Seite wählen

NETWAYS Blog

NETWAYS stellt sich vor – Lennart Betz

Name: Lennart Betz
Alter: 39
Ausbildung: Dipl.-Math.
Position bei NETWAYS: Senior Consultant
Lennart, was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich bei NETWAYS?
Als Senior Consultant obliegt mir die Beratung und Unterstützung des Kunden vor Ort. Mein Schwerpunkt liegt hierbei im Bereich Monitoring und Systemmanagment. Hierbei reicht die Palette an Aufgaben von Workshops mit Installationen und Wissensvermittlung bis zur Durchführung von umfangreichen Projekten, die sich über Wochen oder Monate erstrecken.
Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?
Der Kontakt zu den Menschen mit denen man zusammen arbeitet. Ich meine hiermit nicht nur meine echt fitten Kollegen bei NETWAYS, sondern auch die Kollegen bei unseren Kunden vor Ort.
Technisch interessieren mich vor allem komplexere Architekturen, wie Distributed Monitoring, Skalierung und Hochverfügbarkeit.
Wie bist Du zur IT und speziell Linux und anderer Open Source Software gekommen?
Angefangen hat es bei mir mit dem guten alten C64 Brotkasten. Nach mehren Monaten gedaddle mit Spielen wie Seawolf, Summer Games, etc., hat es mich in den Fingern gejuckt, selbst etwas zu programmieren. Es wurde kein Spiel, sondern eine Datenbank für Audio- und Videokassetten. Heute weiß ich natürlich nicht mehr wie das passieren konnte.
Nach diesem Einstieg, interessierte mich dann zum Ende der 80ziger, die Vernetzung von Computern, damals noch mit IPX und Novell Netware. Kurz nach Studiumsbeginn 1992 an der Universität Hannover, machte ich dann meine erste Bekanntschaft mit GNU und Linux. Später, noch während des Vordiploms habe ich eine Job als Admin-Hiwi am Institut für Wasserwirtschaft gefunden und konnte dort Linux das erste Mal produktiv mit Sendmail als Mailserver einsetzen. Natürlich kamen im laufe der nächsten Zeit ein Apache-Webserver und Samba hinzu.
Nach dem Studium bin ich der Administratorschiene treu geblieben und komplett ins Unixlager.

Wie hat Dir die Teilnahme an der NETWAYS Open Source Monitoring Conference gefallen?
Die Konferenz war natürlich das Highlight des vergangen Jahres. Außer interessanten Vorträgen war es ein willkommener Anlass Bekannte wieder zu sehen, wie auch Kunden persönlich kennenzulernen mit denen ich bisher nur telefonischen Kontakt hatte.
Welche größeren oder besonders interessanten Projekte stehen zukünftig an?
Nach einigen Workshops, Erweiterungen und einem Cluster-Setups steht nun der nächste Projektabschnitt bei einem großem Dienstleister in Nürnberg an. Dort habe ich letzten Herbst begonnen eine umfangreiches verteiltes Monitoring-Konzept umgesetzt.
Welche Technologie oder Entwicklung der letzten Jahre ist Deiner Meinung nach die wichtigste, bzw. herausragendste im Bereich Open Source?
Da ich ja nun schon ein bisschen älter bin, ist mein Empfinden der letzten Jahre sicherlich über einen längeren Zeitraum gestreckt.
Eine Entwicklung, die nicht wirklich im Open Source begonnen hat, aber dort ziemlich an Fahrt aufgenommen hat, ist der gesamte Virtualisierungsbereich von Host- bis Storage-Virtualisierung.
In der Software-Architektur ist die Entwicklung von nicht relationalen Datenbanksystemen eine der interessantesten Entwicklung der letzen Jahre.
Nenne uns Deinen persönlichen Webtipp!
Eine kleine familiere Eigenwerbung: http://www.celler-bier.de
Was machst Du, wenn Du mal nicht bei NETWAYS bist?
Ich versuche Kontakt zur Familie und Freunden zu halten. Außer diesem Vorsatz bin ich bekennender Film- und Serienjunkie von Star Trek bis Boston Legal. Zum körperlichen Ausgleich spiele ich gerne Tennis, was auf Grund meiner Reisetätigkeit leider doch zu kurz kommt.
Und zum Schluss: wenn du 3 Wünsche frei hättest, was würdest du dir wünschen?
Außer dem Weltfrieden und der Einigung der Menschheit? Ein Magical Mistery Gig der Toten Hosen.

