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NETWAYS Blog

HW group: Messen und alarmieren per SMS

Viele der HW group Geräte können nicht nur messen und per Mail alarmiern, sondern auch SMS versenden, wenn es brenzlig wird. Wie das funktioniert zeigen wir Euch heute kurz in unserem Beitrag.

Als erstes benötigen wir ein Gerät, das den Versand von SMS anweisen kann. Das heißt, dass es die Möglichkeit geben muss, mindestens einen Empfänger – sprich eine Telefonnummer – zu hinterlegen. Bei HW group gibt es mehrere Gerätereihen, die dies können:

Wird nun ein Messwert überstiegen und man will sich darüber informieren lassen, kann man dies per SMS tun. Bei den beiden Ares-Geräten machen diese den SMS-Versand selbst, da dort direkt eine SIM-Karte eingelegt werden kann. Im folgenden hier ein Screenshot von der entsprechenden Konfigurationsoberfläche:

Bei den anderen HW group Geräten, die den Versand nicht selbst durchführen können, kann man sehr einfach ein netzwerkfähiges SMS-Gateway nutzen. Hier gibt es aus dem Hause HW group das aktuelle SMS-GWS3 LTE. Damit kann der Versand von SMS über das Netzwerk getriggert werden.

Einrichten lässt sich das ganze dann sehr einfach auf den Messgeräten. Als Beispiel schauen wir uns hier mal das Poseidon2 an:

Nachdem man die Option „GSM Function“ auf „Remote“ gestellt hat, müssen die Netzwerkdetails des Gateways sowie die Empfänger angegeben werden. Des Weiteren kann bei vielen Geräte – wie hier beim Poseidon2 zum Beispiel – auch die Option „SMS + Ring“ aktiviert werden, so dass das entsprechende Endgerät nicht nur eine SMS bekommt, sondern wie bei einem Anruf klingelt.

Auch haben wir beim Poseidon2 die Möglichkeit, lokal ein Gateway an das Gerät anzuschließen. Dies geschieht über den RS-232 Port und man muss bei „GSM Function“ einfach den Wert „Local“ ausählen sowie den RS-232 Port anweisen, dass hier mit einem Modem kommuniziert werden soll:

Eigentlich ganz einfach! Und ungemein nützlich 🙂

Bei Fragen rund um die Hardware aus unserem Shop helfen wir gerne persönlich weiter – wir sind erreichbar per Mail oder telefonisch unter der 0911 92885-44. Wer uns gerne bei der Arbeit ein bisschen über die Schulter schauen oder den Shop und die angebotenen Produkte verfolgen möchte, kann uns auch auf Twitter folgen – über @NetwaysShop twittert das NETWAYS Shop Team!

 

Science Corner: Der CO2-Sensor

In dieser neuen Folge unserer Science Corner möchten wir Euch heute die Funktionsweise eines CO2-Sensors vorstellen. Im Shop bieten wir von COMET System folgende Messgeräte an, die alle mit einem NDIR-Sensor arbeiten:

 

Nun stellt sich aber die Frage, was ein NDIR-Sensor ist und wie dieser arbeitet. Im Großen und Ganzen ist das kein Hexenwerk und wird im Folgenden erklärt.

Für was steht NDIR-Sensor?

 

NDIR sensor steht für nondispersive infrared sensor, im Deutschen also nicht dispersiver Infrarotsensor. Dabei handelt es sich um ein Gerät aus der Infrarot-Spektroskopie, das vor allem bei der Messung von Gasen zum Einsatz kommt.

Was passiert bei der Spektroskopie?

