Seite wählen

NETWAYS Blog

NEU: HW group Sensor-Boxen jetzt erhältlich!

Seit kurzem sind die Sensor-Boxen von HW group erhältlich. Der Clou an den neuen Sensoren ist, dass diese trotz kleinem Formfaktor bis zu 4 Messgrößen auslesen können und durch die kleinen Maße und das niedrige Gewicht direkt an die Wand geklebt werden können. Durch das weiße Kunststoffgehäuse unterscheiden sich die Kombi-Sensoren eigentlich nicht von der üblichen Steckdose.

Insgesamt bietet HW Group 4 Varianten an:

  • Sensor THPVoc 1W-UNI zur Messung von Temperatur, relativer Luftfeuchtigkeit, Luftdruck und Luftqualität
  • Sensor CO2 1W-UNI zur Messung von Temperatur, relativer Luftfeuchtigkeit und CO2-Konzentration
  • Sensor HTemp HomeBox zur Messung von Temperatur und relativer Luftfeuchtigkeit
  • Sensor Temp HomeBox zur Messung von Temperatur

 

 

Alle 4 Varianten werden von uns mit einem 3 m Anschlusskabel geliefert. Der Anschluss an das Messgerät erfolgt per RJ11 und kann auf bis zu 60 m (bei Temp und HTemp HomeBox) bzw. 30 m (CO2 und THPVoc) verlängert werden. Die Sensor-Boxen können aufgrund Ihres niedrigen Gewichtes direkt an die Wand geklebt werden. Sie verfügen aber auch über Aufnahmelöcher für Nägel, Haken oder Schrauben auf der Rückseite. Die Stromversorgung der Sensoren erfolgt über den RJ11-Anschluss direkt vom Messgerät.

Die Sensor-Boxen sind mit einer Vielzahl der HW group Geräte kompatibel. Hierzu empfehlen wir Euch einen Blick auf die HW group Produktseiten:

 

Alle bei uns verfügbaren HW group Messgeräte findet Ihr hier im Shop.

Bei Fragen rund um die Hardware aus unserem Shop helfen wir gerne persönlich weiter – wir sind erreichbar per Mail oder telefonisch unter der 0911 92885-44. Wer uns gerne bei der Arbeit ein bisschen über die Schulter schauen oder den Shop und die angebotenen Produkte verfolgen möchte, kann uns auch auf Twitter folgen – über @NetwaysShop twittert das NETWAYS Shop Team!

HW group STE2 R2 PoE: Umfangreiches Hardware Update!

Bereits die erste Version des HW group STE2 R2 PoE – der Nachfolger des STE2 – war mit seinen damaligen Verbesserungen schon ein echter Hingucker. Jetzt legt HW group nochmal eins drauf und erfüllt einige der Wünsche unserer Kunden.

Das Gerät kann nach dem Download der neuen Software-Version folgende Wertetypen und -bereiche messen, auslesen und verarbeiten:

  • Temperatur von -200° bis +200° C
  • relative Luftfeuchtigkeit von 0 – 100 %
  • Präsenzerkennung von Stromversorgung/Stromfluss
  • externe Sensoren/Detektoren über digitale Eingänge
  • punktuelle Wasserlackage-Detektoren
  • Wasserleckageerkennung unter Anwendung von Sensorseilen

Insgesamt können nach dem Update bis zu 5 1-Wire oder bis zu 5 1-Wire-UNI Sensoren angeschloseen sowie bis zu 2 digitale Eingänge pro STE2 R2 genutzt werden. Des Weiteren hat HW group hier auch noch Sensorboxen angekündigt, die sich für die kombinierte Überwachung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck und CO2 einsetzen lassen sollen. Hier haben wir eine deutliche Verbesserung bzgl. der Sensoranzahl (von ursprünglich 3 auf 5) und der Auswahl an Sensoren, da jetzt auch frei aus allen 1-Wire-UNI Sensoren gewählt werden kann.

