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NETWAYS Blog

So bleibst Du fit im Lockdown

 

Ich höre aktuell überall, wie schwierig es für manche ist, fit zu bleiben, wegen der geschlossenen Fitnessstudios. Deshalb hier einige Tipps, wie Du auch ohne Gewichte und Geräte fit bleiben kannst!

Einfach spazieren gehen!

Einfach raus und los laufen! Egal ob in der Stadt, im Park, im Wald, am See oder am Fluss entlang: wenn Dich Wasser oder Natur begleiten, ist der Spaziergang gleich doppelt hilfreich und nicht nur für den Körper produktiv, sondern tut auch der Seele gut!

 

Joggen! (Ernsthaft?)

Für manche Menschen gibt es nichts Besseres als mit lauter Musik durch die Straßen zu joggen. Geschmackssache! Aber wenn Du Deinen Spaziergang etwas effektiver gestalten möchtest, gibt es verschiedene Konzepte, um Joggen einzubinden. Du kannst zum Beispiel anfangs immer zwei Minuten schnell gehen und eine Minute Joggen im Wechsel. Wem dies gefällt, kann die Intensität beliebig steigern.

Fitnesspfade

In vielen Städten gibt es sogenannte Fitnesspfade zur öffentlichen Nutzung. Diese sind überall unterschiedlich, aber können auf jeden Fall eine große Bereicherung sein, und auch gut in einem Spaziergang oder eine Fahrradtour integriert werden. In Nürnberg zum Beispiel trainieren täglich viele Menschen an den Geräten am Wöhrder See. Natürlich muss man auch an der frischen Luft etwas Abstand halten und möglichst vorher die Hände desinfizieren, aber dieses Training kann richtig Spaß machen!

Fahrrad fahren

Beim Fahrradfahren muss man ein bisschen mehr Zeit investieren, um einen großen Effekt daraus zu bekommen. Der Vorteil ist aber, dass man längere Strecken in kurzer Zeit zurücklegen kann, und so etwas mehr landschaftliche Abwechslung hat als beispielsweise bei einem Spaziergang. Also Helm aufsetzen und los geht`s!

 

Yoga und Pilates

Kann man Yoga und Pilates auch zu Hause machen? Die Antwort ist ganz klar „ja“! Allerdings gilt hier, wie auch bei anderen Trainingsarten, dass man vorsichtig sein muss mit Übungen, die man nicht vorher schon kannte. Wer kein Profi ist kann gerne Videos nutzen, hierfür ist die Auswahl unglaublich groß.

Fitness zu Hause

Es regnet, ist dunkel oder eure Stadt hat Ausgangssperre? Was nun? Die wenigsten haben Platz für viele Fitnessgeräte zu Hause. Aber braucht man eigentlich so viel? Es gibt, natürlich, die klassischen Methoden wie Hanteln durch Wasserflaschen ersetzen, aber müssen es immer Geräte sein? Es gibt unzählige Übungen, die man auch ohne Geräte ausführen kann. Für manche davon wäre eine Yoga-/ Fitnessmatte sinnvoll, aber die meisten kann man ganz ohne Geräte ausführen.  Für die meisten von uns ist die größte Schwierigkeit tatsächlich eher den inneren Schweinehund zu überwinden und loszulegen!

Was kann da helfen?

  • Feste Zeiten für das Training einplanen!
  • Anfangs anhand einer Trainingsanleitung (Zum Beispiel YouTube Video) trainieren
  • Alles weit im Voraus vorbereiten – dann fehlen einem die Ausreden 😊

Also viel Spaß beim Trainieren! Es muss nicht jede*r Weltmeister werden, aber etwas Spaß, Bewegung und frische Luft tun jedem gut!

Catharina Celikel
Catharina Celikel
Office Manager

Catharina unterstützt seit März 2016 unsere Abteilung Finance & Administration. Die gebürtige Norwegerin ist Fremdsprachenkorrespondentin für Englisch. Als Office Manager kümmert sie sich deshalb nicht nur um das Tagesgeschäft sondern übernimmt nebenbei zusätzlich einen Großteil der Übersetzungen. Privat ist der bekennende Bücherwurm am liebsten mit dem Fahrrad unterwegs.