Bei der Infrarot-Spektroskopie wird die energetische Struktur von Atomen und Molekülen untersucht. Bei der Spektroskopie mit infrarotem Licht (der IR-Spektroskopie) wird mit dessen Hilfe in unserem Fall die Menge eines Gases bestimmt. Dies wird dadurch erreicht, dass man diese Gase mit elektromagnetischen Wellen aus dem Frequenzbereich des Infrarot-Lichtes bestrahlt und man im Anschluss – vereinfacht gesagt – misst, wie hoch der Anteil der Messstrahlung ist, die das Gas durchdrungen hat. Hieraus lässt sich der sogenannte Transmissionsgrad und somit die Konzentration des Gases – in unserem Fall des CO2 – bestimmen.

Wie wird der CO2-Gehalt angegeben und was sagt der Wert aus?

Der Wert der CO2-Konzentration oder eines anderen Gases kann mit der Einheit ppm angegeben werden. ppm steht für den englischen Ausdruck parts per million, zu Deutsch Teile pro Million Teile. Die unterschiedlichen CO2-Konzentrationen in einem Raum haben auch unterschiedliche Auswirkungen auf die körperliche Verfassung:

  • > 800 ppm: gute Raumluftqualität
  • 800 bis 1.000 ppm: mittlere Raumluftqualität
  • 1.000 bis 1.400 ppm: niedrige Raumluftqualität
  • 5.000 ppm: maximal erlaubte CO2-Konzentration am Arbeitsplatz bei 8 Stunden Arbeitszeit
  • 40.000 ppm: CO2-Konzentration beim Ausatmen
  • 50.000 ppm: Körperliche Beschwerden – Kopfschmerzen, Schwindel, Bewusstlosigkeit; Tod bei einer Dauer von 30 – 60 Minuten
  • 80.000 ppm: Bewusstlosigkeit und Eintreten des Todes nach 5 – 10 Minuten

 

Was ist beim Einsatz eines CO2-Sensors daher zu beachten?

Da ein Sensor immer nur einen sehr eingeschränkten Bereich überwachen kann, d. h. unser Infrarotsensor misst quasi nur das, was ihm vor die Linse kommt, muss die Stelle, an der der Sensor angebracht werden soll, gut überlegt sein. Daher sollte auf folgendes geachtet werden:

  • Vermeiden von direktem Anatmen des Sensors
  • nicht zu nahe an Auslassrohren oder Fenstern platzieren, da dies die Messung der durchschnittlichen Luftqualität stark beeinflussen und verfälschen kann
  • an einem Ort platzieren, der eine eher ausgewogene Luftqualität bietet: z. B. nicht direkt neben dem eigenen Schreibtisch
  • Zur Erkennung von Leckagen sollte der Sensor an Stellen angebracht werden, an denen Leckagen mit hoher Wahrscheinlichkeit auftreten können. Wird so ein Leck direkt entdeckt, bevor sich die allgemeine CO2-Konzentration im Raum rapide erhöht, kann einiges an Schaden abgewendet werden

 

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HW group: Alarm Escalation mit dem SensDesk Portal

HW group bietet mit dem SensDesk Portal eine einfache Möglichkeit, nicht nur Alarme von den Geräten versenden zu lassen, sondern Alarme auch eskalieren zu können. Eine Alarmeskalation kann mit den HW group Produkten auf folgende Arten realisiert werden:

  • Erneutes Senden der Alarmmeldung
  • Weiterleitung der Alarmmeldung an einen anderen Benutzer
  • Eine Erinnerung senden, wenn sich die Situation verschlechtert

 

Erneutes Sende einer Alarmmeldung

Die meisten ausgereiften Geräte, wie z.B. Poseidon2, Damocles2, Ares, HWg-WLD oder WLD2, können Alarmmeldungen erneut senden. Diese Funktion wird als periodischer Alarm bezeichnet. Gebt einfach eine Zeit in Minuten oder Sekunden (je nach Gerätetyp) an. Dauert der Alarm länger als die angegebene Zeit an, werden die Alarmmeldungen erneut gesendet. Geräte, die für den Heimgebrauch bestimmt sind, wie HWg-STE-, STE2- oder SD-Geräte, unterstützen diese Funktion nicht direkt; die Funktion ist jedoch über das Portal Sensdesk.com verfügbar. Das Portal unterstützt die Funktion sowohl für den SafeRange- als auch für alle Notice-Bereiche:

 

Weiterleitung der Alarmmeldung an einen anderen Benutzer

Häufig ist es erforderlich, Alarme an einen anderen Benutzer oder an einen Vorgesetzten zu eskalieren. Diese Funktion wäre innerhalb eines Geräts nur schwer zu definieren, daher ist sie in ihrer Gesamtheit im SensDesk.com-Portal implementiert. Auf diese Weise ist es möglich, die Eskalation benutzerfreundlich zu konfigurieren, eine Übersicht über alle Alarmmeldungen zu präsentieren und eine zentrale Verwaltung bereitzustellen. Die Eskalation verwendet die Funktion Notice range und deren Parameter Delay. Richtet einfach einen neuen Benachrichtigungsbereich ein, dessen Grenzwerte einem vorhandenen Bereich entsprechen, und stellt die Verzögerung auf die gewünschte Eskalationsverzögerung ein. Erstellt am jeweiligen Sensor oder Gerät eine neue Aktion, legt deren Ziel für die Person fest, die die Eskalation behandelt, und wählt den Bereich mit der Verzögerung. Es ist möglich, mehrere Bereiche und Aktionen für mehrere Eskalationsstufen zu definieren, z.B. einen Alarm sofort an den diensthabenden Techniker, eine Stunde später an den Backup-Techniker und nach zwei Stunden an den Betriebsleiter zu senden.

Hinweis: Denkt bei bei der Definition von Benachrichtigungsbereichen daran, dass die PushPeriod die Verzögerung verlängern kann. Wenn die Verspätung z.B. 3600s (60 Minuten = 1 Stunde) beträgt, kann die Eskalation bis zu 4200s dauern, d.h. 75 Minuten (1 Stunde und 15 Minuten). Wenn die Eskalation nach höchstens 60 Minuten erfolgen muss, stellen Sie eine kürzere Verzögerung ein, z.B. 55 Minuten (3300s).

Eskalation, wenn sich die Situation verschlechtert

Diese Art der Eskalation gilt nur für Sensoren, d.h. Analogwerte. Sie kann nicht für binäre Ein- und Ausgänge definiert werden. Sie ähnelt der Eskalation an einen anderen Benutzer wie oben beschrieben: Statt einer Verzögerung gebt Ihr einen anderen Wertebereich an. So kann z.B. bei der Überwachung der Temperatur in einem Rack eine Aktion die Notstromversorgung bei 35°C einschalten, eine andere Aktion benachrichtigt die Hausverwaltung bei 45°C, eine weitere Aktion schaltet die Server bei 55°C ab und eine weitere Aktion benachrichtigt die Feuerwehr bei 85°C.

Nützliche Tipps

  • Immer eine Hysterese einstellen – Genau wie bei den SafeRange-Einstellungen im Gerät ist dies auch für die Notice Ranges sehr zu empfehlen.
  • Gebt den Bereichen und Aktionen beschreibende Namen – Wenn Ihr einen neuen Bereich oder eine Aktion erstellen, muss ein Name angegeben werden. Wählt Namen, die leicht verständlich sind. Dadurch wird es einfacher, Bereiche und Aktionen zu bearbeiten und neue zu erstellen. Beim Erstellen einer Aktion ist es erforderlich, einen vorhandenen Bereich auszuwählen. In diesem Moment sind Bereiche mit den Namen „Bereich1“ und „Bereich2“ nicht wirklich hilfreich. Auf der anderen Seite sind Bereiche mit den Namen „20-40C“ oder „20-40C 60min“ leicht zu unterscheiden.

