Seite wählen

NETWAYS Blog

Kleine Briefe erhalten die Freundschaft: Little Letter

little_letterSeit vielen Jahren hosten wir mit Clever Elements eine phantastische Newsletter-Plattform, die wir selbst seit einem Jahr für unsere Newsletter verwenden. Das Unternehmen mit dem Sitz in Berlin ruht sich aber nicht auf dem Erreichten aus, sondern bringt mit Little Letter eine neue Idee an den Start.
Die neue Onlineplattform eröffnet neue Möglichkeiten fürs Marketing mit bis zu 297 Zeichen und schickt sich an, Social Media-Angebote wie Twitter und Facebook zu ergänzen: Little Letter ist wie eine digitale Postkarte und verbindet die Vorteile von E-Mail mit denen von Twitter. Der Absender kann über die Website littleletter.com Botschaften versenden, die aus einem Titel, maximal 297 Zeichen sowie optional einem Bild bestehen. Auf dieser Website können die Nachrichten auch abonniert (oder abbestellt) werden. Aber anders als Tweets werden diese Nachrichten wie eine E-Mail zugestellt.

Viele Menschen können mit Social Media-Angeboten wie Facebook oder Twitter nichts anfangen, nutzen aber selbstverständlich E-Mail

sagt Manuel Kistner, Geschäftsführer von Clever Elements aus Berlin, auch diese Menschen möchten gerne mit den von ihnen favorisierten Brands im Kontakt bleiben. Diese Lücke schliesst Little Letter. So können Unternehmen ihre Botschaften gezielt an ihre Fans und Kunden senden. Es gibt nahezu keinen Streuverlust, da der Nutzer gezielt abonniert.
Unternehmen können eigene Little Letter-Kanäle für die gesamte Marke oder für einzelne Produkte einrichten. Denkbar sind auch Kampagnen-Aktionen mithilfe der neuen Plattform. Little Letter eignet sich aber auch für Menschen, egal ob Promis oder Privatleute.
Kistner benutzt den neuen Kanal zurzeit selbst intensiv. Er befindet sich seit Oktober 2014 mit seiner Freundin auf einer dreijährigen Weltreise. Von unterwegs betreut er sein Unternehmen Clever Elements gemeinsam mit seinem Kompagnon, der in Berlin wohnt. Natürlich nutzt er alle Möglichkeiten des digitalen Lebens von Skype bis E-Mail, um sich mit dem zweiten Geschäftsführer abzustimmen. Aber um mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben, versendet er täglich einen Little Letter, der wie eine Postkarte ein Schlaglicht wirft auf seine Reise und was er dabei erlebt.

Natürlich könnte ich auch twittern, aber die digitale Postkarte, die bei allen von alleine landet, die mich abonniert haben, ist ungleich komfortabler€œ

so der Unternehmer, der derzeit durch Lateinamerika reist.
Wir bei NETWAYS freuen uns auf jeden Fall über jeden ein- und ausgehenden Traffic (DDOS-Attacken ausgeschlossen) und werden Little Letter gleich mal bei unserem nächsten USA-Trip im Oktober testen. Und wer will das nicht lesen?!

Bernd Erk
Bernd Erk
CEO

Bernd ist Geschäftsführer der NETWAYS Gruppe und verantwortet die Strategie und das Tagesgeschäft. Bei NETWAYS kümmert er sich eigentlich um alles, was andere nicht machen wollen oder können (meistens eher wollen). Darüber hinaus startete er früher das wöchentliche Lexware-Backup, welches er nun endlich automatisiert hat. So investiert er seine ganze Energie in den Rest der Truppe und versucht für kollektives Glück zu sorgen. In seiner Freizeit macht er mit sinnlosen Ideen seine Frau verrückt und verbündet sich dafür mit seinen beiden Söhnen und seiner Tochter.

Das leidige Thema der IT – welches Ticket-System soll eingesetzt werden?

