Seite wählen

NETWAYS Blog

HW group STE2 R2 PoE: Umfangreiches Hardware Update!

Bereits die erste Version des HW group STE2 R2 PoE – der Nachfolger des STE2 – war mit seinen damaligen Verbesserungen schon ein echter Hingucker. Jetzt legt HW group nochmal eins drauf und erfüllt einige der Wünsche unserer Kunden.

Das Gerät kann nach dem Download der neuen Software-Version folgende Wertetypen und -bereiche messen, auslesen und verarbeiten:

  • Temperatur von -200° bis +200° C
  • relative Luftfeuchtigkeit von 0 – 100 %
  • Präsenzerkennung von Stromversorgung/Stromfluss
  • externe Sensoren/Detektoren über digitale Eingänge
  • punktuelle Wasserlackage-Detektoren
  • Wasserleckageerkennung unter Anwendung von Sensorseilen

Insgesamt können nach dem Update bis zu 5 1-Wire oder bis zu 5 1-Wire-UNI Sensoren angeschloseen sowie bis zu 2 digitale Eingänge pro STE2 R2 genutzt werden. Des Weiteren hat HW group hier auch noch Sensorboxen angekündigt, die sich für die kombinierte Überwachung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck und CO2 einsetzen lassen sollen. Hier haben wir eine deutliche Verbesserung bzgl. der Sensoranzahl (von ursprünglich 3 auf 5) und der Auswahl an Sensoren, da jetzt auch frei aus allen 1-Wire-UNI Sensoren gewählt werden kann.

 

Den Download der Software-Version 1.3.11 findet man hier und ist für alle STE2 Geräte geeignet, die über die Bezeichnung „STE2 R2“ auf dem rückseitigen Label verfügen:

 

Hier nochmal ein kurzer Überblick über die Features, die das STE2 R2 PoE noch bietet:

  • LAN + WiFi
  • Open API: SNMP, XML
  • Stromversorgung über PoE oder externem Netzteil
  • Alarmierung per E-Mail oder SMS/Voice Call (hier wird z. B. das HW group SMS LTE Gateway benötigt). Alarmiert werden kann unter anderem bei Über-/Unterschreiten der definierten Schwellenwerte sowie bei Verbindungsverlust zu einem der Sensoren.

 

Selbstverständlich bietet HW group auch eine hervorragende Integration in das hauseigene SensDesk Monitoring an. Hier stehen dann folgende Optionen zu Verfügung:

  • Alarmierung per E-Mail oder SMS/Voice Call bei Über-/Unterschreiten der definierten Schwellenwerte
  • Alarmierung per E-Mail oder SMS/Voice Call bei Verbindungsverlust zu einem der Sensoren
  • Alarmierung per E-Mail oder SMS/Voice Call bei Verbindungsverlust zum System
  • Graphen mit Werten der letzten 3 Monate
  • PDF Reports mit den Graphen, die periodisch per E-Mail versendet werden
  • Schalten eines Remote Relais-Ausgangs je nach definierten Sensorwerten
  • Über die mobile SensDesk-App kann jederzeit auf die Werte zugegriffen werden
  • Nutzung als zentrales Geräte-Management

 

Sehr schön werden alle Features und Sensor-/Detektor-Optionen in dieser von HW group zur Verfügung gestellten Grafik aufgezeigt:

Bei Fragen rund um die Hardware aus unserem Shop helfen wir gerne persönlich weiter – wir sind erreichbar per Mail oder telefonisch unter der 0911 92885-44. Wer uns gerne bei der Arbeit ein bisschen über die Schulter schauen oder den Shop und die angebotenen Produkte verfolgen möchte, kann uns auch auf Twitter folgen – über @NetwaysShop twittert das NETWAYS Shop Team!

 

HW group: Messen und alarmieren per SMS

Viele der HW group Geräte können nicht nur messen und per Mail alarmiern, sondern auch SMS versenden, wenn es brenzlig wird. Wie das funktioniert zeigen wir Euch heute kurz in unserem Beitrag.

Als erstes benötigen wir ein Gerät, das den Versand von SMS anweisen kann. Das heißt, dass es die Möglichkeit geben muss, mindestens einen Empfänger – sprich eine Telefonnummer – zu hinterlegen. Bei HW group gibt es mehrere Gerätereihen, die dies können:

Wird nun ein Messwert überstiegen und man will sich darüber informieren lassen, kann man dies per SMS tun. Bei den beiden Ares-Geräten machen diese den SMS-Versand selbst, da dort direkt eine SIM-Karte eingelegt werden kann. Im folgenden hier ein Screenshot von der entsprechenden Konfigurationsoberfläche:

Bei den anderen HW group Geräten, die den Versand nicht selbst durchführen können, kann man sehr einfach ein netzwerkfähiges SMS-Gateway nutzen. Hier gibt es aus dem Hause HW group das aktuelle SMS-GWS3 LTE. Damit kann der Versand von SMS über das Netzwerk getriggert werden.

