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NETWAYS Blog

Authentication with OAuth

It’s pretty safe to say, that everyone using the web has already made an account for some website. For the broad masses the most common ones would be social media sites like facebook, youtube and twitter. Then there are also online shopping platforms like e-bay and amazon, and more techie orientated pages like stack overflow and all sorts of version control repositories.
(And of course various others for anything and everything else…)

Third party applications often allow you to sign in with your account from another website.


The good thing is, that you don’t need to create a separate account for every single one, but are offered the possibility to just sign in with an account you created for a different service.
The page for which you want to use a different account needs to request data from the original website and use it to authenticate the user (without their input).
In order to give both the requesting website and the user assurance that the data will be safe and reliable some sort of standardisation is required.
Most commonly used is the open standard for authorisation OAuth.
With OAuth it is possible for users to grant access to their information from a certain website without giving away their credentials.

This is what it looks like when the user reviews the permissions.


In order for the third party application to obtain specific information about a user, it has to request an access token from the authorisation server, and when the user grants the permission, use that token to access the resources from the website.
In our specific case we want users to be able to log in to Icinga Exchange with their GitHub accounts.
If you now also want to integrate GitHub on your website and/or see how it’s done: they have a detailed tutorial here.

Feu Mourek
Feu Mourek
Developer Advocate

Feu verbrachte seine Kindheit im schönen Steigerwald, bevor es sich aufmachte die Welt zu Erkunden. Seit September 2016 unterstützt es Icinga zunächst als Developer und seit 2020 als Developer Advocate, und NETWAYS als Git und GitLab Trainer. Seine Freizeit verbringt es hauptsächlich damit Video-, und Pen and Paper Rollenspiele zu spielen, sich Häuser zu designen (die es sich nie leisten können wird) oder ganz lässig mit seinem Cabrio durch die Gegend zu düsen.

Twitter Development – Verbindung aufbauen

twitter-tTwitter ist ein sehr populärer Micro-Blogging Dienst, der seinen Erfolg großteils den vielen rund um ihn entstandenen Tools und Programmen zu verdanken hat. Vor allem, weil die Nutzung von Twitter durch die bereitgestellten API Funktionen besoners leicht ist.
Diese kleine Serie widmet sich der Verwendung der Java-API Twitter4J von Yusuke Yamamoto. Twitter4J schien mir die vollständigste und aktivste Java API für Twitter zu sein, aber der grundsätzliche Ansatz ist wohl API-übergreifend.
Die verwendete Funktionsweise zur Autorisierung der Benutzer ist ergänzend einen tiefergehenden Blick wert und basiert auf OAuth, welches die Freigabe von Informationen ohne Austauch von Benutzer und Passwort ermöglicht. Einen ausführlichen Beginners Guide gibt es bei Hueniverse.
Im ersten Beispiel bauen wir mal die Verbindung zu Twitter auf, was so einfach ist, dass sich die Definition einer eigenen Klasse eigentlich nicht lohnt, aber es soll auf Basis dieser Klassen in der Serie weiter gehen.
[code lang=“java“]package org.netways.api.twitter;
import twitter4j.RateLimitStatus;
import twitter4j.Twitter;
import twitter4j.TwitterException;
public class TwitterFunctions {
Twitter twitter;
public TwitterFunctions(String user, String password) {
twitter = new Twitter(user, password);
}
public int getHourlyLimit() throws TwitterException {
RateLimitStatus rls = twitter.rateLimitStatus();
return rls.getHourlyLimit();
}
public int getRemainingHits() throws TwitterException {
RateLimitStatus rls = twitter.rateLimitStatus();
return rls.getRemainingHits();
}
}[/code]
Anschließend lassen wir uns unter Verwendung der Klasse RateLimitStatus gleich noch zurückgeben, ob wir noch ein paar Versuche frei haben, die Twitter-Services in Anspruch zu nehmen. Nachdem das aktuelle Limit vor kurzem von 100 auf 150 Calls erhöht wurde, haben wir also noch ein wenig Luft für weitere Übungen.
[code lang=“java“]package org.netways.api.twitter;
public class TwitterApi {
/**
* @param args
*/
public static void main(String[] args) {
try {
TwitterFunctions tf = new TwitterFunctions("netways", "password");
System.out.println("Hourly Limit: "+tf.getHourlyLimit());
System.out.println("Free Limit: "+tf.getRemainingHits());
} catch (Exception e) {
System.err.println(e.toString());
}
}
}[/code]
Der nächsten Blog-Post widmet sich den vorhandenen Userattributen und und Möglichkeiten zur Weiterverarbeitung.

Bernd Erk
Bernd Erk
CEO

Bernd ist Geschäftsführer der NETWAYS Gruppe und verantwortet die Strategie und das Tagesgeschäft. Bei NETWAYS kümmert er sich eigentlich um alles, was andere nicht machen wollen oder können (meistens eher wollen). Darüber hinaus startete er früher das wöchentliche Lexware-Backup, welches er nun endlich automatisiert hat. So investiert er seine ganze Energie in den Rest der Truppe und versucht für kollektives Glück zu sorgen. In seiner Freizeit macht er mit sinnlosen Ideen seine Frau verrückt und verbündet sich dafür mit seinen beiden Söhnen und seiner Tochter.