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NETWAYS Blog

Natalie presents Thomas W.

Hi und herzlich willkommen zurück zu einer neuen Ausgabe von „Natalie meets…“ , bzw. „Natalie presents…“. Diesmal habe ich mich für das Interview für jemanden aus der NETWAYS Professional Services Abteilung entschieden – für Thomas W.. Ich werde ihn ein paar Dinge über seinen Berufsalltag fragen, weshalb es zu der Unterserie „Natalie presents…“ gehört. 🙂

 

Hallo Thomas, zu Beginn eine einfache Frage: In welcher Abteilung bzw. in welchem Team arbeitest Du?

Ich leite das „Operations“ Team der NETWAYS Professional Services. Wir kümmern uns hauptsächlich um Produktsupport und Betriebsunterstützung.

 

Wie lange bist Du schon bei NETWAYS?

Uff.. seit 2013. Jetzt fühl ich mich wieder etwas alt.

 

Wie würdest Du Deinen Beruf jemanden erklären, der noch nie davon gehört hat?

Wir haben zwei recht unterschiedliche Aufgaben im Team. Da mach ich nicht nur Koordination, sondern arbeite auch „operativ“ mit, deshalb geh’ ich vor allem darauf ein.

Das eine ist der Support. Wenn Kunden mit Supportvertrag ein Problem mit einem unterstützten Produkt haben, schicken sie eine E-Mail an unser Ticketsystem, mit der Fehlerbeschreibung. Wir versuchen dann, das Problem zu lösen. Das kann ganz unterschiedlich sein. Mal sind es einfache Sachen wie Tippfehler in langen Konfigurationsdateien, die übersehen wurden. Mal sind es Softwareversionen, die nicht zusammenpassen. Manchmal sind es aber auch Bugs in der verwendeten Software. Entsprechend sieht unsere Unterstützung auch unterschiedlich aus. Von Antwortmails über Remoteunterstützung, indem wir auf den Rechner vom Kunden eingeladen werden oder Kommunikation mit dem Softwarehersteller wie Icinga, um einen Bugfix zu erhalten. Dieser Teil ist beschränkt auf „Dinge, die vorher funktioniert haben, jetzt aber kaputt sind“, also keine Neuinstallationen etc.

Der andere Teil ist die Betriebsunterstützung. Dabei handelt es sich um Zeitkontingent innerhalb dessen wir alles machen können, was der Kunde benötigt. Klar wird da im Vorfeld ein Rahmen abgesteckt, aber wenn man sich einigen kann, können die Arbeiten auch neue Themen beinhalten. Ich sag’ gern, solang der Kunde Kontingent hat, erzähl ich auf Wunsch auch gern 8h lang Witze. Nur singen tu’ ich nicht.

Daneben fällt immer wieder Zeit ab, um auch in den Community Portalen tätig zu sein, Open Source Projekte aus unserem Dunstkreis weiterzuentwickeln etc.

 

Wie schaut ein typischer Arbeitsalltag für Dich aus?

Sowas gibt’s nicht. 🙂 Es kommen immer wieder neue Anfragen rein, die priorisiert und entsprechend abgearbeitet werden müssen. Bei Betriebsunterstützung plant man oft gemeinsam mit dem Kunden die nächsten Schritte, weiß also meist, was auf einen zukommt. Im Support hängt’s komplett davon ab, was an Tickets reinkommt.

Viele von uns teilen (nach Absprache im Team) ihre Zeit zwischen den Themen auf. z.B. Dienstag und Donnerstag Kunde A Betriebsunterstützung, Mittwochnachmittag Betriebsunterstützung Kunde B, der Rest Support. So hat man etwas Stabilität und auch Flexibilität. Oft kommen unvorhergesehene Themen und man muss auch mal umpriorisieren. Das ist spannend, aber zugegebenermaßen auch anstrengend. Eine Balance zu finden ist bei uns wichtig. Dazu kommen für mich dann noch Themen wie das Onboarding (Meeting zum ersten Kennenlernen und Absprechen von Vorgehensweisen) neuer Kunden oder Meetings mit Sales und unserem Planungsteam, um potenzielle neue Projekte zu besprechen.