Richtig atmen – „Just fit – Just awesome“

Im ersten Blogbeitrag „Bewegte Zeiten“ hat uns Julia drei Gründe für mehr Bewegung im Alltag genannt die wir alle hoffentlich erfolgreich umsetzen.

Heutzutage ist es gar nicht so einfach den Kopf mal frei zu bekommen. Die sozialen Medien, Mails, Anrufe, die ständige Erreichbarkeit – all das fördert einen chronischen Anspannungszustand. Wir halten im Alltag Stress solange aus, bzw. verdrängen ihn, bis unser Körper oder die Psyche streiken. Deswegen ist es wichtig, dass auf eine Stressphase auch wieder eine Entspannungsphase folgt.

In der heutigen Ausgabe unserer Blog-Serie zu #Wellbeing-Themen möchte ich euch den Zusammenhang zwischen Atmung und Stress gerne etwas genauer erläutern. Unsere Atmung ist eine lebenswichtige Funktion, die durch das vegetative Nervensystem gesteuert wird und läuft im Normalfall ganz automatisch ab. Wir müssen nicht einmal daran denken, um den nächsten Atemzug zu nehmen. Unser Atem versorgt unseren Körper mit Sauerstoff und ohne Atem gäbe es kein Leben. So lange wir leben strömt unser Atem in unseren Körper ein und wieder aus. Durch bewusste Atmung können wir direkten Einfluss auf unser Nervensystem und damit auf unser Empfinden von Anspannung oder Entspannung nehmen.

Unsere Atmung und unser körperliches und auch psychisches Befinden hängen eng zusammen. Das heißt, unser Körper ist durch die jeweilige Art und Weise unserer Atmung entspannter oder angespannter. Bei Angst, Stress oder Aufregung atmen wir schnell, flach und unregelmäßig. Dadurch wird mehr Energie benötigt und unsere Körper „denkt“ wir befinden uns in einer Kampf- oder Fluchtreaktion. Dies wiederum führt zur Ausschüttung der Stresshormone Kortison und Adrenalin. Wenn wir in eine Schrecksituation geraten, halten wir die Luft im Körper spontan an und atmen danach in einen angespannten Brustkorb wieder ein. Dies kann zu einem unangenehmen Spannungsgefühl in der Brust führen.

Wenn unsere Einatmung weniger tief d.h. flacher ist und wir somit nicht mehr genügend Kohlendioxid ausatmen, kann es zu einer Störung des Gleichgewichts zwischen Sauerstoff und Kohlendioxid kommen. Dies kann Folgen für unseren gesamten Organismus haben. Unsere Zellen werden schlechter versorgt und wichtige Aufbaustoffe können nicht mehr in das Innere der Zellen gelangen. Daraus kann z. B. Stress, , weniger Energie – geringere Belastbarkeit, Kreislaufstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit die Folge sein.

Da nicht jeder ganz nebenbei entspannt ein- und ausatmet, sollten wir unserer Atmung immer mal wieder besondere Aufmerksamkeit schenken, damit wir frei und für unser Wohlbefinden bestmöglich Atmen.
Entspannung erreichen wir, wenn wir uns bewusst auf das Atmen konzentrieren und dadurch den Atem zum Fließen bringen. So bekommen wir unseren Kopf frei und der Stresslevel wird gesenkt. An jedem Atemzug sollten Bauch, Brust, Rücken und unsere Flanken gleichermaßen beteiligt sein. Das Einatmen sollte in Ruhe über die Nase erfolgen und der Bauch sollte von unten nach oben mit Luft gefüllt werden.

Legen wir also den Schalter von unbewusster zu einer bewussten Atmung um! Das tolle daran ist, dass wir ohne jegliche Hilfsmittel unseren Atem ganz selbst und bewusst steuern können. Wir können uns also ganz aktiv entspannen und dadurch glücklicherweise direkt unser Wohlbefinden verbessern. Ist das nicht eine wunderbare Nachricht?