Einrichten lässt sich das ganze dann sehr einfach auf den Messgeräten. Als Beispiel schauen wir uns hier mal das Poseidon2 an:

Nachdem man die Option „GSM Function“ auf „Remote“ gestellt hat, müssen die Netzwerkdetails des Gateways sowie die Empfänger angegeben werden. Des Weiteren kann bei vielen Geräte – wie hier beim Poseidon2 zum Beispiel – auch die Option „SMS + Ring“ aktiviert werden, so dass das entsprechende Endgerät nicht nur eine SMS bekommt, sondern wie bei einem Anruf klingelt.

Auch haben wir beim Poseidon2 die Möglichkeit, lokal ein Gateway an das Gerät anzuschließen. Dies geschieht über den RS-232 Port und man muss bei „GSM Function“ einfach den Wert „Local“ ausählen sowie den RS-232 Port anweisen, dass hier mit einem Modem kommuniziert werden soll:

Eigentlich ganz einfach! Und ungemein nützlich 🙂

Bei Fragen rund um die Hardware aus unserem Shop helfen wir gerne persönlich weiter – wir sind erreichbar per Mail oder telefonisch unter der 0911 92885-44. Wer uns gerne bei der Arbeit ein bisschen über die Schulter schauen oder den Shop und die angebotenen Produkte verfolgen möchte, kann uns auch auf Twitter folgen – über @NetwaysShop twittert das NETWAYS Shop Team!

 

HW group: Alarm Escalation mit dem SensDesk Portal

HW group bietet mit dem SensDesk Portal eine einfache Möglichkeit, nicht nur Alarme von den Geräten versenden zu lassen, sondern Alarme auch eskalieren zu können. Eine Alarmeskalation kann mit den HW group Produkten auf folgende Arten realisiert werden:

  • Erneutes Senden der Alarmmeldung
  • Weiterleitung der Alarmmeldung an einen anderen Benutzer
  • Eine Erinnerung senden, wenn sich die Situation verschlechtert

 

Erneutes Sende einer Alarmmeldung

Die meisten ausgereiften Geräte, wie z.B. Poseidon2, Damocles2, Ares, HWg-WLD oder WLD2, können Alarmmeldungen erneut senden. Diese Funktion wird als periodischer Alarm bezeichnet. Gebt einfach eine Zeit in Minuten oder Sekunden (je nach Gerätetyp) an. Dauert der Alarm länger als die angegebene Zeit an, werden die Alarmmeldungen erneut gesendet. Geräte, die für den Heimgebrauch bestimmt sind, wie HWg-STE-, STE2- oder SD-Geräte, unterstützen diese Funktion nicht direkt; die Funktion ist jedoch über das Portal Sensdesk.com verfügbar. Das Portal unterstützt die Funktion sowohl für den SafeRange- als auch für alle Notice-Bereiche:

 

Weiterleitung der Alarmmeldung an einen anderen Benutzer

Häufig ist es erforderlich, Alarme an einen anderen Benutzer oder an einen Vorgesetzten zu eskalieren. Diese Funktion wäre innerhalb eines Geräts nur schwer zu definieren, daher ist sie in ihrer Gesamtheit im SensDesk.com-Portal implementiert. Auf diese Weise ist es möglich, die Eskalation benutzerfreundlich zu konfigurieren, eine Übersicht über alle Alarmmeldungen zu präsentieren und eine zentrale Verwaltung bereitzustellen. Die Eskalation verwendet die Funktion Notice range und deren Parameter Delay. Richtet einfach einen neuen Benachrichtigungsbereich ein, dessen Grenzwerte einem vorhandenen Bereich entsprechen, und stellt die Verzögerung auf die gewünschte Eskalationsverzögerung ein. Erstellt am jeweiligen Sensor oder Gerät eine neue Aktion, legt deren Ziel für die Person fest, die die Eskalation behandelt, und wählt den Bereich mit der Verzögerung. Es ist möglich, mehrere Bereiche und Aktionen für mehrere Eskalationsstufen zu definieren, z.B. einen Alarm sofort an den diensthabenden Techniker, eine Stunde später an den Backup-Techniker und nach zwei Stunden an den Betriebsleiter zu senden.