 

Worauf kann sich Euer neues potenzielles Teammitglied freuen?

Auch wenn wir alle ziemlich verteilt sind, haben wir meistens recht engen Kontakt. Wir suchen technische Lösungen, um tagsüber auch kurze Gespräche nicht zu kurz kommen zu lassen. Aus demselben Grund halten wir ziemlich viele Meetings im Team ab, wo nicht immer nur berufliches besprochen wird. Gerade in Pandemie-Zeiten kann’s schon mal vorkommen, dass man sich einsam fühlt oder einem die Decke auf den Kopf fällt. Das versuchen wir so gut wie möglich abzufedern.

Überhaupt haben wir einen guten Draht zueinander und haben auch mal abseits von der Arbeit Kontakt. Ob das mal eine kleine Aufmerksamkeit per Post oder Urlaubsbilder sind. Ich hoff, man kann sich bei uns gut aufgehoben fühlen, jedenfalls ist das auch ein Ziel, auf das ich hinarbeite.

Arbeitsmäßig ist es bei uns extrem abwechslungsreich. Bis zu einem gewissen Teil können sich alle ihre Nischen suchen, die dann garniert werden mit Wissen zu allgemeinen Themen, die wir auch brauchen. Fortbildung und Arbeit für die Community bzw. Open Source Projekte (wie der neue Support-Collector) wird hochgehalten und auch immer Platz bzw. Zeit dafür geschaffen, wenn’s irgendwie geht. Dabei passiert keine Gleichschaltung, sondern wir versuchen, dass alle ihre Stärken und Interessen ausleben können, soweit es die Anforderungen zulassen. Im Gegenzug unterstützen wir uns auch, wenn mal jemand in einem Punkt auf Probleme stößt.

 

Wie kam es dazu, dass Du in dem Beruf gelandet bist, in dem Du jetzt arbeitest?

Dass ich in die IT will, war mir eigentlich schon in der Mitte des Gymnasiums klar. Nach der Matura hab’ ich dann nur mehr den Zivildienst absolviert und ein Informatik-Studium begonnen. Das war nicht wirklich was für mich, weil es damals noch extrem auf Software Engineering fokussiert war. Ich bin dann als Quereinsteiger über einen Helpdesk und das Abhalten von Schulungen in der Administration von Linux- und Unixsystemen gelandet. Als das Klima im alten Arbeitgeber schlechter wurde, hab’ ich eine Anzeige von NETWAYS gesehen, dass die Leute suchen und hab’ mich beworben. Trotz der Entfernung (ich wohne ja in Salzburg) hat das super funktioniert. Erst als Consultant, dann im Support (damals noch ohne Operations) und jetzt eben Operations.

Streng genommen bin ich also Quereinsteiger. Sowas wie eine IT-Lehre gab es damals wohl noch nicht. Somit bin ich eigentlich Rettungssani mit Matura. Aber zu „meiner“ Zeit damals gab’s fast ausschließlich Leute mit ähnlichen Karrieren.

 

Ist es notwendig für die Tätigkeit in Nürnberg bzw. in der Nähe zu wohnen?

Nein, nicht mehr. Ich war da wohl so etwas wie ein Vorreiter bei uns, weil ich der erste in der Firma war, der nicht in Nürnberg wohnt oder dorthin gezogen ist, soweit ich weiß. Inzwischen sind wir immer stärker verteilt.

Zwar gibt es ein paar Termine, zu denen man schon ins Office schauen muss, aber das wurden mit Ausbruch der Pandemie deutlich weniger.

Ich vermisse zwar viele Kolleg:innen und freue mich schon wieder auf gemeinsame Treffen, Feiern und Ausflüge, aber arbeiten kann ich komplett von zuhause aus.