NETWAYS stellt sich vor – Christoph Niemann

Name: Christoph Niemann
Alter: 27
Ausbildung: Fachinformatiker der Systemintegration
Position bei NETWAYS: Consultant
Christoph, was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich bei NETWAYS?
Als Consultant bei NETWAYS bin ich meist direkt beim jeweiligen Kunden und führe Open Source Monitoring Projekte durch. Dazu gehören lange, manchmal über Monate andauernde Projekte mit vielen kleinen Anpassungen genauso, wie die Basisüberwachung von IT-Landschaften in interessanten Firmen. Oftmals müssen auch neue Programme entwickelt werden um exotische Überwachungswünsche zu erfüllen.
Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?
Das Tolle an meinem Beruf ist die Abwechslung. Als Consultant habe ich die Möglichkeit in vielen Bereichen und Branchen Erfahrungen zu sammeln. Ich habe bei NETWAYS z.B. im Managed Service angefangen und konnte dort vieles im Hosting lernen, mit dem man normalerweise selbst als interessierter ITler nicht in Berührung kommt. Am liebsten bastele ich in letzter Zeit neue Plugins in Perl oder erweitere bereits vorhandene.
Wie bist Du zur IT und speziell Linux und anderer Open Source Software gekommen?
Ich interessiere mich schon so lange ich denken kann für Computer. Nach der Schule habe ich dann eine Ausbildung in der metallverarbeitenden Industrie gemacht. Da mein Abschlussprojekt im Bereich Monitoring lag, und ich für die damalige Firma in verschiedenen deutschen und französischen Werken Nagios einführen durfte, war mein Weg zu NETWAYS quasi schon vorgezeichnet. Meine ersten Gehversuche mit Linux habe ich, wie wahrscheinlich 90% der deutschen Linuxbenutzer, mit Suse gemacht. Jedoch habe ich relativ schnell zu Debian gewechselt. In Frankreich habe ich größtenteils mit Red Hat (franz. Sprechweise REDAT) gearbeitet.
An welchen Projekten arbeitest Du momentan – wie ist da der Stand?
Momentan bin ich gerade bei einem großen bayerischen Automobilhersteller und arbeite dort an der An- und Einbindung neuer Standorte und Systeme. Besonders die Entwicklung neuer Plugins macht mir dort sehr viel Spaß. Natürlich gibt es gerade in einer so komplexen Umgebung immer neue Ansatzmöglichkeiten zur Optimierung und meine Aufgabe ist noch nicht beendet.
Wie hat Dir die Teilnahme an der NETWAYS Open Source Monitoring Conference gefallen?
Die OSMC ist jedes Jahr wieder ein Highlight. Ich finde es toll bei dieser Gelegenheit auch zu hören was andere aus der Branche machen. Auch die Abendveranstaltungen sind sehr interessant, weil man die Möglichkeit hat, in lockerer Atmosphäre, bei einem Bier/Wein/Cocktail, mit den Teilnehmern ins Gespräch zu kommen. Man bekommt dadurch einfach eine andere Sichtweise auf bestimmte Dinge und erfährt von Kuriositäten und Verrücktheiten der IT, die sonst nie jemand erzählen würde.
Welche größeren oder besonders interessanten Projekte stehen zukünftig an?
Ich freue mich darauf, in den nächsten Wochen neue Kunden zu besuchen und dort das Basismonitoring für eine vorhandene IT Landschaft einzuführen. Zu den Kunden zählen ein größerer Chemiebetrieb, eine Bank und ein Lebensmittelhersteller. Vor allem diese Vielfalt an Branchen reizt mich dabei. Meine Einsatzorte liegen dabei zwischen Hamburg und Frankfurt.
Welche Technologie oder Entwicklung der letzten Jahre ist Deiner Meinung nach die wichtigste, bzw. herausragendste im Bereich Open Source?
In den letzten Jahren ist der Einsatz von Linux als Desktop System tatsächlich ohne besondere Abstriche möglich geworden. Ich habe vor einem Jahr das letzte Windows Betriebssystem aus meinem privaten IT-Park verbannt und lebe rundum zufrieden mit Ubuntu und Unity, welches meiner Meinung nach völlig zu Unrecht von vielen Seiten kritisiert wird. Die meisten, die da meckern, benutzen Unity gar nicht.
Was machst Du, wenn Du mal nicht bei NETWAYS bist?
Momentan verbringe ich viel Zeit auf dem Motorrad – die Saison beginnt ja gerade. Ansonsten versuche ich möglichst viel Zeit mit meiner Freundin zu verbringen und pendele deswegen mehrmals im Monat zwischen Nürnberg und dem wunderschönen Marl.
Was bringt die nahe Zukunft?
Beim aufmerksamen Blick in die frisch polierte Glaskugel offeriert sich mir ein Bild, auf dem ich mit einem Cocktail in der Hand auf einer kanarischen Insel im Liegestuhl sitze und mir die Sonne auf den Bauch scheinen lasse. Dann verschwimmt das Bild und ich sehe mich wieder an meinem Arbeitsplatz, wo mir von allen Seiten für meine tolle, professionelle Arbeit gratuliert wird und mir Blumen überreicht werden.
Möglicherweise irrt sich die Kugel im einen oder anderen Fall, ich hoffe aber das Beste.
Und zum Schluss: wenn du 3 Wünsche frei hättest, was würdest du dir wünschen?
1.) Das endlich das beamen erfunden wird. Das würde meine Wochenreisezeit extrem verkürzen.
2.) Für den Fall, dass Punkt 1. nicht eintritt, eine pünktlichere und schnellere Bahn.
3.) Der obligatorische Weltfrieden.