Hinweis: Denkt bei bei der Definition von Benachrichtigungsbereichen daran, dass die PushPeriod die Verzögerung verlängern kann. Wenn die Verspätung z.B. 3600s (60 Minuten = 1 Stunde) beträgt, kann die Eskalation bis zu 4200s dauern, d.h. 75 Minuten (1 Stunde und 15 Minuten). Wenn die Eskalation nach höchstens 60 Minuten erfolgen muss, stellen Sie eine kürzere Verzögerung ein, z.B. 55 Minuten (3300s).

Eskalation, wenn sich die Situation verschlechtert

Diese Art der Eskalation gilt nur für Sensoren, d.h. Analogwerte. Sie kann nicht für binäre Ein- und Ausgänge definiert werden. Sie ähnelt der Eskalation an einen anderen Benutzer wie oben beschrieben: Statt einer Verzögerung gebt Ihr einen anderen Wertebereich an. So kann z.B. bei der Überwachung der Temperatur in einem Rack eine Aktion die Notstromversorgung bei 35°C einschalten, eine andere Aktion benachrichtigt die Hausverwaltung bei 45°C, eine weitere Aktion schaltet die Server bei 55°C ab und eine weitere Aktion benachrichtigt die Feuerwehr bei 85°C.

Nützliche Tipps

  • Immer eine Hysterese einstellen – Genau wie bei den SafeRange-Einstellungen im Gerät ist dies auch für die Notice Ranges sehr zu empfehlen.
  • Gebt den Bereichen und Aktionen beschreibende Namen – Wenn Ihr einen neuen Bereich oder eine Aktion erstellen, muss ein Name angegeben werden. Wählt Namen, die leicht verständlich sind. Dadurch wird es einfacher, Bereiche und Aktionen zu bearbeiten und neue zu erstellen. Beim Erstellen einer Aktion ist es erforderlich, einen vorhandenen Bereich auszuwählen. In diesem Moment sind Bereiche mit den Namen „Bereich1“ und „Bereich2“ nicht wirklich hilfreich. Auf der anderen Seite sind Bereiche mit den Namen „20-40C“ oder „20-40C 60min“ leicht zu unterscheiden.

 

Ihr habt Fragen zu SensDesk oder den Produkten von HW group? Ihr habt Interesse an Lizenzen für SensDesk? Wir sind jederzeit für Euch erreichbar per Mail: shop@netways.de oder telefonisch unter der 0911 92885-44. Wer uns gerne bei der Arbeit ein bisschen über die Schulter schauen oder den Shop und die angebotenen Produkte verfolgen möchte, kann uns auch auf Twitter folgen – über @NetwaysShop twittert das NETWAYS Shop Team. Bleibt gesund – wir freuen uns auf Euch!

Kickstarter: HW group STE2 R2 PoE

Nachdem wir uns im letzten Beitrag mit den SMSEagle NXS-9700 4G und NXS-9750 4G angesehen haben, wollen wir uns heute mal einem unserer Verkaufsschlager und dessen initialer Installation und Konfiguration beschäftigen. Es geht diesmal um das HW group STE2 R2 PoE, die neue Version des STE2 PoE. Hier bleibt aber anzumerken, dass die grundlegende Installation für beide Versionen gleich ist.

 

YouTube player

 

 

Was sollte im Set enthalten sein?

  • 1 x HW group STE2
  • 1 x 3 m Temperatur-Sensor (Temp-1Wire IP67)
  • 1 x Netzteil mit Adaptern für EU, UK und USA
  • Quick Start Guide

 

ACHTUNG: Bevor mit dem Aufbau des Gerätes begonnen wird, muss unbedingt das HWg-Config Tool heruntergeladen und auf dem System installiert sein, mit dem das STE2 R2 eingerichtet werden soll. Damit das STE2 R2 anschließend vom HWg-Config Tool gefunden werden kann, muss es an einen Netzbereich angeschlossen werden, den das Tool erreichen kann (Local Network).

