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NETWAYS Blog

OSMC 2015: Der Countdown läuft – nur noch 7 Tage

Rihards Olups hat eine Woche vor der OSMC 2015 noch „Interesting use cases of Zabbix / Improvements in latest versions“ für Euch.

OSMC? Was soll das denn sein und wer sind die netten Menschen in diesen Videos? Die Open Source Monitoring Conference (kurz: OSMC) ist die internationale Plattform für alle an Open Source Monitoring Lösungen Interessierten, speziell Nagios und Icinga. Jedes Jahr gibt es hier die Möglichkeit sein Wissen über freie Monitoringsysteme zu erweitern und sich mit anderen Anwendern auszutauschen. Die Konferenz richtet sich besonders an IT-Verantwortliche aus den Bereichen System- und Netzwerkadministration, Entwicklung und IT-Management. Und die netten Menschen, die Ihr in unseren Videos zur OSMC seht, gehören dazu. 2015 wird die OSMC zum 10. Mal in Nürnberg stattfinden.

Bernd Erk
Bernd Erk
CEO

Bernd ist Geschäftsführer der NETWAYS Gruppe und verantwortet die Strategie und das Tagesgeschäft. Bei NETWAYS kümmert er sich eigentlich um alles, was andere nicht machen wollen oder können (meistens eher wollen). Darüber hinaus startete er früher das wöchentliche Lexware-Backup, welches er nun endlich automatisiert hat. So investiert er seine ganze Energie in den Rest der Truppe und versucht für kollektives Glück zu sorgen. In seiner Freizeit macht er mit sinnlosen Ideen seine Frau verrückt und verbündet sich dafür mit seinen beiden Söhnen und seiner Tochter.

OSMC 2012: Halbzeit

Die erste Hälfte des ersten Konferenztages ist schon vorbei und diesmal ist hier von zwei verschiedenen Fronten zu berichten:
Einmal wie gewohnt von der Konferenz selbst und den Vorträgen von Carsten John, Andreas Ericsson, Martin Loschwitz, Benjamin Heisig, Rihards Olups und Sven Wohlfarth, andererseits von den Ereignissen während des Begleitpersonenprogramms.
Ladys first:
Die Damen haben inzwischen die Nürnberger Altstadt unsicher gemacht und mehr oder weniger arglose Passanten auf Segways verfolgt. Wie mir berichtet wurde gab es keine Verletzten – zumindest nicht auf Seiten unserer Teilnehmerinnen. Verletzte Passanten wurden wenn überhaupt nur verschwiegen, weil es zum Programm gehörte sie ein bisschen zu piesacken.

 
 
 
 
 
 
 
Was die Vorträge angeht möchte ich Bilder sprechen lassen – die sagen ja bekanntlich oft mehr als 1000 Worte.