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NETWAYS Blog

Tag des Sports 2022 – Lass Dich von den NETWAYSlern inspirieren!

Anlässlich des Tag des Sports haben wir ein paar Kolleg:innen befragt, was sie für eine Sportart machen und was ihnen besonders daran Spaß macht. Da sind ein paar richtig coole Dinge dabei! Vielleicht motiviert das auch Dich, eine der Sportarten mal auszuprobieren.

 

Was kann für unseren Lukas noch wichtiger sein als ein Kubernetes-, Icinga-, oder Ansible-Training? – Richtig, Fußball-Training! Wenn er nicht gerade dabei ist, eine unserer vielen NETWAYS Schulungen zu organisieren, spielt er in seiner Freizeit leidenschaftlich gerne Fußball. Mit gerade einmal fünf Jahren hat er das Fußballspielen für sich entdeckt und ist heute erfolgreicher Mittelfeldspieler beim SK Heuchling. Trotz seines Kreuzbandrisses vor ein paar Jahren hat er den Sport nicht aufgegeben, trainiert zweimal die Woche und ist jedes Wochenende beim Spiel vertreten. Was den FC Bayern Fan besonders motiviert, ist der Teamspirit innerhalb seiner Mannschaft, der Ehrgeiz, immer besser zu werden und nicht zuletzt das wohlverdiente Bierchen nach jedem Spiel.

 

 

Pamela hat sich vor ca. 3 Jahren ihren Traum vom eigenen Pferd erfüllt und mit dem Reiten begonnen. Durch die besonders innige Beziehung, die die beiden in den letzten Jahren aufgebaut haben, macht es der Marketing-Chefin extrem viel Freude, gemeinsam mit ihrem zwölf Jahre alten Westfalen Wallach Corvan zu trainieren. Ihre Motivation schöpft sie zum einen aus ihrem Ehrgeiz, sich stetig zu verbessern, weshalb sie auch 3 – 4 Mal die Woche trainiert und um zum anderen aus dem guten Gefühl beim Reiten, wenn sie gemeinsam mit ihrem Pferd eine Einheit bildet.

 

 

Wenn Daniel nicht gerade bei NETWAYS als Consultant arbeitet, fährt er gerne Fahrrad. Er liebt das „Ausklinken“ – wenn man ein einigermaßen fahrtüchtiges Fahrrad besitzt, hat man immer die Wahl, voll in die Pedale zu treten, oder einfach vor sich hin zu rollen, erzählte Daniel. Auf diese Weise kann man sich richtig auspowern oder nach Feierabend noch etwas an der frischen Luft entspannen, je nachdem, was man gerade braucht. Daniel sieht Fahrradfahren gar nicht wirklich als Sport… Er ist einfach schon immer gerne Touren mit seiner Familie gefahren, am Wochenende, in den Ferien usw. Zum Studium ist der IT´ler dann von Forchheim nach Erlangen gezogen und war nicht mehr auf die S-Bahn angewiesen. Erlangen hat in der Region den Ruf einer Fahrradstadt, und so hat er sich im Alltag eigentlich nur noch mit dem Fahrrad bewegt. Gutes Wetter und das Gefühl, nach einem langen Arbeitstag auch mal rauszukommen und im Bestfall die Sonne zu genießen! Er fährt eigentlich jeden Tag Fahrrad, etwas längere Strecken versucht der Consultant zumindest einmal die Woche einzubauen – zur Not, sagt Daniel, geht’s eben mit dem Rad nach Nürnberg ins Büro und nachmittags wieder heim. 😉

 

Andreas war früher von der Schule aus eine Woche am Chiemsee segeln, was ihm sehr gut gefallen hat, allerdings hat er es danach erstmal nicht weiterverfolgt. Letztes Jahr hat der Office Manager sich dann entschieden einen Binnen-, Segel-, und Motorbootsschein zu machen – mega cool! Weil ihn das Thema so interessierte, hat Andreas im Anschluss noch den Sportbootführerschein mit dem Geltungsbereich für Seeschifffahrtsstraßen gemacht, der die Grundvoraussetzungen für alle höheren Scheine ist. Im Winter, dieses Jahres, hat er dann den Sportküstenschifferschein (den Segelschein fürs Meer) Seefunkzeugnis und den Fachkundenachweis für Seenotsignalmittel gemacht. Andreas berichtet, dass es jedes Mal was Neues zu lernen gibt, da das Thema Segeln komplex und umfangreich ist, weshalb er das auch ein bis zweimal in der Woche oder auch mal im Urlaub macht. Die Faszination, dass man sich ohne Motor allein mit dem Wind und dem Zusammenspiel von Ruder und Segel vorwärtsbewegen kann, macht ihm besonders Spaß. Zwar kommt man mit einem Motorboot schneller und einfacher vorwärts, aber segeln ist einfach anders- alleine, weil man ohne Motorengeräusche fast lautlos durch die Wellen gleitet und es spannender und nachhaltiger ist, erzählte er mir. Andreas liebt es sehr auf dem Wasser unterwegs zu sein, es wird ihm einfach nie langweilig, da sich die Faktoren wie Bootsgröße, Wind, Wetter und Strömung immer ändern. Außerdem werden regelmäßig Regatten gefahren, was er sehr interessant findet.

