Nürnberg studiert. Nun freut er sich darauf, mit seinen Kollegen zusammen zu arbeiten und einen neuen Weg einzuschlagen. Seine Freizeit verbringt er am liebsten mit seinen Freunden. Ob Zocken, Bouldern, Spikeball oder Kochen - irgendetwas ist immer los.

NETWAYS stellt sich vor – Marc Rupprecht

This entry is part 39 of 62 in the series NETWAYS stellt sich vor

Name: Marc Rupprecht

Alter: 33

Position bei NETWAYS: Junior Consultant

Bei NETWAYS seit: September 2021

 

Wie bist du zu NETWAYS gekommen und was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich?

Die Kurzfassung ist schnell erzählt: Ich habe mich auf den Ausbildungsplatz zum Fachinformatiker für Systemintegration beworben, wurde genommen und jetzt bin ich glücklicher Azubi bei NETWAYS Professional Services.

Mit ein wenig mehr Hintergrund liest sich das ein bisschen komplexer:
Nach meinem Bachelorabschluss in Technikjournalismus / Technik-PR und 2 1/2 Jahren als Online-Redakteur bei einem Nürnberger Health-Tech Start-Up habe ich gemerkt, dass mich dieser Job immer unglücklicher macht und ich eine Veränderung brauche.
Da ich mich schon seit meiner Jugend für IT-Themen interessiere und ich in meinem Studium ebenfalls den Fokus auf IT- und Onlinethemen gelegt habe, fiel die Entscheidung schnell auf eine Ausbildung zum Fachinformatiker.

Nun sitze ich hier und bin seit September 2021 als Junior Consultant bei NPS tätig. Zu meinen Aufgabengebieten zählen hier zunächst die Grundlagen von Linux kennenlernen und darauf aufbauend in Azubiprojekten mein Fachwissen immer weiter zu steigern.

 

Was macht dir an deiner Arbeit am meisten Spaß?

Dass ich bei jedem Projekt etwas neues dazulerne. Ich merke bei jedem neuen Projekt, dass ich Wissen aus den vorangegangenen Aufgaben einfließen lassen kann und Aufgaben die zu Beginn noch länger gedauert haben, nun deutlich leichter von der Hand gehen.
Wenn ich mein erstes eigenes Projekt mit meinem letzten vergleiche merke ich, wie stark mein Wissenszuwachs in den letzten Monaten war und daraus schöpfe ich viel Spaß und Energie.
Zudem begeistern mich die abwechslungsreichen Aufgaben die ich als Azubi bearbeiten darf und dass ich dabei nicht nur auf technische Themen beschränkt bin. Eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit zwischen Technik und Marketing? Kein Problem! Diese vielfältigen Möglichkeiten, die eigenen Interessen und Stärken einfließen zu lassen sind wirklich top.

 

Was machst du, wenn du nicht bei NETWAYS bist?

Da gibt es so Einiges, manche sind fixe Termine in meiner Woche, manche gehen leider nur auf Reisen.
Ende letzten Jahres habe ich das Standardtanzen für mich entdeckt. Hier bin ich aktuell einmal in der Woche im Kurs und versuche mit meinem bisher nicht vorhandenen Taktgefühl keine allzu schlechte Figur auf dem Parkett abzugeben.

Ich versuche, wenn nicht gerade Pandemie ist, all meine Urlaubstage auf Reisen zu verbringen und davon mindestens die Hälfte an Orten an denen es warm ist und Meer um die Ecke. Das Meer ist nämlich Voraussetzung dafür, dass ich Tauchen gehen kann, eine Leidenschaft die vor 2 Jahren geweckt wurde und der ich mit viel Freude nachgehe.

Ansonsten liege ich aber auch gerne einfach faul auf der Couch und streame Serien, Filme, Dokus, etc., zocke am PC oder bin in Nürnberg oder anderen Städten unterwegs.
Man merkt, langweilig wird mir in den seltensten Fällen.

 

Wie geht es in Zukunft bei dir weiter?

Bis 2024 steht jetzt erst einmal die Ausbildung auf dem Plan. Danach hoffe und freue ich mich darauf weitere Jahre bei NETWAYS zu verbringen. Wie es in 7 Jahren oder so aussieht, ist aktuell noch offen. Auf jede Überlegung was ich in Zukunft machen will, kommen zwei die ich schon wieder verworfen habe.