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NETWAYS Blog

CEP CT63 unter Windows 8.x und Windows Server 2012 (R2) einrichten

cep-ct63-terminal-usb-powered Mit Windows 8.x und den Server-Versionen 2012 (R2) hat Microsoft standardmäßig die Installation von nicht signierten Treibern verboten, um die Stabilität des Systems sowie die Sicherheit zu erhöhen. Wer unser CEP CT63 Terminal USB Powered oder CEP CT63 GSM USB/Seriell Starter auch unter den neuen Windows Versionen zum SMS-Versand nutzen will, stößt daher anfänglich auf einige Schwierigkeiten – die Treiber sind nämlich nicht digital signiert und daher nicht installierbar.
Um die Treiberinstallation auf diesen Windows-Versionen dennoch zu erlauben, muss Windows mit deaktivierter Treibersignaturprüfung gestartet werden. Und so gehts:
Step 1: Sytem im Auswahlmodus neu starten
1. Windows-Taste + i drücken
2. Auf „Ein/Aus“ klicken
3. Windows mit gedrückter SHIFT-Taste „Neu starten“
Step 2: In den Optionen „Problembehandlung“ auswählen
01_Problembehandlung
Step 3: „Erweiterte Optionen“ öffnen
02_Erweiterte_Optionen
Step 4: „Starteinstellungen“ öffnen
03_Starteinstellungen
Step 5: „Neu starten“ anklicken
04_Neu_Starten
Step 6: „Erzwingen der Treibersignatur deaktivieren“ mittels der Taste 7 oder F7
05_Treibersignatur_deaktivieren
Nun kann der Treiber ohne Probleme auf dem System installiert werden.
Natürlich haben wir auch eine Vielzahl von SMS-Gateways, welche treiberunabhängig sind und über das Netzwerk gesteuert werden können. Einfach mal in unserem Online Store reinschauen.
Fragen?
Dann einfach direkt Kontakt aufnehmen. Wir helfen gerne weiter!

Christian Stein
Christian Stein
Manager Sales

Christian kommt ursprünglich aus der Personalberatungsbranche, wo er aber schon immer auf den IT Bereich spezialisiert war. Bei NETWAYS arbeitet er als Manager Sales und berät unsere Kunden in der vertrieblichen Phase rund um das Thema Monitoring. Gemeinsam mit Georg hat er sich Mitte 2012 auch an unserem Hardware-Shop "vergangen".

Puppet Camp Berlin 2014: es ist wieder so weit

puppetcamp
Okay, ich gebe zu, es war praktisch erst gestern, als ich euch darauf aufmerksam gemacht habe, dass man nun Vortragsvorschläge für das Puppet Camp einreichen kann… allerdings ging es da um das inzwischen bereits vergangene Puppet Camp in München.
Jetzt steht nämlich schon wieder das nächste (11. April in Berlin) vor der Tür und ratet mal, was ihr noch bis zum 16. Februar mit euren Vortragsvorschlägen machen könnt!
Richtig geraten! Und zwar hier.
Wer sich jetzt denkt: „Nö! Nix Vortrag halten! Erst reise ich mit meiner Tochter nach Island, dann eröffne ich eine Herrenboutique in Wuppertal und dann mach ich in Berlin meine Puppet Zertifizierungsprüfung!“, der sollte mit der Anmeldung zur Prüfung nicht warten, bis er von seinem Besuch bei Guðrún, Einar und Hekla zurück ist – die Plätze in den Prüfungen sind nämlich stark begrenzt und wer zuerst kommt, der… na ja… der kommt halt zuerst… ihr wisst ja, wie das läuft.
Natürlich müsst ihr nicht an den Prüfungen teilnehmen und könnt euch auch einfach entspannt zurücklehnen und die Vorträge genießen. Auch in diesem Fall lohnt es sich aber jetzt schnell zu sein! Einerseits zeigt die Erfahrung aus ALLEN bisherigen Camps, dass die Veranstaltung am Ende wieder komplett ausgebucht sein wird (und wer dann kein Ticket hat wird leider weinen müssen).
Andererseits gibt es jetzt auch noch die Möglichkeit die Zeit des entspannten Zurücklehnens und Genießens bis zum Maximum auszureizen – noch gibt es nämlich (ebenfalls limitierte) Plätze im Einführungsvortrag am Abend vor dem Camp… wenn man sich denn früh genug sein Ticket organisiert!
Richtige Kenner machen aber ALLES: einen eigenen Vortrag, die Prüfung, den Einführungsvortrag und die Eröffnung der Herrenboutique! Dann jetten sie noch von Island direkt nach Berlin um vor dem Puppet Camp noch an der OSDC (08.-10. April) teilnehmen zu können!
Ihr wisst also was ihr zu tun habt! 🙂

