Wer kennt das nicht als IT-Mensch bei Kunden vor Ort, man hat verschiedenste Software und Tools dabei. Hier mal eine Debian CD, hier mal einen Memory-Test oder einen Festplattentest.
Viele Kollegen und Bekannte von mir tragen eine ganze Sammlung an CDs und DVDs mit sich rum – die wenigsten brauchen 10% der Tools die sie dabei haben. Und wenn man Sie mal braucht dann hat der Server kein DVD-Laufwerk oder es ist kaputt – alles schon passiert. Dabei gibt es USB Ports mittlerweile überall, und das Booten von USB Geräten gehört zum Standard.
Die meisten Linux-Distributionen liefern sogar fertige Stick-Images mit, aber ich will ja nicht 10 Sticks mitnehmen – und was mache ich dann mit den Tools die ich auch brauche.
Also baue ich mir meinen USB Stick selbst!
Das schöne an dieser Art von Stick ist, dass man auch normale Daten drauflegen kann und diese sich mit den Bootfunktionen überhaupt nicht in die Haare kriegen.
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