 

Den Download der Software-Version 1.3.11 findet man hier und ist für alle STE2 Geräte geeignet, die über die Bezeichnung „STE2 R2“ auf dem rückseitigen Label verfügen:

 

Hier nochmal ein kurzer Überblick über die Features, die das STE2 R2 PoE noch bietet:

  • LAN + WiFi
  • Open API: SNMP, XML
  • Stromversorgung über PoE oder externem Netzteil
  • Alarmierung per E-Mail oder SMS/Voice Call (hier wird z. B. das HW group SMS LTE Gateway benötigt). Alarmiert werden kann unter anderem bei Über-/Unterschreiten der definierten Schwellenwerte sowie bei Verbindungsverlust zu einem der Sensoren.

 

Selbstverständlich bietet HW group auch eine hervorragende Integration in das hauseigene SensDesk Monitoring an. Hier stehen dann folgende Optionen zu Verfügung:

  • Alarmierung per E-Mail oder SMS/Voice Call bei Über-/Unterschreiten der definierten Schwellenwerte
  • Alarmierung per E-Mail oder SMS/Voice Call bei Verbindungsverlust zu einem der Sensoren
  • Alarmierung per E-Mail oder SMS/Voice Call bei Verbindungsverlust zum System
  • Graphen mit Werten der letzten 3 Monate
  • PDF Reports mit den Graphen, die periodisch per E-Mail versendet werden
  • Schalten eines Remote Relais-Ausgangs je nach definierten Sensorwerten
  • Über die mobile SensDesk-App kann jederzeit auf die Werte zugegriffen werden
  • Nutzung als zentrales Geräte-Management

 

Sehr schön werden alle Features und Sensor-/Detektor-Optionen in dieser von HW group zur Verfügung gestellten Grafik aufgezeigt:

Bei Fragen rund um die Hardware aus unserem Shop helfen wir gerne persönlich weiter – wir sind erreichbar per Mail oder telefonisch unter der 0911 92885-44. Wer uns gerne bei der Arbeit ein bisschen über die Schulter schauen oder den Shop und die angebotenen Produkte verfolgen möchte, kann uns auch auf Twitter folgen – über @NetwaysShop twittert das NETWAYS Shop Team!

 

Science Corner: Der Luftfeuchtigkeitssensor

Die Messung der relativen Luftfeuchtigkeit hat genauso wie die Temperaturmessung bereits einige Jahrhunderte auf dem Buckel! Bereits im 18. Jahrhundert hatte man begonnen, sich mit der Messgröße Luftfeuchtigkeit auseinander zusetzen. Die ersten Hygrometer (Luftfeuchtigkeitsmesser) entstanden im 19. Jahrhundert und 1877 konnte der deutsche Astronom Wilhelm Klinkerfues sein erstes Messgerät, das Bifilar-Hygrometer, patentieren lassen. Letzteres nutzte Menschenhaare zur Messung, da sich diese bei Feuchtigkeit ausdehnen.

Für die Sensoren, die wir im Shop anbieten, ist es jedoch wichtig zu wissen, dass wir bei diesen nicht die absolute, sondern die relative Luftfeuchtigkeit messen. Hierzu muss man sich als erstes die Definition der absoluten und der maximalen Luftfeuchtigkeit ansehen, beschrieben durch die Werte Leufteuchtigkeit f, Wasserdampfmasse mW und dem Luftvolumen V.

  • Die absolute Luftfeuchtigkeit wird definiert als f = mW / V, also die Wasserdampfmasse im Verhältnis zum Luftvolumen gemessen in in g/m³.
  • Die maximale Luftfeuchtigkeit fmax wird definiert als die Wasserdampfmasse, die das Luftvolumen bei einer bestimmten Temperatur aufnehmen kann.
  • Die relative Luftfeuchtigkeit frel erhält man nun, indem man die absolute und die maximale Luftfeuchtigkeit in Relation setzt. Hier spielt dann natürlich auch wieder die Temperatur, für die fmax  bestimmt wurde, eine Rolle. Die relative Luftfeuchtigkeit ist damit klar abhängig von der jeweiligen Temperatur. Das Ganze sieht dann wie folgt aus:   frel  =  f / fmax = f / fmax * 100 %11

