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NETWAYS Blog

OSMC und Puppet Camp 2012: Dinge, die es nicht gibt.

Es gibt Dinge, die gibt es gar nicht, zum Beispiel eine Lapskaus-5-Minuten-Terrine oder eine Gameshow, in der die Kandidaten gegen einen Hamster antreten.
Bei der diesjährigen OSMC und unserem ersten Puppet Camp sind uns auch solche Dinge begegnet, nur mit dem winzigen Unterschied, dass es die TATSÄCHLICH gab und sie nicht allein Produkt meiner lebhaften Phantasie waren.
Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass unsere kleine Inner-Circle-Runde, die sich in den Vorjahren am Mittwoch immer mit 3-5 Leuten noch zwanglos im Checkpoint Jenny getroffen hat, auf einmal um etwa 60 Personen vergrößert, die alle gemeinsam für allerlei Wirbel an der Theke sorgen. Dass Jenny und ihre eigentlich gar nicht auf diese Gästezahlen ausgelegte Crew trotzdem die Situation fest im Griff hatten, grenzt an ein Wunder. Fast könnte man meinen diese zauberhafte Frau wäre auch dazu im Stande Wasser in Gin Tonic zu verwandeln oder eine Tüte Erdnussflips in eine Lapskaus-5-Minuten-Terrine, die es ja eigentlich gar nicht gibt.
Auch referierende Jonglierweltmeister, die mit Messern die Chefetage befeuern und dafür tosenden Applaus ernten, hatten wir noch nie. Dass man im Vorfeld für einen solchen Auftritt beim Liegenschaftsamt der zuständigen Stadt vorstellig werden muss war uns dabei zwar schon klar, dass aber der zuständige Fachmann einem bei einem Absprachetermin einfach völlig problemlos, ohne Formularausfüllerei oder langes Debatieren genau den Platz gibt, den man haben möchte und einen nach einer Viertelstunde wieder ziehen lässt, ist vielleicht kein Weltwunder, aber doch zumindest ein bisschen ungewohnt.
Was das Puppet Camp angeht wurde die Veranstaltung spontan von einer hochprofessionellen Statistin mit einem beherzten „You allmost killed my child!“ eröffnet. Wie sich hinterher herausstellte kam es anschließend noch zu einer Aussöhnung zwischen der Dame und dem Hotelpersonal, das beim Nachschub an Stühlen holen wohl einen achtlos herunstehenden Kinderwagen angedotzt hatte. Auch hier gab es keine Verletzten, nur ein Kleinkind, das von der rumbrüllenden Frau aus dem Mittagsschlaf gerissen wurde und einen Angestellten des Holiday Inn, der souverän einer Ohrfeige ausweichen konnte. Unparteiischen Augenzeugen zufolge lag die Dame komplett richtig damit, dass Sie später einräumte ein klitzekleines bisschen überreagiert zu haben.

Ansonsten lief das Puppet Camp aber ziemlich stressfrei – auch das ein kleines Wunder, wenn man bedenkt, das es unser allererstes war.
Unter Anderem deswegen freuen wir uns auch schon auf das nächste Puppet Camp, das gar nicht mehr so lange auf sich warten lassen wird.
Bis dahin könnt ihr euch schon mal diesen Kalender zulegen , der ganz von alleine die folgende Termine einträgt:
17.-18. April 2013 – OSDC
19. April 2013 – Puppet Camp Nürnberg
23. – 24. Oktober 2013 – OSMC
Bis dahin! Mir gfrein uns!

Puppet Camp: Die Puppenkiste ist eröffnet!

Heute ging es für uns mit einem kleinen Umbau los, bei dem wir die Puppet Camp-Rollups und Banner aufgestellt haben, auf die wir heimlich so stolz sind.
Nachdem der Großteil der Teilnehmer sich relativ fix eingecheckt und mit Namenschild und Mappe ausgerüstet hatte, war es dann fast pünktlich um 9:00 Zeit unsere Debutveranstaltung zu eröffnen. Bernd legte gleich damit los James Turnbull von puppet labs vorzustellen, der seine Keynote über den aktuellen Stand in Sachen Puppet gab.
Nach einer kurzen Pause ist es nun Zeit für Pascal Hahn, uns mit seinem Talk inspirative News mitzuteilen.

OSMC und Puppet Camp 2012: Rumble, Research und Koff Hoff.

Liebe Nation,
es ist so weit und diesmal früher als geplant. Fast könnte man meinen irgendwer hätte der IT-Welt gedroht, dass es morgen kein schönes Wetter gäbe, wenn nicht alle OSMC-GOLD-Pakete ratzeputz weggebucht werden.
Sind sie nämlich jetzt.
So früh, dass wir es selbst kaum glauben konnten. Messebedingt ließ sich natürlich so schnell erst mal kein Hotel auftreiben, das obdachlose OSMCler hätte aufnehmen können, aber mit ein bisschen Rumble, Research und Knoff Hoff haben wir dann doch noch ein paar Zimmerchen in einem Hotel ganz in der Nähe blocken können, die interessierte OSMC-Teilnehmer mit Übernachtungsbedürfnis alternativ in Anspruch nehmen können. Immerhin hatte ich HIER ja versprochen, dass bei uns niemand auf dem Zeltplatz schlafen muss. Da gibt’s aber nur ein paar wenige Zimmer…. danach würden wir dann Campingwägen organisieren.
Beeilen müsste man sich jetzt noch mit unserem Icinga-Workshop, denn da gehen auch so langsam die Plätze aus und da is fei nix mit noch mal ne Schippe mehr Teilnehmerplätze obendrauf legen!
Apropos obendrauf legen: wer noch einen zusätzlichen Gast obendrauf legen möchte, dem kann ich nur mit aller Nachdrücklichkeit noch ans Herz legen, diesen auch über unser Begleitpersonenticket anzumelden – ganz abgesehen davon, dass wir hier viel Herzblut in die Zusammenstellung eines angemessenen Programms für die Liebsten unserer Teilnehmer investiert haben, kann es für eine Beziehung nur zuträglich sein, wenn man seinen Partner mal einfach so michnixdichnix auf eine Segway-Spritztour durch die zauberhafte und immens historische Nürnberger Altstadt einläd. 
Und ein paar Plätze gibt’s auch noch beim Puppet Camp und da dort ja das Programm der absolute Oberhammer ist, würde ich mal sagen:  hopphopp anmelden!

Puppet Camp Nürnberg: nur noch 45Tage bis zur Deutschlandpremiere


Am 19. Oktober ist es endlich so weit und wir geben unser Puppet Camp Debut. Nicht nur unser ganz persönliches Debut, sondern auch noch gleich die Puppet Camp Deutschlandpremiere. Wie schon an anderer Stelle angekündigt haben wir uns fest vorgenommen das Puppet Camp in der Hauptstadt der Rostbratwurst zu etablieren.
Mitstreiter bei dieser Mission sind unsere Referenten, die dafür sorgen werden, dass wir gleich mit einem Feuerwerk von Vorträgen von Fachmännern für Kenner starten.
An Bord sind deshalb auch Menschen mit spezieller Puppet-Hochbegabung, wie z.B. Patrick Otto, der Chief Puppetier von Mayflower, Ken Barber und James Turnbull von Puppet Labs höchstselbst oder aber Peter Simon von Ebay.
Wer dieses Fest der fesselnden Vorträge noch miterleben möchte sollte sich allerdings beeilen – die Plätze sind limitiert und es ist fünf vor zu spät.