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NETWAYS Blog

Ansible – check your data

The automation and deployment tool Ansible is able to configure applications in multiple environments. This is possible due to variables used in Roles.

Variables are key to make roles reusable, but without proper documentation or descriptions they can get complicated.
If you want to provide different scenarios which are defined by specific variables, you can provide a good documentation and hope it will be seen and understood, otherwise users will get failed runs.

But instead of failed runs with cryptic messages which show that the used variables are wrong, we can easily check beforehand if the variables are set correctly.

The Ansible module ansible.builtin.assert can provide the solution to this problem.

With Ansible when expressions you can define rules and check variables. If the conditions aren’t true the module will fail with a custom message or if true, reward the user with a custom „OK“ message.


- assert:
    that: role_enable_feature is true and role_feature_settings is defined 
    success_msg: The feature is configured correctly and will be managed. 
    fail_msg: To use the feature please configure the variable role_feature_settings, please look at the documentation section X.

With this module it’s easy to guide users when they forgot to use a specific variable or if they use multiple variables which shouldn’t be used together.

If you want to learn more about Ansible, checkout our Ansible Trainings or read more on our blog.

Thilo Wening
Thilo Wening
Manager Consulting

Thilo hat bei NETWAYS mit der Ausbildung zum Fachinformatiker, Schwerpunkt Systemadministration begonnen und unterstützt nun nach erfolgreich bestandener Prüfung tatkräftig die Kollegen im Consulting. In seiner Freizeit ist er athletisch in der Senkrechten unterwegs und stählt seine Muskeln beim Bouldern. Als richtiger Profi macht er das natürlich am liebsten in der Natur und geht nur noch in Ausnahmefällen in die Kletterhalle.

Zertifizierung zum Puppet Professional

Als Puppet Labs Partner sind natürlich viele von uns bei NETWAYS bereits zum Puppet Professional zertifiziert und unser Tom ist sogar einer der wenigen Puppet Certified Developer weltweit. Nachdem die Developer Zertifizierung im letzten Jahr allerdings abgekündigt wurde, verfällt diese auch nicht mehr. Beim Puppet Professional hingegen fand nun erst vor wenigen Tagen eine Aktualisierung der Inhalte (jetzt: Puppet 203 – System Administration Using Puppet) statt.
Puppet Certification Der Test dafür besteht nach wie vor aus 60 Multiple Choice Fragen und kann bei einem beliebigen Pearson VUE Testcenter abgelegt werden. Es wird sowohl die Open Source als auch die Enterprise Variante abgefragt, wobei die Version nun allgemein auf 3.7.x angehoben wurde.
Weitere Details dazu können der Seite von Puppet Labs entnommen werden. U.a. steht dort auch ein Testexamen zur Verfügung um ein Gefühl für mögliche Fragen zu bekommen.
Während beim Puppet Professional 2014 vonseiten Puppet Labs noch das Puppet Fundamentals Training empfohlen wurde, wird nun bei der neuen Version noch zum Puppet Practitioner geraten. Natürlich bieten wir die beiden genannten Trainings und den Puppet Architect in unserem Schulungsportfolio an jeweils verschiedenen Standorten an und unterstützen auch gerne bei weiteren Fragen. In diesem Sinne wünsche ich viel Erfolg bei der (Re)Zertifizierung!!

Markus Waldmüller
Markus Waldmüller
Head of Strategic Projects

Markus war bereits mehrere Jahre als Sysadmin in Neumarkt i.d.OPf. und Regensburg tätig. Nach Technikerschule und Selbständigkeit ist er nun Anfang 2013 bei NETWAYS als Senior Manager Services gelandet. Seit September 2023 kümmert er sich bei der NETWAYS Gruppe um strategische Projekte. Wenn er nicht gerade die Welt bereist, ist der sportbegeisterte Neumarkter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf dem Mountainbike oder am Baggersee zu finden.

Testen erwünscht – zumindest bei NETWAYS!

logo (1)Wir sind von der Qualität unserer Produkte überzeugt – deshalb bieten wir unseren Kunden gerne für einen Großteil unserer Produkte aus dem Online-Shop auch Teststellungen an.
Wieso wir das machen:
Viele Kunden sind sich nicht von Anfang an sicher, ob die Lösung bei Ihnen zum gewünschten Erfolg führt. Im B2B heißt es ja dann „gekauft ist gekauft“. Bei uns ist das ein wenig anders. Wir bieten unseren Kunden die Möglichkeit, nach vorheriger Absprache Produkte zu testen. Der Kunde kauft also nicht die „Katze im Sack“, sondern sieht genau wofür er zahlt. Wir haben dafür spezielle Testgeräte von den verschiedenen Herstellern.
Wie läuft das ab?
Ganz einfach

  1. Produkt aussuchen
  2. Anfrage stellen
  3. Angebot mit Vereinbarung zur Teststellung erhalten
  4. Angebot unterschrieben zurück senden
  5. Ware erhalten
  6. Testen
  7. behalten oder zurück schicken