 

Bei den von uns angebotenen Sensoren handelt es sich um Sensoren aus dem Halbleiterbereich und sind somit elektronisch. Diese Sensortypen werden allgemein Absorptionshygrometer genannt, da hier durch die Aufnahme von Wasser die elektronischen Eigenschaften des Sensors verändert werden. Dies kann mithilfe von zwei unterschiedlichen Techniken geschehen:

  • Kapazitive Sensoren nehmen Wasser in einer hygroskopischen Schicht zwischen den beiden Elektroden eines Kondensators auf. Damit wird folglich die elektrische Kapazität des Sensors verändert, worüber man dann die Luftfeuchtigkeit ableiten kann.
  • Impedanzsensoren: Auch hier wird Wasser in einer hygroskopischen Schicht zwischen zwei Elektroden aufgenommen. Im Anschluss kann die Luftfeuchtigkeit hier durch den ohmschen Widerstand, der sich je nach aufgenommener Wassermenge ändert, abgeleitet werden.

Diese hygroskopischen Schichten arbeiten als sogenanntes Dielektrikum und bestehen aus schwach- oder nicht-leitenden Substanzen, u. a. Kunststoffe oder Keramik-Werkstoffe.

Im Bereich Luftfeuchtigkeitsmessung können wir Euch Sensoren der Hersteller AKCP, HW group, GUDE und MessPC anbieten. Wenn Ihr Interesse an kalibrierten Sensoren habt, dann sprecht uns an – hier kann der Hersteller COMET System punkten! COMET System bietet hier unter anderem ein Kombigerät, das U3430, zur Messung von CO2, Temperatur und Lufteuchtigkeit an.

Bei Fragen rund um die Hardware aus unserem Shop helfen wir gerne persönlich weiter – wir sind erreichbar per Mail oder telefonisch unter der 0911 92885-44. Wer uns gerne bei der Arbeit ein bisschen über die Schulter schauen oder den Shop und die angebotenen Produkte verfolgen möchte, kann uns auch auf Twitter folgen – über @NetwaysShop twittert das NETWAYS Shop Team!

Science Corner: Halloween Special oder wie man einen Geist jagt

Nicht nur der 31. Oktober ist jedes Jahr wieder Spukzeit, sondern die gesamte dunkle Jahreszeit lädt ein, sich mal wieder mit dem schaurig-schönen zu beschäftigen. An Halloween ist die Chance ja groß, einen Geist zu fangen. Doch meistens handelt es sich dann um verkleidete Mitmenschen und nicht um paranormale Entitäten. Vorab aber noch ein Hinweis: Der Blogpost hier ist keine Beweisführung für oder gegen die Existenz paranormaler Erscheinungen! Das müsst Ihr schon für Euch selbst entscheiden 😉

 

Gibt es wirklich Geisterjäger? Und wenn ja, was machen die so?

Ja, es gibt Geisterjäger-Gruppen auf der ganzen Welt. Diese sind aber nicht vergleichbar mit den guten alten Ghostbusters, die jeder aus dem Kino und TV kennt. Es geht beim Geisterjagen auch nicht um das „Einfangen und Festsetzen“ eines Geistes, sondern um den Nachweis, dass dieser präsent war und es sich tatsächlich um ein paranormales Ereignis handelt. Dabei wird versucht, das Geschehen oder Erlebte erstaml durch „normale“ Vorgänge zu erklären – z. B. bei Zugluft durch das Vorhandensein eines offenen Fensters oder einer fehlerhaften Türdichtung. Sind alle diese Thesen widerlegt, kann das auf eine paranormale Aktivität hinweisen, ist aber kein eindeutiger Beweis.

 

Wie macht sich so ein Geist eigentlich bemerkbar?

