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NETWAYS Blog

Mo Bros wir danken Euch – Movember

Movember Grafik BlogHeute ist der erste Dezember und viele von uns freuen sich schon lange auf diesen Tag. Endlich Glühwein und Lebkuchen? Von wegen, die gibt es doch schon seit Juli. Was es aber erst seit Beginn des Monats November gab, war der ein oder andere Oberlippenbart, den wir uns im Rahmen von Movember haben wachsen lassen.
Die Movember Foundation (eine Wortschöpfung aus MOUSTACHES und NOVEMBER) hat das Ziel auf Männerkrankheiten aufmerksam zu machen und ihnen Öffentlichkeit zu verschaffen. Somit wird man mit seinem mehr oder weniger schönen Oberlippenbart zum Repräsentanten und fordert andere zum Spenden auf.
Was als Idee im Jahresmeeting vorgestellt wurde, hat eine überraschend große Zahl an Kollegen dazu bewogen sich einen Bart (bei jüngeren Kollegen zwei bis drei Härchen) wachsen zu lassen. Die Ergebnisse waren mehr oder weniger (ich selbst sah aus wie Super Mario im Endstadium) attraktiv aber wie heisst es immer; „Ein schönes Gesicht entstellt nichts“.
Obwohl man noch einige Tage spenden kann, machen wir heute Schluss und freuen uns auf den 10 Platz in der deutschen Team-Wertung. Wenn man sich ansieht wer vor und vor allem nach uns kommt, ist das ein Ergebnis dass sich sehen lassen kann. Natürlich haben wir die Spenden wie versprochen verdoppelt, jedoch hätte es ohne die vielen Spenden von EUCH nichts zu verdoppeln gegeben. Gemeinsam konnten wir bis zum jetzigen Zeitpunkt 3.400,00 Euro sammeln und darauf sind wir richtig stolz.
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Hiermit also vielen Dank an alle Spenden von Kunden, Freunden und natürlich auch an die vielen NETWAYS Mo Bros, die ebenfalls gespendet haben.
Jetzt steuern wir mit Vollgas auf die letzten Jahreswochen zu, aber da es bei keinem von uns zum grauen Vollbart gereicht hätte, geht der Welt kein Weihnachtsmann verloren.

Bernd Erk
Bernd Erk
CEO

Bernd ist Geschäftsführer der NETWAYS Gruppe und verantwortet die Strategie und das Tagesgeschäft. Bei NETWAYS kümmert er sich eigentlich um alles, was andere nicht machen wollen oder können (meistens eher wollen). Darüber hinaus startete er früher das wöchentliche Lexware-Backup, welches er nun endlich automatisiert hat. So investiert er seine ganze Energie in den Rest der Truppe und versucht für kollektives Glück zu sorgen. In seiner Freizeit macht er mit sinnlosen Ideen seine Frau verrückt und verbündet sich dafür mit seinen beiden Söhnen und seiner Tochter.

NETWAYS Mo Bros sind dabei – Movember 2014

MG842_MoHeaderLogo_Corp_FAAm Samstag, dem 01. November, startet der diesjährige Movember und einige Herren von NETWAYS sind dieses Jahr mit dabei. Die Idee mit einem schönen Schnauzbart, also dem Mo, auf verbreitete Männerkrankheiten wie bspw. Prostatakrebs aufmerksam zu machen ist nicht neu, wird aber auch in Deutschland immer beliebter. Nachfolgend ein paar Infos dazu:
Was ist das Ziel von Movember:

Das Ziel der Movember Stiftung ist es, die Männergesundheit nachhaltig zu verbessern und die Sichtweise auf ein ernstes Thema durch einen humorvollen Ansatz zu verändern. Mit dem Schnurrbart als Katalysator, möchten wir Veränderung ermöglichen und Männern die Möglichkeit und das Selbstbewusstsein geben, offener über Ihre Gesundheit zu sprechen, zu lernen und aktiv zu werden.
Als globale Bewegung zur Förderung von Männergesundheit will die Movember Stiftung einen Beitrag leisten, das Leben von Männern auf der ganzen Welt zu verbessern. Erreichen wollen wir dies, indem wir Männer auffordern, sich im Movember (das ist der Monat, den man früher einmal November nannte) einen Schnurrbart wachsen zu lassen, anregende Gespräche zu führen und Spenden zur Unterstützung bei Prostatakrebs, Hodenkrebs und damit verbundenen psychischen Problemen sammeln. Wir erkennen unseren Erfolg an den gemachten Fortschritten:

  • Niedrigere Sterblichkeitsraten aufgrund von Prostatakrebs und Hodenkrebs
  • Männern, die mit Prostata- oder Hodenkrebs leben müssen, geht es körperlich und psychisch gut
  • Männer sollen verstehen, welchen Gesundheitsrisiken sie unterliegen und etwas dafür tun, um gesund zu bleiben