 

Angelika hat ihren Sport dadurch gefunden, dass viele befreundete Familien im Garten ein Trampolin für die Kids haben, dort hat sie es direkt mal ausprobiert und es hat ihr sofort so viel Spaß, dass sie sich vor einigen Jahren ein spezielles Indoor-Trampolin gekauft hat. Es macht ihr irre viel Spaß darauf zu schwingen, springen oder freestyle zu tanzen, es entspannt Angelika, macht sie fit und glücklich. Die Partner- Managerin erzählt, dass sie den Sport zwischendurch 5 min immer mal wieder im Homeoffice macht, um sich zu bewegen und dabei zu entspannen, außerdem abends 2-3 Mal die Woche. Es ist ein tolles Herzkreislauf- und Muskel-Training. Viel weniger belastend für die Gelenke als z.B. Joggen und dabei doppelt so effizient. Sogar NASA-Astronauten trainieren auf dem Trampolin. NASA-Studie: Rebound exercise is “the most efficient, effective form of exercise yet devised by man”, erfuhr ich von ihr.

 

Thilo ist begeisterter Kletterer, er ist eigentlich immer an irgendeinem Felsen zu finden. Den Sport macht er, weil man sich selbst an dem Kletterproblemen messen kann und nicht wie in einem Mannschaftssport auf andere angewiesen ist. Den Sport hat Thilo angefangen, weil er schon immer sehr gerne geklettert ist, als Kind war er bereits häufig in der Kletterhalle und auch vor Bäumen machte der Kletterbegeisterte nie halt. Erst später ist er wieder über eine Freundin zum bouldern gekommen und hat mit 20 Jahren intensiv mit dem Klettern begonnen. Klettern ist ein Sport, bei dem der Consultant Probleme lösen kann. Es gibt immer mehrere Lösungen für ein Problem, je nachdem ob man groß, klein, stark oder beweglich ist, erfahre ich durch ihn. Auch, dass man den Sport in verschiedenen Ländern der Erde in der Natur ausüben kann, liebt er sehr. Außerdem ist die Klettercommunity eine sehr offene und entspannte Community, erzählt Thilo. Die Motivation 5 – 6 Mal die Woche zu trainieren holt er sich zum einen aus seinem Ziel, den Klettergrad 8a zu erreichen, zum anderen macht es ihm natürlich unheimlich viel Spaß.
In seiner Freizeit dreht sich alles um den Sport. Er trainiert 3 – 4 Mal pro Woche und zusätzlich geht er dann zum Klettern raus oder in die Halle. Jeder Urlaub wird zum Klettern verplant, sogar sein Auto hat einen Ausbau, damit er auch spontan zum Klettern am Wochenende wegfahren kann.

 

Wenn Jessica sich nicht um Online-Marketing bei NETWAYS kümmert, ist sie entweder im Fitnessstudio oder beim Badminton zu finden. Um Abwechslung in ihren Alltag zu bringen, mehr Energie und ein gutes Gefühl danach zu haben, geht sie mehrmals die Woche zum Kraft- und Ausdauertraining. Außerdem liebt Jessi Ballsportarten, weshalb sie auch viele Jahre Tennis gespielt hat. Dadurch, dass mittlerweile  viele in ihrem Umfeld Badminton spielen, ist sie dann auf diese Sportart umgestiegen. Am meisten macht es ihr Spaß, dass man mit Freunden und Bekannten im Team spielen kann und sich somit viel bewegt.