In den meisten Fällen werden Geister da vermutet, wo etwas geschieht, man aber keinen „Täter“ sehen kann oder konnte. Dies sind unter anderem:

  • Zuschlagende Türen
  • Plötzliche Temperaturabfälle
  • unerklärlicher Luftzug in einem geschlossenen Raum
  • Geräusche wie Klopfen, Schritte, Schreie etc.
  • Verrutschen von Gegenständen und Möbeln
  • Fliegende oder herunterfallende Gegenstände
  • Licht- oder Schattenerscheinungen, oft auch auf Foto oder Video festgehalten

 

Und wie jagt man jetzt Geister?

Die Jagd auf Geister erfoglt quasi dadurch, dass man versucht, mit technischen Hilfsmitteln die obigen Phänomene zu dokumentieren und aufzuzeichnen. Dazu gibt es eine ganze Reihe an Möglichkeiten. Hier möchte ich allerdings nur ein paar herausgreifen, da es den Rahmen dieses Blogposts sprengen würde! Als Uhrzeit eignen sich am besten die Stunden von 0 Uhr bis 4 Uhr, also wenn es so richtig schön dunkel ist. Und beim Geisterjagen bitte das Licht auslassen.

  • Über Bewegungsmelder kann z. B. nachgewiesen werden, wenn sich in einem Raum etwas bewegt. Bewegungsmelder gibt es bei uns z. B. von AKCP oder TinkerForge.
  • Temperaturabfälle sind relativ einfach per Thermometer messbar. Wir bieten hier Netzwerk-Thermometer von HW group an, die bei bestimmten Werten auch direkt alarmieren können. Hierfür gibt es auch eine Viehlzahl passender Sensoren.
  • Geräusche können einfach mit einem Handy aufgenommen werden. Je nach Speicherplatz und Qualität können bis zu mehrere Stunden gespeichert und im Nachgang ausgewertet werden. Des Weiteren gibt es auch das Electronic Voice Phenomenon, das an sich nicht wahrnehmber ist, sondern erst als Aufnahme auf einem Tonband oder ähnlichem hörbar ist. Dabei handelt es sich häufig um Geräusche, die mit viel Interpretation Wörter oder Sätz ergeben.
  • Türen oder Fenster, die sich von alleine öffnen, können mit einem Öffnungssensor z. B. von HW group versehen werden. Auch hier gibt es dann natürlich einen automatischen Alarm.
  • Luftzüge können selbstverständlich nicht nur nachgewiesen, sondern auch gemessen werden. Bei letzterem kann die durchströmende Luftmenge bestimmt werden.

 

Gibt es nun Geister oder nicht?

Puh, das kann meiner persönlichen Meinung nach keiner beurteilen. Sehr schön finde ich aber den Ansatz, den der Psychologe, Physiker und Parapsychologe Walter von Lucadou fährt. Daher möchte ihn hier noch zitieren:

„[…] Bei uns im Hausgang ist eine Lampe. Manchmal geht das Licht an, manchmal auch nicht. Der Hobbywissenschaftler sagt bestimmt: ‚Das ist ein Spuk.‘ Aber es ist wohl ein Wackelkontakt. Ich habe ihn nur noch nicht gefunden.“

(Quelle: www.suedkurier.de vom 24. April 2019)

 

Wer nun Interesse am Geisterjagen gefunden hat, dem sei folgende weiterführende Lektüre empfohlen:

Ghosthunting – Auf Spurensuche im Jenseits

von Sebastian Bartoschek und Alexa Waschkau

 

 

 

 

 

 

Bei Fragen rund um das Geisterjagen helfen wir gerne persönlich weiter – wir sind erreichbar per Mail oder telefonisch unter der 0911 92885-44. Wer uns gerne bei der Arbeit ein bisschen über die Schulter schauen oder den Shop und die angebotenen Produkte verfolgen möchte, kann uns auch auf Twitter folgen – über @NetwaysShop twittert das NETWAYS Shop Team!

Science Corner: Der CO2-Sensor

In dieser neuen Folge unserer Science Corner möchten wir Euch heute die Funktionsweise eines CO2-Sensors vorstellen. Im Shop bieten wir von COMET System folgende Messgeräte an, die alle mit einem NDIR-Sensor arbeiten:

 

Nun stellt sich aber die Frage, was ein NDIR-Sensor ist und wie dieser arbeitet. Im Großen und Ganzen ist das kein Hexenwerk und wird im Folgenden erklärt.