 

Aufbau

  1. Anschließen der Sensoren: Der enthaltene Temperatur-Sensor verfügt über einen RJ12-Connector und sollte in den ersten der beiden RJ-11-Ports, die mit Sensor gekennzeichnet sind, gesteckt werden.
  2. Sensoren, die für den Anschluss an Klemmen (Potentialfreie Kontakte) bestimmt sind, müssen an die Digitalen Eingänge mit der Kennung DI1 oder DI2 angeschlossen werden. Hierunter fällt z. B. der Rauchmelder oder der Türkontakt aus dem HW group Portfolio.
  3. Verbinden des LAN-Kabels mit dem lokalen Netzwerk. Dies ist wichtig, da das WiFi des Gerätes erst nach der Erstinstallation konfiguriert werden kann.
  4. Sollte das STE2 R2 nicht per PoE mit Strom versorgt werden, muss nun das Netzteil angeschlossen werden. Vor dem Anschließen muss noch der gewünschte Adapter auf das Netzteil gesteckt werden.

 

 

Auffinden des Gerätes mit HWg-Config

  1. Nun muss HWg-Config gestartet werden.
  2. Danach auf den Button Find Devices klicken.
  3. Das STE2 sollte nun in der Liste auftauchen.

 

 

Netzwerkkonfiguration

  1. Wenn DHCP beibehalten werden soll, dann kann nun einfach die IP-Adresse aus der Liste entnommen werden.
  2. Wenn DHCP deaktiviert und eine statische IP-Adresse händisch angelegt werden soll, dann müssen folgende Schritte durchgeführt werden:
    • Öffen der Detailansicht des Gerätes
    • den Haken bei Enable DHCP herausnehmen
    • Folgende Felder müssen bzw. können angepasst werden:
      • Name (des Gerätes, optional)
      • IP address
      • Port 
      • Mask (Subentzmaske)
      • Gateway
    • Klicken auf den Button Apply Changes
  3. Nun sollte das Gerät unter der neuen IP-Adresse zu finden sein.

 

Web-Oberfläche

  1. Nun können wir uns mit der IP-Adresse des STE2 auch auf dessen Web-Oberfläche anmelden. Hierzu gibt es zwei Möglichkleiten:
    • Aufrufen im Browser über https://IP-Adresse , evtl. mit https://IP-Adresse:Port
    • Aufrufen über einen Klick auf die IP-Adresse im HWg-Config Tool
  2. Auf der Web-Oberfläche stehen uns nun wie versprochen der Tab WiFi zu Verfügung. Dort können wir entsprechende Einstellungen machen bzw. nach dem gewünschten Access Point suchen mit Button AP Scan

 

Wenn es nicht gleich funktioniert, wie es soll

  • HWg-Config findet das Gerät nicht.
    • Sicherstellen, dass das Gerät eine funktionierende Netzwerkverbindung hat und diese auch von dem System, auf dem das HWg-Config installiert ist, erreicht werden kann. Sollte dies alles nicht funktionieren, dann sollte das Gerät direkt mit diesem System verbunden werden.
  • Der Sensor oder Detektor wird nicht erkannt.
    • Die Geräte verfügen über eine Auto-Erkennung, sozusagen Plug’n’Play. Der Sensor/Detektor solle nochmal entfernt und angeschlossen werden. Im Zweifel sollte das Gerät nochmal neu gestartet werden.
  • Die Temperatur-Werte werden in der falschen Einheit angezeigt.
    • Unter dem Tab GENERAL SETUP kann die Einheit zur Anzeige der Temperatur geändert werden. Es stehen Celsius, Fahrenheit oder Kelvin zur Auswahl.
  • Ich habe mich komplett verkonfiguriert?! Was nun?
    • Das STE2 R2 kann jederzeit auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Unter dem Tab SYSTEM gibt es die Factory Default Sektion, dort kann das Gerät zurückgesetzt werden.
  • Ich komme aber nicht mal mehr auf das Gerät drauf.
    • Hierzu gibt es einen Reset-Knopf am Gerät. Das Gerät muss vom Strom getrennt werden. Danach den Reset-Knopf drücken, währenddessen das Gerät wieder mit dem Strom verbinden und den Reset-Knopf weitere 5 Sekunden gedrückt halten. Nun sollten alle LEDs leuchten. Nun muss das Gerät nochmal neu gestartet werden. Danach sind ist das Gerät zurückgesetzt.

Weitere nützliche Infos und Details zum STE2 findet man im Manual.

Sollte es trotzdem nicht wie erwartet laufen – wir sind jederzeit für Euch erreichbar per Mail: shop@netways.de oder telefonisch unter der 0911 92885-44. Wer uns gerne bei der Arbeit ein bisschen über die Schulter schauen oder den Shop und die angebotenen Produkte verfolgen möchte, kann uns auch auf Twitter folgen – über @NetwaysShop twittert das NETWAYS Shop Team. Bleibt gesund – wir freuen uns auf Euch!