Zum Schluss möchte ich euch noch eine kleine Übung für den Alltag mit auf den Weg mitgeben:

Tiefe Bauchatmung:

  • nimm eine aufrechte Sitzposition ein
  • Lege deine Hände auf deinen Bauch
  • Spüre wie sich mit jeder Einatmung deine Bauchdecke hebt und bei jeder Ausatmung wieder senkt.
  • Wiederhole diese Übung um dich stressfreier zu fühlen

Versuche dabei möglichst tiefe Atemzüge zu nehmen um die Veränderung im Bauch zu spüren aber ohne aktive Muskelkraft. So werden sich in deinem Körper in kurzer Zeit Ruhe und Entspannung ausbreiten. Am besten wirkt die Übung, wenn du dabei dein Bürofenster öffnest und frische Luft ein- und ausatmest.

Also: Auf eine bewusste Atmung!

Vanessa Erk
Vanessa Erk
Head of Finance & Administration

Vanessa ist unsere Leiterin des Finanzbereichs. Zusammen mit ihrem Team verantwortet sie das Controlling, den Cashflow sowie die Personalangelegenheiten in der Unternehmensgruppe. Abseits des Büros taucht sie leidenschaftlich gerne in die Welt des Yogas ein – vor allem im Bereich Frauen und Kinder. Durch zahlreiche Weiterbildungen hat sie ihr Fachwissen dazu vertieft und ist Expertin in ihrem Gebiet. Als Mutter von 2 Kindern kümmert sie sich liebevoll um ihre Tochter und ihren Sohn. In ihrer Freizeit liebt sie es, mit ihrer Familie zu reisen und neue Orte zu erkunden. Dabei genießt sie besonders die Zeit in der Natur und unternimmt...

Einstein-Triathlon – wir waren dabei… oder zumindest würdig vertreten!

ULT15NM078000_0315 Ich heiße Stephan und bin Kunde bei NETWAYS – und ich bin Hobby-Triathlet. Leidenschaftlich, aber frei von allzuviel Talent – eher das, was man in der Triathlon-Szene liebevoll-abschätzig als „Bratwurst“ bezeichnet.
Und warum genau tauchen diese Zeilen nun hier im NETWAYS-Blog auf? Weil für mich Triathlon und die Zusammenarbeit mit NETWAYS einige Gemeinsamkeiten haben. Beides macht mir sehr viel Freude, tut mir gut, lässt schöne Dinge entstehen und ermöglicht mir interessante Erfahrungen. Beides ist manchmal auch schwierig und anstrengend – und bei beiden weiß ich, dass es sich lohnt, diese seltenen Schwierigkeiten durchzustehen und gestärkt aus ihnen hervorzugehen.
Deshalb empfand ich es als naheliegend, das eine mit dem anderen zu verbinden. So startete ich am vergangenen Wochenende unter der Flagge von NETWAYS beim Einstein-Triathlon in Ulm über die sogenannte Kurzdistanz: 2,5 km Schwimmen flussabwärts in der Donau (was angeblich den für dieses Streckenformat üblichen 1,5 km in einem stehenden Gewässer entspricht), danach 40 km Fahrradfahren kreuz und quer durch die oberschwäbische Wildnis und ein abschließender 10-km-Lauf entlang der Donau.
Trotz meines eher mäßigen Trainingszustands (in Ausdauersportkreisen die Ausrede, die am häufigsten herhalten muss, dicht gefolgt von Materialproblemen jeder Art) hat mir dieser Wettkampf viel Freude bereitet, und so lief ich nach etwas mehr als drei Stunden gesund, glücklich und mit stolzgeschwellter „NETWAYS-Brust“ durch den Zielbogen im Ulmer Donaustadion.
Wer sich für die nackten Zahlen dieser freudvollen Schinderei interessiert, kann sie hier nachlesen – beim „Schirmer Olympic Triathlon“ gibt es genau einen Teilnehmer, der für das „Team NETWAYS“ gestartet ist. 😉
In diesem Sinne einen herzlichen Dank an das gesamte NETWAYS-Team – für das schicke Laufshirt, aber vor allem natürlich für die tolle Zusammenarbeit!
Euer Stephan
IT-Systemadministrator, Rinklin Naturkost GmbH
ULT15DP043000_0521

Christian Stein
Christian Stein
Manager Sales

Christian kommt ursprünglich aus der Personalberatungsbranche, wo er aber schon immer auf den IT Bereich spezialisiert war. Bei NETWAYS arbeitet er als Manager Sales und berät unsere Kunden in der vertrieblichen Phase rund um das Thema Monitoring. Gemeinsam mit Georg hat er sich Mitte 2012 auch an unserem Hardware-Shop "vergangen".