 

Stefan macht dreimal die Woche im Freien Sport, egal ob Joggen, Fußball (das laut eigener Aussage leider viel zu selten) oder wandern. Am Wochenende war er z.B. mit ein paar Freunden zum Wandern im Bayrischen Wald, erzählte er. Der Account Manager liebt das Gefühl, etwas geleistet zu haben, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und etwas Gutes für sich zu tun. Beim Sport bekommt er wunderbar den Kopf frei. Wenn das Sales-Mitglied stundenlang vorm PC saß und danach keinen Sport treibt oder sich bewegt, ist er unzufrieden und unausgeglichen – es fehlt ihm einfach etwas! In seiner Familie wurde schon immer Sport getrieben. Schon als kleiner Pimpf hat sein Vater ihn mit auf den Sportplatz genommen. Dort war dann Leichtathletik und Fußball angesagt. In den Ferien war Stefan immer in den Alpen zum Wandern und im Winter dann zum Skifahren. Später hat er sich dann mit allen beim Klettern getroffen und die Kinder haben versucht den „Alten“ das Slack-Lining beizubringen – was für schöne Kindheitserinnerungen! Er hat das also mit der Muttermilch aufgesogen und so hält der Familienvater es nun auch mit seinen Kids.

 

Julia hat in ihrer Studienzeit das Yoga für sich entdeckt und führt den Sport heute fast täglich durch. Egal ob nur fünf Minuten oder eineinhalb Stunden, die Verbindung von Atem und Bewegung tut einfach gut und ist ein super Ausgleich zur sitzenden Arbeitstätigkeit der Marketing Managerin. Der Sport beugt nicht nur Rückenschmerzen vor, sondern beruhigt auch ihr Monkey Mind und bringt Ruhe in Körper und Geist. Das Tolle am Yoga ist für Julia die Flexibilität, die der Sport mit sich bringt. Sie benötigt nämlich nur ihre Matte und schon kann es damit losgehen. Egal ob alleine zu Hause oder gemeinsam mit anderen in Yogaklassen – Yoga bringt eine Menge positiver Energie.

 

Gastbeitrag von Stephan Hermann-Strauß: Dieses NETWAYS-Laufshirt macht süchtig!

sportograf-68579642Nachdem ich bereits in Ulm meinem Hobby, dem Triathlonsport, unter der NETWAYS-Flagge gefrönt habe, war ich am 9. August in Karlsdorf beim Summertime-Triathlon am Start. Und weil’s von dort leider keine NETWAYS-Blog-tauglichen Beweisfotos gibt, musste ich natürlich ein weiteres Mal ran:
Beim Breisgau-Triathlon in Malterdingen – einer meiner Lieblingswettkämpfe – genoss ich also meinen Saisonabschluss. Auf einer kleinen, aber feinen (und zuweilen ziemlich anspruchsvollen) Strecke habe ich erneut zeigen dürfen, dass es mit NETWAYS einfach besser läuft. Nachdem ich den triathlonüblich-dezenten Schlägereien im Wasser erfolgreich entflohen bin, 32 hügelige Radkilometer hinter mich gebracht habe und schließlich laufend 7,2 km durch die Malterdinger Innenstadt flanierte, kam ich nach 1:54:31 Stunden einmal mehr ebenso erschöpft wie glücklich ins Ziel.
sportograf-68577118Viel Freude hat’s mir in dieser Triathlonsaison bereitet, nicht mit „irgendeinem“ Schriftzug auf der Brust umherzulaufen, sondern mit einem, der Sinn macht. Denn jeder, der dieses Blog liest, weiß natürlich: NETWAYS macht Open Source, und Open Source rettet die Welt! 😉
In diesem Sinne: Liebe Grüße aus Freiburg nach Nürnberg
Euer Stephan
IT-Systemadministrator, Rinklin Naturkost GmbH

Markus Waldmüller
Markus Waldmüller
Head of Strategic Projects

Markus war bereits mehrere Jahre als Sysadmin in Neumarkt i.d.OPf. und Regensburg tätig. Nach Technikerschule und Selbständigkeit ist er nun Anfang 2013 bei NETWAYS als Senior Manager Services gelandet. Seit September 2023 kümmert er sich bei der NETWAYS Gruppe um strategische Projekte. Wenn er nicht gerade die Welt bereist, ist der sportbegeisterte Neumarkter mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf dem Mountainbike oder am Baggersee zu finden.

Einstein-Triathlon – wir waren dabei… oder zumindest würdig vertreten!