 

Ihr habt Fragen zu SensDesk oder den Produkten von HW group? Ihr habt Interesse an Lizenzen für SensDesk? Wir sind jederzeit für Euch erreichbar per Mail: shop@netways.de oder telefonisch unter der 0911 92885-44. Wer uns gerne bei der Arbeit ein bisschen über die Schulter schauen oder den Shop und die angebotenen Produkte verfolgen möchte, kann uns auch auf Twitter folgen – über @NetwaysShop twittert das NETWAYS Shop Team. Bleibt gesund – wir freuen uns auf Euch!

Lüften gegen Corona: Kompakte CO2-Messgeräte aus dem Hause COMET System helfen!

 

COMET System ist ein führender Hersteller im Bereich Umweltüberwachung. Der Kunde findet im Portfolio von COMET System alles vom einfachen Überwachungsgerät bis hin zu Datenloggern- und Transmittern. Neben den Standards wie Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmessung können auch Werte für Luftdruck und Kohlendioxid/CO2 erfasst werden. COMET System bietet hochwertige ThermometerHygrometer und Barometer. Die Instrumente sind für genaue Messungen und zur Überwachung der Umgebungsbedingungen konzipiert. Alle Instrumente werden mit einem rückverfolgbaren Kalibrierungszertifikat geliefert inkl. einer Deklaration der metrologischen Rückverfolgbarkeit der Eichmaße basierend auf den Anforderungen der Norm EN ISO/IEC 17025.

Aufgrund der aktuellen Situation hinsichtlich Corona/COVID-19 wollen wir nun auch CO2-Messgeräte anbieten. Der Hintergrund hierbei ist folgender Zusammenhang: Wenn eine Gruppe Personen in einem geschlossenen Raum zusammensitzt, dann wird sehr viel CO2 durch das einfache Ausatmen produziert. Hier gibt es eine Korrelation zwischen den CO2-Werten und der Menge an Aerosolen, die in der Zimmerluft schweben. Nicht umsonst wird auch das regelmäßige (Be-)Lüften von Räumen als Hygienemaßnahme empfohlen. Gerne würden wir hier z. B. auf den Beitrag des SWR zum Thema „CO2-Messgeräte als Corona-Vorsorge an Schulen – und viel lüften“ verweisen. Des Weiteren ist die Messung von Kohlendioxid konstengünstiger und einfacher zu handhaben als die Überwachung anhand von Aerosolen.

 

Welche Geräte bieten wir an?

Der COMET System T5000 ist ein kompaktes Gerät zur Messung und Auswertung der Kohlendioxidwerte in einem Raum. Das Gerät wird per 12 VDC Netzteil versorgt. Eine Ampel aus drei LEDs zeigt direkt, wie die CO2-Werte aktuell sind und weisen darauf hin, wann gelüftet oder ein Fenster gekippt werden sollte.

Der COMET System T5540 ist ein CO2-Websensor, der über einen integrierten Webserver verfügt. Des Weiteren können mit diesem Gerät Alarme per E-Mail oder SNMP versendet werden. Außerdem werden eine ganze Reihe an Protokollen unterstützt: E-Mail, XML, CSV, ModbusTCP, SNMP, SOAP, Syslog. Einen schnellen Überblick über die aktuelle Luftqualität erlaubt eine Farbwechsel-LED (Ampelsystem), ein zweizeiliges Display zeigt die genauen Werte.

Der COMET System U3430 ist ein Datenlogger, der das Aufzeichnen von CO2/Kohlendioxid-, Temperatur- und Luftfeuchtigkeitswerten ermöglicht. Das Gerät wird über einen Akku mit 5200 mAh mit Strom versorgt und kann mit dem mitgelieferten USB-C-Kabel aufgeladen werden. Die gleiche USB-C-Schnittstelle wird zum Auslesen der gespeicherten Werte in Kombination mit der Software COMET VISION genutzt.