Was ist ausgenommen?
Leider können wir nicht alle unserer Produkte zum Test anbieten, da sie entweder Lizenzgebunden sind oder manueller Aufwand z.B. inkl. Consulting-Leistung durch einen NETWAYS-Mitarbeiter entsteht. So zum Beispiel Starface Voicepaket für Nagios/Icinga. Aber Fragen kostet bekanntlich nichts – erst recht nicht bei uns.
Was ist sonst noch zu beachten?
Natürlich können Sie die Ware so nutzen, um alle Stärken oder Schwächen auszumachen. Aber folgende Bitte haben wir an unsere Tester: Bitte verwenden Sie das Gerät so, dass es in einem Zustand ist, wie Sie gerne ein Neugerät vorfinden möchten. Das bedeutet:

  • bitte keine Inventaraufkleber/Beschriftungen auf den Geräten oder Zubehör
  • Rückversand bitte in der Originalverpackung + geeigneter Umverpackung
  • inkl. des kompletten Zubehörs
  • unversehrte Garantiesiegel
  • keine Verschmutzungen/Beschädigungen

Online-Demos gibt’s auch!
Wir bieten aber auch schon eine Reihe von Online-Demos an, welche das Testen der Basisgeräte fast überflüssig macht. Vielleicht lohnt sich ja schon ein Blick dort rein.

HWg-STE Netzwerk Thermometer – ideal für den Einstieg

Seit nun genau 3 Jahren verkaufen wir sehr erfolgreich unser Netzwerkthermometer HWg-STE. Dies hat mehrere Gründe: es ist das günstigste Gerät seiner Klasse – für 179,00 € netto, zzgl. Versand ist nicht nur das Messgerät dabei, sondern auch ein 3m Temperatursensor, das Netzteil sowie die Software für Windows „PDMS3“. Mit dieser Software ist es möglich, 3 Sensoren (Also mittels 2 oder 3 Geräten) kostenfrei zu überwachen und deren Werte zu sammeln. Alternativ können die Messwerte natürlich über SNMP auch in das lokale Monitoring-System geholt werden, dort gibt es natürlich keine Beschränkungen der Messpunkte.
Aber auch durch die Vielfalt der Sensoren greifen unsere Kunden gerne auf dieses Gerät zurück. Neben der Temperaturüberwachung kann auch noch die Luftfeuchte gemessen werden. Diese Sensoren gibt es jeweils in 1m, 3m und 10m Länge.
Darüber Hinaus sind auch noch ein wasserdichter Outdoor-Sensor (-30°C bis +125°C ) und ein eigens für Kühlschränke entwickelter Sensor (Flachkabel -30°C bis 60°C) erhältlich. Diese Sensoren zeichnen sich jeweils durch sehr hohe Messgenauigkeiten von 0,1°C bzw. 0,1% bei der Luftfeuchtigkeit aus.
Das HWg-STE Netzwerk-Thermometer ist aber nicht nur in der IT beliebt. Kunden aller Branchen greifen darauf zurück. Selbst ohne Monitoring-System und ohne Rechner kann das HWg-STE zuverlässig bei Schwellwertüberschreitungen alarmieren. Dies geschieht in diesem Fall per E-Mail, auf dem Gerät können 2 E-Mail Empfänger hinterlegt werden, welche bei der jeweils definierten Schwellwertüberschreitung des Sensors alarmiert werden. So lassen sich auch viele andere Einsatzszenarien realisieren: Temperaturüberwachung in Lagern, Maschinenräumen, Wohnräumen, Kellern, leerstehenden Gebäuden, Kühlgeräten, Serverräumen, Rechenzentren, Büros, Schulen, Weinschränken und sicherlich vielen mehr.
Einige Kunden nutzen auch die Möglichkeiten des SMS-Versands, welcher zwar nicht direkt über dieses Gerät möglich sind, aber mittels einem SMS-Gateways für das Monitoring-System oder der E-Mail2SMS Lösung der Mobilfunkbetreiber. Bei der E-Mail2SMS Lösung wird eine SMS an eine vom Provider angelegte Mailadresse geschickt, dieser leitet diese dann als SMS an Ihre Handynummer weiter, mehr Informationen dazu finden Sie auf unseren FAQ-Seiten.
Das komplett in Englisch gehaltene Webfrontend ist sehr aufgeräumt und bietet alle Einstell- und Anzeigemöglichkeiten. Zum Beispiel kann die Temperatur dort auch direkt abgelesen, die Sensoren benannt (Raum1/2, Wohnzimmer etc.), die Alarmierungsschwellwerte festgelegt und die Mailempfänger eingetragen werden. Aber auch die MIB Table und die Konfiguration können darüber herunter geladen werden. Überzeugen Sie sich doch selbst von dieser Weboberfläche auf unserer Online-Demo-Seite.

general

system

Sensors

Von dem HWg-STE gibt es auch eine PoE-Version, welche neben PoE sonst die gleichen Funktionalitäten bietet.
Falls Wassereinbrüche, Bewegungen, Türen, Luftstrom, Rauch oder andere Gefahren überwacht werden sollen, empfehlen wir unseren Kunden die Produkte von AKCP. Auch diese sind wieder ideal für das Monitoring-System und funktionieren auf die gleiche Weise. Um auf Nummer sicher zu gehen, testen Sie doch mal unseren Einkaufsberater.
Haben Sie Fragen? Gerne stehen wir Ihnen bei der Planung und Umsetzung Ihres Projektes zur Seite. Nutzen Sie dafür bitte diese Kontaktinformationen.