Christoph Niemann
Christoph Niemann
Senior Consultant

Christoph hat bei uns im Bereich Managed Service begonnen und sich dort intensiv mit dem internen Monitoring auseinandergesetzt. Seit 2011 ist er nun im Consulting aktiv und unterstützt unsere Kunden vor Ort bei größeren Monitoring-Projekten und PERL-Developer-Hells.

NETWAYS stellt sich vor – Gunnar Beutner

Name: Gunnar Beutner
Alter: 25
Position bei NETWAYS: Application Developer
Gunnar, was genau gehört zu Deinem Aufgabenbereich bei NETWAYS?
Meine Aufgaben bestehen darin, Software-Projekte umzusetzen. Dies können zum einen Kundenprojekte sein, aber auch z.B.  Weiterentwicklungen an Open Source Projekten wie Icinga oder interne Projekte.
Welche große Projekte und besonderen
Herausforderungen hast Du hier bereits bewältigt?

In der bisherigen Zeit habe ich an der Entwicklung einer ausfallsicheren, verteilten „Single Sign-On“-Anwendung für einen unserer Kunden sowie unserem Graphing-Addon inGraph mitgewirkt. Das
Addon wurde als Open Source-Projekt veröffentlicht.
An welchen Projekten arbeitest Du gerade?
Momentan bin ich mit einem Kundenprojekt beschäftigt und danach geht es wieder mit IcingaMQ weiter. IcingaMQ bietet eine einheitliche API für Icinga, mit der externe Anwendungen z.B. Informationen über Hosts/Services abgefragt werden können. Zusätzlich können über IcingaMQ Checks verteilt werden und so parallel ausgeführt werden, was notwendig ist, um Icinga für größere Umgebungen skalieren zu können.
Welche größeren oder besonders interessanten Projekte stehen zukünftig an?
Was nach IcingaMQ kommt, weiss ich noch nicht. Da das aber ein größeres Projekt ist, wird das vermutlich noch einige Zeit laufen.
Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spaß?
Dadurch, dass wir für Kunden Software entwickeln, sind die Anforderungen bei den Projekten sehr abwechslungsreich und bieten oft die Möglichkeit, neue Technologien einzusetzen. So bleiben meine Aufgaben stets anspruchsvoll und interessant.
Welche Technologie oder Entwicklung der letzten Jahre ist Deiner Meinung nach die wichtigste, bzw. herausragendste im Bereich Open Source?
Eine der wichtigsten Technologien, die in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat, ist sicherlich die Virtualisierung von Serversystemen, durch die immer mehr Hardware-Ressourcen eingespart werden können. Besonders gespannt bin ich hier auf die Entwicklungen im Bereich der Container-Virtualisierung, die seit einigen Versionen auch direkt Einzug in den Linux-Kernel gefunden hat. Sie verspricht für Linux-Gastsysteme im Vergleich zu Xen/KVM/u.ä. nochmal deutlich mehr Performance.