 

Du bist viel im Home-Office, wie schaut ein Home-Office Arbeitsplatz eines IT´lers aus? Welche drei Dinge, kann man immer auf Deinem Arbeitsplatz finden und warum?

Mindestens einen Stressball. Und sei es nur, um ihn während Meetings in die Kamera zu halten und meine aktuelle Stimmungslage auszudrücken. 🙂 Inkl. einer „Heavy-Duty-Ausführung“ für besonders harte Fälle.

Eine Menge Kabel, weil ich zu faul bin, die jedes Mal neu sauber zu verlegen.

Mindestens ein Messer. Ich sammle die Dinger und zum Herumspielen sind sie mir lieber als Fidget Spinner oder ähnliches.

 

Last but not least: Welche Arbeit inspiriert dich?

Davon gibt’s zu viele, als dass ich mir da was aussuchen könnte. Mehr oder weniger die meisten Projekte aus dem Open-Source-Umfeld. Nicht nur, weil man da üblicherweise keine Geheimnisse hat sondern auch, weil es da eher üblich ist, auch einfach mal was zurück zu geben. Und Leuten Produkte zugänglich zu machen, die sie sich sonst nicht leisten könnten.

 

Vielen Dank, dass Du an dem Interview teilgenommen hast!

 

Haben wir Dich mit Thomas‘ Einblicken in seinen Berufsalltag neugierig gemacht und Du kannst Dir vorstellen auch bei NETWAYS zu arbeiten? Super! Dann schau Dir unsere offenen Stellen an oder bewirb’ Dich initiativ!  Wir freuen uns auf Dich!

 

 

IT-Consulting – Ein Berufsbild im Wandel der Zeit

Das Berufsbild des IT-Consultants bzw. IT-Beraters hat durch die Corona-Pandemie einen nie da gewesenen Wandel vollzogen. Während ich mich noch sehr gut an meine Anfänge im Consulting zurück erinnern kann (nun fühle ich mich direkt alt), bin ich aber sehr froh, dass es nun so ist wie es ist. Was hat sich für diesen Berufsstand verändert? Ein kleiner Vergleich…

Das Arbeitsumfeld

Bis Anfang 2020 waren Termine mit dem Kunden zu 75 – 80 % vor Ort. Durch die Pandemie und dem damit verbundenen Home-Office-Trend sank die Quote auf exakt Null. Nichts. Zero, Nada, Niente. Vom Schreibtisch im Kundenbüro ging es oft an den heimischen Ess- oder Wohnzimmertisch. Wohl dem, der ein Arbeitszimmer sein eigenen nennen konnte. Mittlerweile hat sich die Situation quasi ausnivelliert. Wir arbeiten gemischt aus dem Home-Office, dem Büro und manchmal geht es doch zum Kunden. Die Quote der Vor-Ort-Termine ist stand heute gering, aber einfach nicht komplett wegzudenken. Vermutlich wird auch in Zukunft ein Termin vor Ort bei einigen Themen weiterhin sinnvoll sein. Natürlich geht das auch über Jitsi, Telefon & Co., die Qualität eines Termins vor Ort schätze ich aber nach wie vor höher ein.

Das Reisen

Mit den Terminen vor Ort war natürlich ein Reiseaufwand verbunden. Während wir früher wahnsinnig viel mit der Bahn und dem Auto gefahren sind oder – wo notwendig und sinnvoll – geflogen sind, ist die Reisequote im Vergleich zu Terminen vor Ort aktuell sehr gering. Für die meisten IT-Consultants war die wegfallende Reisezeit ein Segen. Man war nun viel zu Hause und hatte deutlich mehr Zeit für Familie, Kinder, Freunde oder Hobbys. Insgesamt ist dies ein sehr deutlicher Anstieg der Lebensqualität. 