 

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Neue Vergleichsseite zu unseren Messgeräten

Nachdem sich in den letzten Woche und Monaten einiges bei uns im Shop getan hat was das Portfolio an Mess- und Überwachungsgeräten angeht, haben wir nun unsere Vergleichsseite nicht nur aktualisiert, sondern auch stark erweitert. Es finden sich dort nun unter anderem der AKCP sensorProbeX+ sowie das HW group STE2 R2 PoE. Insbesondere letzteres sticht heraus, da es mit WLAN aufwarten kann. Viele der anderen Geräte wurden mittlerweile mit PoE nachgerüstet oder um eine PoE Variante erweitert. Sehr interessant sind auch die Serien 7213 und 7214 aus dem Hause GUDE, da diese bereits – neben Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensor – mit einem integrierten Luftdrucksensor erhältlich sind.

 

 

Mit Hilfe der aktualisierten Vergleichsseite könnt Ihr Euch schnell einen Überblick verschaffen über die unterschiedlichen Geräte. Wir machen hier den direkten Vergleich in folgenden Kategorien:

  • Anzahl der unterstützten Sensoren: Hier geht es nicht darum, wieviele Ports für Sensoren vorhanden sind, sondern darum, wieviele Sensoren das Gerät verarbeiten kann. Auch wenn der HW group STE2 R2 PoE nur 2 Steckplätze hat, so können mit Hilfe von entsprechenden Adaptern bis zu 4 Sensoren gekoppelt werden.
  • SNMP: Sehr wichtig, falls Werte per SNMP angefragt werden sollen. Die genauen SNMP Versionen können dann der entsprechend verlinkten Produktseite entnommen werden.
  • Webinterface: Nicht jedes Geräte verfügt über ein Webinterface. Z. B. werden gerade bei HW group viele Geräte über das kostenfreie SensDesk visualisiert. Erst ab mehr als 3 überwachten Geräten wird SensDesk kostenpflichtig. Die Anzahl der Sensoren ist jedoch unerheblich für die Lizensierung.
  • E-Mail Alarmierung: Die Alarmierung per E-Mail ist immer noch eine der beliebtesten Methoden, um Alarme und Meldungen direkt an die richtigen Personen weiterzuleiten.
  • Icinga/Nagios Plugins: Für eine Vielzahl von Geräten gibt es existierende Plugins, so dass die Geräte direkt ins Monitoring integeriert werden können. Alles auf einen Blick!
  • PoE: Mittlerweile werden viele Geräte auch mit PoE angeboten. Bei den einen kann das Gerät per PoE oder per Netzteil mit Strom versorgt werden, bei anderen gibt es das baugleiche Geräte mit zusätzlicher PoE Funkionalität.
  • WLAN: Leider muss man hier sagen, dass nur das STE2 und sein Nachfolger, das STE2 R2 PoE mit WLAN ausgestattet sind. Da wir uns aber wünschen, dass hier mehr Hersteller mit aufspringen, haben wir die Kategorie mal ganz frech eingebaut 🙂

 

Selbstverständlich gibt es noch weitere Punkte, in denen sich die Geräte unterscheiden oder gleichen, hier wären z. B. Mobilfunk, SMS-Alarmierung, Gehäusematerial, Garantielaufzeit und viele mehr zu nennen. Aufgrund der Übersichtlichkeit möchten wir unseren Vergleich aber kurz und prägnant halten. Denn: Das Team vom NETWAYS Shop steht Euch immer gerne persönlich zur Verfügung, so dass wir uns auf Eure Fragen und Anregungen freuen! Gerne beraten wir Euch und helfen bei der Auswahl des perfekten Gerätes oder bei der Planung eines größeren Projektes. Ihr findet das gewünschte Gerät bei uns nicht? Sprecht uns einfach an!

Wir sind jederzeit für Euch erreichbar per Mail: shop@netways.de oder telefonisch unter der 0911 92885-44. Wer uns gerne bei der Arbeit ein bisschen über die Schulter schauen oder den Shop und die angebotenen Produkte verfolgen möchte, kann uns auch auf Twitter folgen – über @NetwaysShop twittert das NETWAYS Shop Team. Bleibt gesund – wir freuen uns auf Euch!