Die letzte Phase hat begonnen – Ende einer Ausbildung

Zu Ende sein wird sie wohl nie, denn man lernt ja sein Leben lang. Dennoch wird damit ein wichtiger Abschnitt in meinem beruflichen Werdegang beendet.
Aktuell befinde ich mich in den letzten drei Monaten meiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration und stecke voll in den Prüfungsvorbereitungen. Immerhin rückt der Tag der schriftlichen Prüfung für mich immer näher und dafür möchte man ja gut vorbereitet sein.
Durch das an mich vermittelte Wissen meiner Kollegen fühle ich mich jedoch bestens auf die schriftliche als auch auf die praktische Prüfung vorbereitet. Für mein Projekt habe ich mir übrigens etwas interessantes ausgesucht: Das Thema wird eine private Cloud mit OpenNebula sein. Aktuell stecke ich voll in der Umsetzung des Projektes und es bereitet mir unheimlich viel Spaß.
In den letzten 2 1/2 Jahren Ausbildung konnte ich auf jeden Fall sehr viel an Wissen mitnehmen und durfte natürlich auch unsere Veranstaltungen wie die OSMC (die letzte Woche statt gefunden hat) oder die OSDC (17.-18.4.2013 – Merken!) besuchen und immer sehr Interessante Vorträge von Referenten aus diversen Bereichen der IT und auch Ländern mitnehmen. Besonders interessant für mich war auch die Deutschlandpremiere des Puppet Camps, welches auch im nächsten Jahr direkt nach der OSDC stattfinden wird.

Schorsch erzählt: Ausbildung erfolgreich abgeschlossen


Lange ist es her, aber nun bin ich zurück – mit guten Nachrichten. Heute hatte ich nun meine letzte Prüfung – es war die mündliche Praxisprüfung zu meinem Projekt und ein Fachgespräch zu allgemeinen Ausbildungsthemen. Mein Projekt war die „Integration einer Backuplösung bei einem Kunden der NETWAYS GmbH“. Darin enthalten war die Auswahl und Beschaffung eines Systems, die Einrichtung und Installation des Raid, Netzwerkes und Betriebssystems, sowie natürlich die komplette Einrichtung einer Backupumgebung mit Bacula – auch das Einbinden von den Clients und die Einrichtung eines Webinterfaces war im Projekt inbegriffen.
Für das Setup sollte ich eine Dokumentation in 20-Seitiger Länge und 6-facher Ausfertigung der IHK bereitstellen, dies geschah jedoch schon vor 6 Wochen. Heute war also nur die Präsentation zur Ergänzung der Dokumentation und das Fachgespräch.
Es sind viele Projektbezogene Fragen gewesen, aber auch allgemein zu IT und auch Wirtschaft – denn wer hat es geahnt; der Fachinformatiker ist ein kaufmännischer Beruf. Nach gut 45 Minuten Präsentation und Fachgespräch bekam ich das OK von den Prüfern und konnte meine Sachen wieder zusammen packen. Kurz danach habe ich erfahren, dass ich meine Prüfung bestanden habe. Jetzt bin ich also nicht mehr Junior Systems Engineer sondern „nur“ noch Systems Engineer – oder auf Deutsch: Fachinformatiker für Systemintegration.
Außerdem bin ich mit dem Bestehen dieser Prüfung nahtlos in das Angestelltenverhältnis bei NETWAYS übergegangen.
Jetzt fällt mit einem Mal der Prüfungsstress und die Anspannung der letzten 3 Monate ab und ich kann mich wieder der doch bevorzugten Arbeit widmen.
Also dann bis zum nächsten Blog – wahrscheinlich geht’s dann eher um eine technische Lösung

Schorsch erzählt – ein Jahr NETWAYS

Nun ist es soweit, seit inzwischen einem Jahr arbeite ich bei NETWAYS. Im Rückblick auf das Jahr kann ich zusammenfassend sagen: ich habe sehr viel gelernt, viele nette neue Menschen kennen gelernt und viel Kontakt mit unseren Kunden gehabt.
Die Arbeit macht nach wie vor Spaß und wird nicht langweilig – da ich immer was neues, abwechslungsreiches zu tun habe. Natürlich schrecke ich auch nicht vor größeren Projekten zurück, so habe ich zum Beispiel eine neue Basis der Inventarisierung mittels i-doit aufgezogen, in der wir alle unsere internen und externen Systeme verwalten. Kürzlich habe ich mich in Bacula eingearbeitet und momentan befasse ich mich mit Monitoring mittels OpenNMS, Nagios, und jetzt als nächstes Projekt, auch mit Icinga.
Außerdem habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, unser MonitoringExchange am Laufen zu halten und die Projekte zu pflegen. Wer also Plugins für Nagios oder Icinga sucht ist bei www.monitoringexchange.org genau richtig und findet sie dann hoffentlich auch schnell und einfach. Aber natürlich freuen wir uns da jederzeit über Feedback.
Am 17. Mai werde ich mich der KMK-Fremdsprachenzertifikatsprüfung in Englisch der Stufe 3 (die höchste) stellen. Diese umfasst einen Hörverstehen-, Textverstehen sowie einen mündlichen Teil in dem man in einem freien Gespräch sein Können zeigt. Am Ende der Prüfung erhält man ein Zertifikat auf dem die erreichte Punktzahl von Hundert abgedruckt ist. Zum bestehen der Prüfung sind insgesamt mindestens 50 Punkte zu erreichen. Je nach dem wie gut ich war, werde ich in einem meinem nächsten Blogpost vom Ergebnis berichten. 🙂
Im September ist dann meine Zwischenprüfung an der Reihe, diese ist lediglich ein Indikator welche Chancen man zum Bestehen der Abschlussprüfung hat und bei welchen Themen man noch nachbessern muss. In der Zwischenprüfung wird es einen fachspezifischen IT-Teil sowie einen Wirtschafts- und Sozialkundeteil geben.
Wie man also sieht habe ich noch jede Menge zu tun – aber ich werde mich dennoch in einigen Wochen wieder zu Wort melden…
Der Schorsch