Wer kennt es nicht, den komplizierten Beschaffungsprozess in einem Unternehmen. Hat man seine IT-Anforderungen mühselig zusammengekratzt, beginnt die Recherche nach einem geeigneten Ticket-System, welches die vorgegebenen Anforderungen auch erfüllt. Gerade bei der Einführung eines solchen Systems macht es die große Fülle von kommerziellen und Open-Source Lösungen nicht gerade einfach.
Und hat man doch einmal das vermeintlich Richtige gefunden, darf man auch noch dem Management begründen, wieso ausgerechnet dies die korrekte Lösung ist.
Darum hab ich mir gedacht, zeig doch einfach mal die Vorteile des Request-Trackers auf und warum wir seit Jahren auf ihn setzen.
Das Tolle vorweg: Er ist Open-Source und kostet daher keine Lizenzgebühr!
Aber Warum den Request Tracker und nicht z.B. OTRS (Open Ticket Request System), Bugzilla oder gar kommerzielle Produkte wie BMC Remedy Action Request System oder OpenView Service Desk?
Ich hab mich mal hingesetzt und das Ganze auf unserer Übersichtsseite „Warum Request Tracker?“ zusammengefasst, um einerseits an einigen Alltagsbeispielen den Nutzen des Request Trackers aufzuzeigen, aber auch um den einen oder anderen zu unterstützen, das Management besser zu überzeugen.

Christian Stein
Christian Stein
Manager Sales

Christian kommt ursprünglich aus der Personalberatungsbranche, wo er aber schon immer auf den IT Bereich spezialisiert war. Bei NETWAYS arbeitet er als Manager Sales und berät unsere Kunden in der vertrieblichen Phase rund um das Thema Monitoring. Gemeinsam mit Georg hat er sich Mitte 2012 auch an unserem Hardware-Shop "vergangen".

Kempten im Winter

WinterwaldSchon seit mehreren Jahren reisen wir, immer im Winter, nach Kempten um dort im Nagios Umfeld zu helfen. Der Weg ins Allgäu ist immer wieder malerisch schön und Kempten im Winter ist auf jeden Fall eine Reise wert. Mal sehen ob es mir irgendwann gelingt den Ort im Frühling oder Sommer zu sehen.
Nachdem wir dies mal unter anderem die Anbindung von SNMP Traps via snmpd und snmptt an die EventDB erledigt haben, rückt vielleicht beim nächsten mal Icinga in den Fokus.

Wer denkt schon an Fußball?

Als ich nach Osnabrück fuhr um dort in Sachen Nagios Überwachung von Oracle und SAP zu beraten, hab ich nicht an Fußball gedacht. Ich hab mich über die Möglichkeit gefreut einen alten Freund wieder zu sehen der zufällig dort lebt. Und auf seine Empfehlung hin habe ich in einem sehr schönen Hotel in der Innenstadt von Osnabrück übernachtet.

Doch neben den beruflichen und privaten Themen hat mich bei der buw auch eine Überraschung erwartet. Von der Existenz des FC Real habe ich bis dato nichts gewusst. Mir gefällt die Idee einen Fußballverein nicht nur zu unterstützen sondern gleich einen zu gründen. Und mir gefällt, dass es im Umfeld des Vereins nicht nur um Fußball sondern einfach um „Jede Menge Spaß!“ geht.
Ich werde gerne wieder nach Osnabrück fahren.

Neue Success Stories jetzt online

Neue Success Stories – diesmal von Tradoria und StayFriends –  sind jetzt auf unserer Homepage tradoria_logo_b2c zu finden.                     Tradoria ist eine von Deutschlands führenden e-Commerce Shopping Plattformen mit über 2.000 registrierten Online Händlern.  Bei Tradoria ging es für uns vor allem um  Hosting und High-Availabilitiy  Service Management. stayfriendsDie StayFriends GmbH wiederum ist ein führenden Anbieter von Online-Communitys für das Suchen ehemaliger Klassenkameraden und Freunde in Europa. Wir haben StayFriends mit Hosting, Monitoring und High Availability Service-Management von Anfang an begleitet.