B2Run wir waren dabei


Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben wir uns zum Glück 5 Minuten vor dem Startschuss zusammen gefunden und konnten gemeinsam unserer „Firmenmammutaufgabe“ ins Auge schauen.  Die Atmosphäre vor dem Start war einfach überragend: Zu sehen wie sich die Menschenmengen auf ein sportliches Ereignis mit ihren Kollegen und ihrem Team freuten.
In diesen Minuten habe ich gemerkt, wie schnell aus einer spontanen Idee Ernst werden kann.
Aufgrund unseres dauerhaften Firmenlauftrainings konnten wir nun top motiviert starten. Zum ersten Mal am B2Run teilzunehmen und mit den Kollegen eine sportliche Erfahrung zu teilen, war ein super Erlebnis, das ich jedem nur empfehlen kann.
Die Truppe hat sich nach dem Start ziemlich schnell in kleine Gruppen aufgeteilt und so konnten alle in ihrem passenden Tempo die Strecke in Angriff nehmen. Ein tolles Gefühl waren unsere Fans, die uns vom Seitenrand motiviert und angefeuert haben.
Wir sind gelaufen und gelaufen, jeden Kilometer hat uns ein Fähnchen mit der Kilometerangabe mehr oder weniger motiviert. Wir haben uns gegenseitig angespornt nicht aufzugeben und weiter zu laufen. Das Größte und Tollste des ganzen Laufes waren die letzten 300 Meter. Hier gibst du nochmal richtig Gas, nimmst deine letzte Kraft zusammen und sprintest in das Ziel des Frankenstadions. Was für mich als „Nürnberger Kind“ eines der tollsten Erlebnisse überhaupt war. Du spürst keinen Schmerz, du denkst nur daran, was du gerade geleistet hast, bist einfach happy im Ziel zu sein und mitgemacht zu haben.
Im Ziel wurden wir von unseren begeisterten Fans jubelnd in Empfang genommen. Sie haben unsere Leistung und Teilnahme an dem Lauf sehr geschätzt, sogar die Chefs haben sich von der Atmosphäre anstecken lassen und wollen nun im nächsten Jahr auch an diesem Ereignis aktiv teilnehmen.
Ich denke, keiner der teilnehmenden Läufer möchte diese Erfahrung (mehr Bilder gibt’s bei Facebook) missen. Alle sind stolz auf sich und das Team, da wir das gemeinsam gemeistert haben. Ein solches Ereignis stärkt den Zusammenhalt und man lernt sich von einer ganz anderen Seite kennen.
B2Run 2013 wir kommen und wir wollen unsere Bestzeiten nächstes Jahr noch toppen.

Vanessa Erk
Vanessa Erk
Head of Finance & Administration

Vanessa ist unsere Leiterin des Finanzbereichs. Zusammen mit ihrem Team verantwortet sie das Controlling, den Cashflow sowie die Personalangelegenheiten in der Unternehmensgruppe. Abseits des Büros taucht sie leidenschaftlich gerne in die Welt des Yogas ein – vor allem im Bereich Frauen und Kinder. Durch zahlreiche Weiterbildungen hat sie ihr Fachwissen dazu vertieft und ist Expertin in ihrem Gebiet. Als Mutter von 2 Kindern kümmert sie sich liebevoll um ihre Tochter und ihren Sohn. In ihrer Freizeit liebt sie es, mit ihrer Familie zu reisen und neue Orte zu erkunden. Dabei genießt sie besonders die Zeit in der Natur und unternimmt...