ULT15NM078000_0315 Ich heiße Stephan und bin Kunde bei NETWAYS – und ich bin Hobby-Triathlet. Leidenschaftlich, aber frei von allzuviel Talent – eher das, was man in der Triathlon-Szene liebevoll-abschätzig als „Bratwurst“ bezeichnet.
Und warum genau tauchen diese Zeilen nun hier im NETWAYS-Blog auf? Weil für mich Triathlon und die Zusammenarbeit mit NETWAYS einige Gemeinsamkeiten haben. Beides macht mir sehr viel Freude, tut mir gut, lässt schöne Dinge entstehen und ermöglicht mir interessante Erfahrungen. Beides ist manchmal auch schwierig und anstrengend – und bei beiden weiß ich, dass es sich lohnt, diese seltenen Schwierigkeiten durchzustehen und gestärkt aus ihnen hervorzugehen.
Deshalb empfand ich es als naheliegend, das eine mit dem anderen zu verbinden. So startete ich am vergangenen Wochenende unter der Flagge von NETWAYS beim Einstein-Triathlon in Ulm über die sogenannte Kurzdistanz: 2,5 km Schwimmen flussabwärts in der Donau (was angeblich den für dieses Streckenformat üblichen 1,5 km in einem stehenden Gewässer entspricht), danach 40 km Fahrradfahren kreuz und quer durch die oberschwäbische Wildnis und ein abschließender 10-km-Lauf entlang der Donau.
Trotz meines eher mäßigen Trainingszustands (in Ausdauersportkreisen die Ausrede, die am häufigsten herhalten muss, dicht gefolgt von Materialproblemen jeder Art) hat mir dieser Wettkampf viel Freude bereitet, und so lief ich nach etwas mehr als drei Stunden gesund, glücklich und mit stolzgeschwellter „NETWAYS-Brust“ durch den Zielbogen im Ulmer Donaustadion.
Wer sich für die nackten Zahlen dieser freudvollen Schinderei interessiert, kann sie hier nachlesen – beim „Schirmer Olympic Triathlon“ gibt es genau einen Teilnehmer, der für das „Team NETWAYS“ gestartet ist. 😉
In diesem Sinne einen herzlichen Dank an das gesamte NETWAYS-Team – für das schicke Laufshirt, aber vor allem natürlich für die tolle Zusammenarbeit!
Euer Stephan
IT-Systemadministrator, Rinklin Naturkost GmbH
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Christian Stein
Christian Stein
Manager Sales

Christian kommt ursprünglich aus der Personalberatungsbranche, wo er aber schon immer auf den IT Bereich spezialisiert war. Bei NETWAYS arbeitet er als Manager Sales und berät unsere Kunden in der vertrieblichen Phase rund um das Thema Monitoring. Gemeinsam mit Georg hat er sich Mitte 2012 auch an unserem Hardware-Shop "vergangen".

NETWAYS everywhere

Ich werde öfters gefragt, was es ausmacht, bei NETWAYS zu arbeiten. Antworten oder Vergleiche sind schwierig, denn das ist immer sehr subjektiv, und kommt darauf an, was man selbst daraus macht. Ich für meinen Teil habe mir im Sommer 2012 mehrere Fragen gestellt, ob nun Wien oder Nürnberg, Icinga als Hobby oder doch mehr tägliche Arbeit, wie wird es sein, in einer kleinen Firma in der Privatwirtschaft im Vergleich zu einer Uni? …. Ähnlich wie der Schritt damals Linz zu verlassen, und das grosse weite Abenteuer in Wien zu suchen. Dinge die man nie bereut, weil das Leben es einfach so will 🙂
Eines habe ich über die letzten Jahre gelernt: Wir sind ein Team, voller Individualisten, jeder mit Stärken und Schwächen. In der Summe machen wir nicht nur „IT“, organisieren Events oder schaun drauf dass die Server laufen. Wir beschäftigen uns auch mit vielen anderen Dingen, und hocken mitunter in der Freizeit beinander. Und was besonders für mich zählt – jede/r kann mitmachen, mitreden, Dinge tun, Sachen basteln, … meine Ersatz-Familie, fernab österreichischer Heimat 🙂
Ich bin letztes Jahr mit einer relativ ungewöhnlichen Bitte an Bernd und Julian herangetreten – Sponsoring eines Parcours & Freerunning Parks in Oberösterreich. Das hat zunächst gar nix mit Monitoring zu tun, und noch weniger mit Nürnberg. Vielmehr mit Sport, und waghalsigen Aktionen, Tricks, Übungen und hartem Training. Als „Team Obsession“ gegründet 2012, sich gegenseitig immer wieder motivierend und zu Höchstleistungen pushend. Einer der Initiatoren ist mein Bruder – ich bin der einzig „Computer-verrückte“ bei uns daheim – und von dem her gesehen war es für mich quasi Ehrensache, nach Sponsoren Ausschau zu halten.
Wer sich nun fragt, was Parcours und Freerunning genau ist, dem sei dieses Video ans Herz gelegt. Oder wie sich das Team selbst beschreibt:

Team Obsession Parkour und Freerunning.
Gegründet 2012. Ins Leben gerufen um die Jugend zu fördern und zu fordern, zählen wir uns zur Trendsportsektion der SPORTUNION Linz West.
Unsere Stärken: Familiärer Zusammenhalt, top ausgebildete ÜbungsleiterInnen, InstruktorInnen und TrainerInnen, Liebe zum Detail.
Das Ziel: Menschen aller Altersklassen die Faszination Parkour und Freerunning näher zu bringen.
Unsere Obsession: Nachhaltiges und leistungsorientiertes Training unter dem Aspekt des Freiheitsgedankens dieser Bewegungskünste.

 
Im Herbst letzten Jahres gabs dann die Eröffnung der „Union Freerunning Academy“ im kleinen, familiären Kreis mit Sponsoren, wo hingegen am 28.3.2015 das offizielle „Grand Opening“ inkl Ehrenpersonen stattgefunden hat. Die Videos lassen durchaus erkennen, dass der eine oder andere das besser nicht nachmachen sollte. Ich würd mir da nur „die Haxn brechn“ und mach deswegen nur den IT Kram mit Webspace & Co (dank NETWAYS Cloud easy as pie).

YouTube player

 

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Die Begeisterung, Projekte im Team zu bewältigen und dabei jung bis alt abzuholen, erinnert mich doch ein bissl an NETWAYS. Vielen lieben Dank an Bernd und Julian an dieser Stelle für die grosszügige Unterstützung!
In Oberösterreich hört man öfters, wer denn dieses NETWAYS sei. Die Antwort darauf sollte sich mit diesem Blogpost von selbst erledigen – wir machen dann mal einen Firmenausflug und hüpfen durch den Park 😉 Wer schon mal üben mag, in Nürnberg gibts schon einen Park.
 
Anbei einige Impressionen von beiden Eröffnungen, sowie auch auf Facebook. Die Fotos wurden freundlicherweise vom Team Obsession zur Verfügung gestellt, und unterliegen deren Copyright.


Update 6.4.2015: Video vom Grand Opening hinzugefügt.

Skifahrt Ahoi!

Da wir nun immer ambitionierter in Sachen Sport werden und uns immer wieder eine neue Herausforderung suchen, haben wir uns für Januar 2013 eine NETWAYS Skifahrt in den Kopf gesetzt. Auch wenn man jetzt eigentlich noch nicht an die klirrende Kälte und den Wintereinbruch denken möchte, muss ein solches Event natürlich schon im Sommer geplant werden, da die Skihütten bekanntlich sehr begehrt sind.
Unsere Idee hat bei ganz NETWAYS sehr großes Interesse geweckt und zwei Drittel der Mitarbeiter hat sich für dieses Ereignis angemeldet.
Es wird Animation für die Skifahrer/Snowboarder, die die es noch werden möchten und für die „Unsportlichen“ geben. Ziel der Reise ist Tirol, genauer das Pitztal am Rifflsee.


Spätestens zum Aprés-Ski sind wir alle wieder zusammen :-).
Die Hütte ist gemietet, die Busse stehen, wir sind in großer Erwartung auf das kommende Event, auch wenn noch etwas Zeit hin ist :-).
Ihr hört im Januar wieder von uns, wenn die restlichen Angelegenheiten geklärt werden und wir uns auf den Weg ins Schneeparadies geben.
Bis dahin noch einen schönen warmen Sommer…

Vanessa Erk
Vanessa Erk
Head of Finance & Administration

Vanessa ist unsere Leiterin des Finanzbereichs. Zusammen mit ihrem Team verantwortet sie das Controlling, den Cashflow sowie die Personalangelegenheiten in der Unternehmensgruppe. Abseits des Büros taucht sie leidenschaftlich gerne in die Welt des Yogas ein – vor allem im Bereich Frauen und Kinder. Durch zahlreiche Weiterbildungen hat sie ihr Fachwissen dazu vertieft und ist Expertin in ihrem Gebiet. Als Mutter von 2 Kindern kümmert sie sich liebevoll um ihre Tochter und ihren Sohn. In ihrer Freizeit liebt sie es, mit ihrer Familie zu reisen und neue Orte zu erkunden. Dabei genießt sie besonders die Zeit in der Natur und unternimmt...