Aber wo Licht ist, ist auch Schatten. So trauert der eine oder die andere doch den alten Zeiten etwas nach. Andere Städte, andere Leute, schöne Hotels, große Frühstücksbuffets oder, je nach Anzahl der Übernachtungen, gar Hotel-Suiten. Es war nicht alles schlecht am Reisen. 😉

Mir bleiben speziell die Flüge Richtung Süden in Erinnerung. Ja, zugegeben, man musste sehr früh aufstehen. Aber man ist beim Flug über die Alpen dafür mit einem unfassbar schönen Sonnenaufgang belohnt worden. In Kombination mit den Alpen hat sich diese Ansicht bis heute in mein Hirn eingebrannt. And again: Es war nicht alles schlecht am Reisen. 😉

Das Fazit

Auch wenn der ein oder andere das Reisen und den Kontakt mit dem Kunden vor Ort vermisst, ist die weitestgehende Reduktion des Reiseaufwands durchaus von Vorteil. Man spart wahnsinnig viel Zeit, gewinnt Lebensqualität und zudem hat es einen sehr positiven Einfluss auf die Umwelt und unsere CO2-Bilanz. Mal eben für einen kurzen Termin nach Hamburg oder Zürich fliegen, ist aus heutiger Sicht undenkbar geworden. 

Dies führt auch dazu, dass man quasi von überall aus arbeiten kann. Wie bereits erwähnt arbeiten wir aktuell viel aus dem Home-Office und aus dem Büro. Je nachdem wie es den Leuten passt. Eine 100%ige Full-Remote-Company werden wir aber wohl nie werden. Dafür ist der persönliche Kontakt an der Kaffeemaschine, beim Grillen oder bei manchen Besprechungen einfach zu wichtig.

Da es quasi egal ist, wo man wohnt, der Hinweis für euch: Wenn ihr damit leben könnt, ein paar Tage pro Jahr unterwegs zu sein, einerseits beim Kunden und andererseits bei euren Kollegen im Büro in Nürnberg, bewerbt euch sehr gerne auf unsere offene Stelle des Open Source Consultant (w/m/d).

Wer nicht zum Kunden reisen möchte, kann natürlich auch den Open Source Support Engineer (w/m/d), den Developer (w/m/d), den Senior Developer (w/m/d) oder eine Initiativbewerbung wählen.

Egal ob hier in Nürnberg, in Voll- oder Teilzeit. Wir können über alles reden. 😉

Tobias Redel
Tobias Redel
Head of Professional Services

Tobias hat nach seiner Ausbildung als Fachinformatiker bei der Deutschen Telekom bei T-Systems gearbeitet. Seit August 2008 ist er bei NETWAYS, wo er in der Consulting-Truppe unsere Kunden in Sachen Open Source, Monitoring und Systems Management unterstützt. Insgeheim führt er jedoch ein Doppelleben als Travel-Hacker und renoviert, baut und bastelt als Heimwerker an allem was er finden kann.

Jobs Jobs Jobs…

Team
…und damit meine ich nicht Steve! Wer diesen schlechten Spruch kapiert hat, sollte sich direkt mit einer E-Mail an jobs@netways.de bewerben 😉
Aber mal zum ernst der Sache: In diesem Blog wird viel zu selten drauf aufmerksam gemacht, das wir quasi durchgehend neue Kollegen suchen. Egal ob San Francisco, Zürich, Brüssel oder einfach Deutschlands Großstädte, als reisebegeisterter Consultant kommt man hier ganz schön rum. Solltet ihr Lust aufs Reisen und ein wenig Icinga, Puppet oder Logstash haben könnt ihr euch sehr gerne als Linux Consultant (m/w) oder Puppet Consultant (m/w) bewerben. Sollte euch die Wahl schwer fallen, könnt ihr unsere Kunden selbstverständlich auch mit allen Themen beglücken.
 