Für was steht NDIR-Sensor?

 

NDIR sensor steht für nondispersive infrared sensor, im Deutschen also nicht dispersiver Infrarotsensor. Dabei handelt es sich um ein Gerät aus der Infrarot-Spektroskopie, das vor allem bei der Messung von Gasen zum Einsatz kommt.

Was passiert bei der Spektroskopie?

Bei der Infrarot-Spektroskopie wird die energetische Struktur von Atomen und Molekülen untersucht. Bei der Spektroskopie mit infrarotem Licht (der IR-Spektroskopie) wird mit dessen Hilfe in unserem Fall die Menge eines Gases bestimmt. Dies wird dadurch erreicht, dass man diese Gase mit elektromagnetischen Wellen aus dem Frequenzbereich des Infrarot-Lichtes bestrahlt und man im Anschluss – vereinfacht gesagt – misst, wie hoch der Anteil der Messstrahlung ist, die das Gas durchdrungen hat. Hieraus lässt sich der sogenannte Transmissionsgrad und somit die Konzentration des Gases – in unserem Fall des CO2 – bestimmen.

Wie wird der CO2-Gehalt angegeben und was sagt der Wert aus?

Der Wert der CO2-Konzentration oder eines anderen Gases kann mit der Einheit ppm angegeben werden. ppm steht für den englischen Ausdruck parts per million, zu Deutsch Teile pro Million Teile. Die unterschiedlichen CO2-Konzentrationen in einem Raum haben auch unterschiedliche Auswirkungen auf die körperliche Verfassung:

  • > 800 ppm: gute Raumluftqualität
  • 800 bis 1.000 ppm: mittlere Raumluftqualität
  • 1.000 bis 1.400 ppm: niedrige Raumluftqualität
  • 5.000 ppm: maximal erlaubte CO2-Konzentration am Arbeitsplatz bei 8 Stunden Arbeitszeit
  • 40.000 ppm: CO2-Konzentration beim Ausatmen
  • 50.000 ppm: Körperliche Beschwerden – Kopfschmerzen, Schwindel, Bewusstlosigkeit; Tod bei einer Dauer von 30 – 60 Minuten
  • 80.000 ppm: Bewusstlosigkeit und Eintreten des Todes nach 5 – 10 Minuten

 

Was ist beim Einsatz eines CO2-Sensors daher zu beachten?

Da ein Sensor immer nur einen sehr eingeschränkten Bereich überwachen kann, d. h. unser Infrarotsensor misst quasi nur das, was ihm vor die Linse kommt, muss die Stelle, an der der Sensor angebracht werden soll, gut überlegt sein. Daher sollte auf folgendes geachtet werden:

  • Vermeiden von direktem Anatmen des Sensors
  • nicht zu nahe an Auslassrohren oder Fenstern platzieren, da dies die Messung der durchschnittlichen Luftqualität stark beeinflussen und verfälschen kann
  • an einem Ort platzieren, der eine eher ausgewogene Luftqualität bietet: z. B. nicht direkt neben dem eigenen Schreibtisch
  • Zur Erkennung von Leckagen sollte der Sensor an Stellen angebracht werden, an denen Leckagen mit hoher Wahrscheinlichkeit auftreten können. Wird so ein Leck direkt entdeckt, bevor sich die allgemeine CO2-Konzentration im Raum rapide erhöht, kann einiges an Schaden abgewendet werden

 

Bei Fragen rund um die Hardware aus unserem Shop helfen wir gerne persönlich weiter – wir sind erreichbar per Mail oder telefonisch unter der 0911 92885-44. Wer uns gerne bei der Arbeit ein bisschen über die Schulter schauen oder den Shop und die angebotenen Produkte verfolgen möchte, kann uns auch auf Twitter folgen – über @NetwaysShop twittert das NETWAYS Shop Team!