Wie sind die Regeln:
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Was wir tun:

  • Wir wollen uns dieses Jahr an dieser lustigen Idee mit ernsthaftem Hintergrund beteiligen und haben deshalb gleich ein Mo-Team ins Leben gerufen
  • Die gesammelten Teamspenden werden wir Ende November nochmals bis 2.500 Euro verdoppeln
  • Wir werden den ganzen November hervorragend aussehen

Was kannst Du tun:

  • Mitmachen und ebenfalls einen schönen Schnurrbart wachsen lassen
  • Mit Mustachify schon mal einen Blick in die Zukunft werfen
  • Spenden, Spenden, Spenden – die Movember-Organisation über unser Mo-Team unterstützen!

mustachify.meWir würden uns freuen, wenn ihr diese gute Sache unterstützen würdet und uns beim Spenden helfen würdet. Wer Angst hat er würde mit einem Oberlippenbart ggf. etwas bescheuert aussehen, möchten wir an dieser Stelle die Angst nehmen. Ein schönes Gesicht entstellt nichts …. obwohl?!
 
 

Bernd Erk
Bernd Erk
CEO

Bernd ist Geschäftsführer der NETWAYS Gruppe und verantwortet die Strategie und das Tagesgeschäft. Bei NETWAYS kümmert er sich eigentlich um alles, was andere nicht machen wollen oder können (meistens eher wollen). Darüber hinaus startete er früher das wöchentliche Lexware-Backup, welches er nun endlich automatisiert hat. So investiert er seine ganze Energie in den Rest der Truppe und versucht für kollektives Glück zu sorgen. In seiner Freizeit macht er mit sinnlosen Ideen seine Frau verrückt und verbündet sich dafür mit seinen beiden Söhnen und seiner Tochter.

Weekly Snap: InGraph, Google Analytics for Prestashop, LDAP & Distributed Shell

weekly snap26 – 30 November ended the month with mini guides on Distributed Shell and LDAP, Google Analytics and Prestashop, alongside some familiar hardware, InGraph and news from Down Under.
Eric gave a sneak preview to features planned for coming releases of InGraph, concluding The Ultimate Guide to InGraph.
Stefan fiddled with batch mode clusters via ssh using Distributed Shell dsh, while Lennart showed how to use LDAP filters for authorisation settings in recursive groups.
Georg then showed how to make the most of Google Analytics in Prestashop and introduced one of his best sellers, the HWg-STE network thermometer.
On sabbatical, Birger got settled into Sydney and reflected on a successful Movember 2012 as Bernd shared his thoughts on Africa’s internet landscape.

Der Movember 2012 geht zuende

Wer noch nicht Bescheid weiss, es geht bei Movember primär darum Spenden für Prostatakrebsforschung zu sammeln. Der Aufhänger dafür ist der moustache oder kurz mo. Der Monat November wird umdefiniert zum Movember und am ersten startet Mann frisch rasiert um dann am 30. auf einer der Galaparties einen stattlichen Oberlippenbart präsentieren zu können. Das führt dazu, dass man einen Monat lang allerorts besonders viele unvorteilhaft aussehende Männer sieht. Ich habe mich von meinen crazy aussie colleagues hinreissen lassen dieses Jahr mit zu machen.
Beweise gibt es nur für Spendenbereite auf meinem MoSpace. Ich würde gerne die meisten Einzelspenden im Team haben. Daher schauen wir mal was für eine Reichweite das Netways Blog hergibt und wie bereitwillig die Leser für den Anblick der dümmsten Idee seit es Rasierer gibt Geld ausgeben. Also nur klicken wenn ihr bereit seid die Kreditkarte zu zücken und einen ganz kleinen Betrag für die Krebsforschung auszugeben.
Ausserdem geht es darum mit der Aktion Aufmerksamkeit auf die Vorsorgeuntersuchung zu lenken. Also Männer, geht hin!
movember knowledge
Und als Dankeschön dürft Ihr dann sehen was mir der Monat angetan hat – MoSpace ;-).
PS: Bulletproof Networks, mein australischer Arbeitgeber ist Hoster für Movember. Ich bin stolz darauf, dass wir die Website bisher zu 100% verfügbar hatten. Ich musste nicht ein mal Nachts aufstehen dafür und die Tage waren auch ruhig. So macht das arbeiten Spass!
PSS: Bulletproof sucht gute Leute. Wem Objektorientierte Programmierung nicht fremd ist und wer ausserdem für schnell wachsende Umgebungen bereit ist (also scaling beim Erarbeiten von Problemlösungen im Hinterkopf hat). Kann mich gerne kontaktieren oder Bernd wenn ihr lieber für NETWAYS arbeiten wollt.