Als kleiner Anreiz: Aktuell haben wir für 2016 noch Consulting-Termine in Atlanta und Peking zu vergeben. Wenn euer Knowledge passt und ihr schnell genug eure Bewerbung schreibt, könnt ihr gerne dort hin fliegen 🙂
In diesem Sinne: Bewerben! Bewerben! Bewerben!

Tobias Redel
Tobias Redel
Head of Professional Services

Tobias hat nach seiner Ausbildung als Fachinformatiker bei der Deutschen Telekom bei T-Systems gearbeitet. Seit August 2008 ist er bei NETWAYS, wo er in der Consulting-Truppe unsere Kunden in Sachen Open Source, Monitoring und Systems Management unterstützt. Insgeheim führt er jedoch ein Doppelleben als Travel-Hacker und renoviert, baut und bastelt als Heimwerker an allem was er finden kann.

Weekly Snap: OSDC CfP, App Store & Doctrine Tips with Xmas & Travel Fun

12 – 16 December offered help for a Mac App Store error and automated database generation, called out to speakers for the OSDC, and shared stories of a consultant’s travel nightmare as well as photos from the team Christmas dinner.
From afar, Julian found his own solution to a Mac App Store product distribution file error, which was preventing him from installing an app update for TweetDeck’. By looking in the log files, he could locate and delete the faulty file and its related cache files, to successfully install his new app and even post a a guide in the process.
Eric got straight to the point and showed us how to automatically generate a database with Doctrine. Equipped with YAML schema files and a script for Doctrine CLI, he gave an example generation of an SQLite database with process hierarchy.
Toby then shared a day in his life as a consultant on the road, giving hopeful applicants a taste of what not to expect on the job. Meanwhile, Pamela shared photos of the team’s self-made Christmas dinner at the ADKK (Academy of Cooking Art) in Fürth and also opened the OSDC 2012 Call for Papers.
As the name suggests, the Open Source Data Center Conference is dedicated to open source software in data centers and large IT environments. This year the event will be held on the 25 – 26 April, with a focus on agile infrastructures, and in particular dev-ops and methods, databases, as well as scalability and infrastructure. Interested speakers are welcome to submit their presentation ideas till 31 January 2012. But that’s not all – three intensive workshops on the conference eve are also available to choose from, on IPv6, OpenNebula, Puppet Configuration Management. Early birds can also profit from ticket specials till 15 February.

Weekly Snap: IT Process Automation, Open Source and Consultant sought

2 – 6 August started the month with a look into open source and IT process automation business trends and a call out to Linux Consultants to join the NETWAYS team.
In a research study roll, Julian shared a report published the “Computerwoche” on the lacking IT process automation in many companies. Less than 50% of the IT departments which partook in the study had automated 40% of its business and IT processes. The main reason for this was the lack of resources and fear of embarking on a cumbersome project. Nonetheless, all agreed that automation promised significant savings, with 2/3 expecting concrete savings of 11 – 20%. Julian suggested however that in actuality savings could be much higher as not only unnecessary manual labour is avoided but many errors too. Fear of high costs is also unfounded, as many open source tools for automation can be found such as Request Tracker (Service Management), Puppet (Configuration Management) and Mule (Enterprise Service Bus).
Following on, he quoted another study which found more than 2/3 of CIOs interviewed in public and private sectors across USA, UK and Ireland intended to invest more in open source this year. Furthermore, over 1/3 planned to migrate a essential applications to open source. Interesting to see was their motivation – the majority saw open source to offer better quality (76%), greater reliability (71%) and higher security (71%) beyond the potential cost savings (50%).
Finally, Karo announced a position open for a Linux Consultant with expertise in systems management and monitoring. Duties pre-sales and post project support, support, project implementation and documentation for customers in and outside Germany. If you are confident in Bash, Perl, C/C++ and a range of monitoring systems (Nagios, OpenNMS, HP OpenView etc.) yet also in customer relations, we look forward to hearing from you.