Was machst Du, wenn Du mal nicht bei NETWAYS bist?
Wenn ich nicht gerade dabei bin, irgendwelche Technologien auszuprobieren (aktuell z.B. SIP und Video-Streaming über IP-Multicast), dann schreibe ich Codes für eines der Open Source-Projekte, an denen ich beteiligt bin.

Markus Neder
Markus Neder
Head of Events & Training

Nach langen Jahren in der Hotellerie, hat sich Markus auf die andere Seite geschlagen und leitet nun bei NETWAYS die Event-Abteilung. Seine langjährige Erfahrung als Hotelmeister hilft uns jedes Jahr die beste Konferenz von allen die noch kommen werden zu veranstalten. Wenn er privat nicht mit seinen Kindern unterwegs ist, entspannt er am liebsten bei der Gartenarbeit oder beim Gitarrespielen.

Wanted: Werkstudent mit Schwerpunkt Grafik-/Print- und Webdesign (m/w)


Wir suchen derzeit ganz dringend einen weiteren elanvollen, kreativen  Werkstudenten, um uns im Bereich Web- und Print-Grafik tatkräftig zu unterstützen.
Wenn Ihr also derzeit ein Studium mit Schwerpunkt Grafik-/Print- und Webdesign absolviert, fundierte Kenntnisse in den gängigen Grafik- und Bildbearbeitungsprogrammen vorweisen könnt und mit viel Engagement und kreativen Ideen bei der Sache seid, dann freuen wir uns auf Eure Bewerbung!
Alles Nähere findet Ihr auf unserer Webseite im Bereich „Jobs“.

Pamela Drescher
Pamela Drescher
Head of Marketing

Seit Dezember 2015 ist Pamela Anführerin des Marketing Teams. Mit ihrer stetig wachsenden Mannschaft arbeitet sie daran, NETWAYS nicht nur erfolgreicher, sondern auch immer schöner zu machen. Privat ist sie Dompteurin einer Horde von drei Kindern, zwei Pferden, drei Katzen und einem Hund. Für Langeweile bleibt also keine Zeit!

Mitarbeiter (M/W) im Vertrieb gesucht

Neben den vielen technischen Kollegen suchen wir auch im Sales aktuell einen neuen Mitarbeiter/in um unser Team in diesem Bereich zu verstärken. 
Es wäre super, wenn schon ein paar Kenntnisse in den Bereichen Hosting, Systems Management, Monitoring usw. vorhanden wären, um unsere Angebote verstehen und kommunizieren zu können.
Als Sales Assistant bzw. Junior Account Manager gibt es aber natürlich die Möglichkeit sich auch noch in viele Themen einzuarbeiten.
Sie haben Spaß am Umgang mit Kunden, können sich mit NETWAYS und unseren Angeboten identifizieren und haben eine selbstständige Arbeitsweise?
Dann schauen Sie sich doch einfach mal die Stellenbeschreibung  auf unserer Website an.