Beitragsbild Quelle: Bild von Free-Photos auf Pixabay

Der – vermutlich etwas andere – Sommer kommt!

Fast jeder freut sich aktuell, dass die Temperaturen langsam steigen und der vermutlich etwas anders werdende Sommer 2020 vor der Tür steht. Für die Hardware in den Rechenzentren sind die von uns freudig erwartenden Temperaturen aber oft nicht das Gelbe vom Ei. Daher ist es wichtig, einen schnellen und fehlerfreien Überblick über die Temperatur- und Luftfeuchtigkeitswerte im Rechenzentrum und in den Racks zu erhalten.

Sie haben für diese Temperaturen noch keine passende Lösung gefunden? Dann könnte HW group HWg-Ares 12 genau das Richtige für Sie sein!

Kurze und knappe Information zum Hersteller:

HWgroup ist ein tschechischer Hersteller von Monitoring Hardware. Das Angebot der HWgroup-Hardware richtet sich an Einsteiger im Bereich des Environmental-Monitorings bis hin zu hoch-professionellen Lösungen für den Serverraum und das Rechenzentrum. HWgroup gewährt auf alle Messstationen und Sensoren 2 Jahre Herstellergarantie.

Aber was kann dieses Gerät überhaupt?

Die Überwachung der Temperatur und der Luftfeuchte innerhalb Ihrer Rechenzentren ist gesichert. Mit dem Ares 12 verpassen Sie keine Warnmeldungen, die Hardware kann schnell per SMS, Anruf oder auch E-Mails informieren, wenn etwas nicht stimmt. Dies ist perfekt für entfernte Standorte ohne eigene Internetanbindung. Zusätzlich sind die Daten noch im SensDesk-Portal abrufbar. Das Ares 12 verfügt über zwei Sensor-Anschlüsse, zwei digitale Eingänge und kann bis zu 14 logische Sensoren verwalten. Wegen einer großen Anzahl von verfügbaren und kompatiblen Sensoren ist nahezu jeder Anwendungsfall überwachbar.

Nachfolgend ein paar Beispiele welche Sensoren angeschlossen werden könnten:

  • Überwachung der Raumtemperatur
  • Überwachung der Außentemperatur
  • Überwachung der Luftfeuchtigkeit
  • Überwachung von Kühlschränken
  • Überwachung von Rauch und Gas
  • Überwachung von Licht
  • Überwachung von Luftstrom
  • Zutrittsüberwachung mittels Türkontakten
  • Überwachung der anliegenden Stromversorgung (durch das Ares direkt, kein Sensor wird benötigt)

Wo könnte das könnte HW group HWg-Ares 12 eingesetzt werden?

  • Überwachung von Serverräumen
  • Überwachung von Vorlauftemperaturen
  • Überwachung von Kühlschränken (auch medizinischer Bereich)
  • Zutrittsüberwachung bei Gebäuden
  • Überwachung von Ferienwohnungen
  • Überwachung von Humidoren
  • Überwachung von Windrädern
  • Überwachung von Weinschränken
  • Überwachung von Lebensmittellagern
  • Überwachung von Bussen, LKW, Fahrzeugen (Stromversorgung muss nicht über das Netzteil erfolgen. Stromversorgung ist auch via Industrieklemme (9-30V) möglich)

Zum Schluss noch ein paar Technische Daten über den Ares 12:

  • GSM/GPRS: Quad-Band 850/900 / 1800/1900 MHz – SMA Antennen Anschluss
  • Stromversorgung: 9–30 VDC / 0.5 A extern
  • Konfiguration über USB als Massenspeichergerät
  • Batterieversorgung: Versorgt das Gerät sowie alle Sensoren für ca. 3 – 8 Stunden (Sensoren abhängig)
  • Flash Speicher: 2 MB für ca. 170.000 Einträge (reicht bei 3 Sensoren mit 5 Minuten Checks ca. 200 Tage)
  • Batterie Lebenszyklus: 5 bis 12 Jahre (abhängig vom Typ, der Nutzung sowie der Temperatur)

Wir sind jederzeit für Euch erreichbar per Mail: shop@netways.de oder telefonisch unter der 0911 92885-44. Wer uns gerne bei der Arbeit ein bisschen über die Schulter schauen oder den Shop und die angebotenen Produkte verfolgen möchte, kann uns auch auf Twitter folgen – über @NetwaysShop twittert das NETWAYS Shop Team. Bleibt gesund – wir freuen uns auf Euch!