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NETWAYS Blog

Configuration Management Camp Ghent 2018 – Recap

For the third time in a row I attended the Configuration Management Camp in Ghent. While I was the only one of Netways last year, this time Lennart, Thilo, Blerim and Bernd joined me. Lennart already attended the PGDay and FOSDEM which took place on the weekend before, so if you want to spend some days in Belgium and/or on Open Source conferences start of February is always a good time for this.
I really like the Configuration Management Camp as it is very well organized, especially for a free event, and I always come back with many new knowledge and ideas. The speakers of the Main track reads like a who’s who of configuration management and the community rooms have a big number of experts diving deep into a solution. This year there were 10 community rooms including favorites like Ansible, Foreman and Puppet but also new ones like Mgmt.
My day typically started with the Main track and when community rooms opened I joined the Foreman while Lennart and Thilo could be found in the Puppet and Ansible room and Blerim and Bernd manned the Icinga booth. For the first time I gave a talk on the event and not only one but two. My first one was Foreman from a consultant’s perspective were I tried to show how configuration management projects look like and how we solve them using Foreman, but also show limitations, which got very positive feedback. The second one was demonstrating the Foreman Monitoring integration. In the other talks I learned about Foreman Datacenter plugin which is a great way to document your environment and will very likely find its way into our training material, Foreman Maintain which will make upgrading even more easy, the improvements in the Ansible integration or Debian support in Katello.
But the conference is not only worth it because of the talks but also because of the community. I had very interesting conversation with Foreman Developers, long-term Contributors and Beginners, but also with so many other people I got to know on other conference and met here again. And sometime this is the best way to get things done. For example I talked with Daniel Lobato about a pull request I was waiting to get merged for Ansible, he afterwards talked to a colleague and now I can call myself Ansible contributor or we talked about a missing hover effect in Foreman’s tables and some minutes later Ohad Levy had created the pull request, Timo Goebel had reviewed and merged it while Marek Hulán created pull requests for plugins requiring adjustments. And there was plenty of time for these conversations with Speakers dinner on Sunday, Evening Event on Monday and Foreman Community Dinner on Tuesday or in a comic-themed bar afterwards.
After the two days of conference were now a total number of 8 fringe events with beginner sessions and hacking space which I can really recommend if you want to improve your knowledge and/or involvement in a project. While the others left, I stayed one more day as I had managed to arrange a day of Icinga 2 consulting at a costumer in Ghent before I also started my way home with a trunk full of waffle and Kriek.

Dirk Götz
Dirk Götz
Principal Consultant

Dirk ist Red Hat Spezialist und arbeitet bei NETWAYS im Bereich Consulting für Icinga, Puppet, Ansible, Foreman und andere Systems-Management-Lösungen. Früher war er bei einem Träger der gesetzlichen Rentenversicherung als Senior Administrator beschäftigt und auch für die Ausbildung der Azubis verantwortlich wie nun bei NETWAYS.

ConfigManagementCamp 2016

logoWir laden Euch alle herzlich ein, am 15. November nach Berlin zu kommen und sich einen Tag voll und ganz dem Thema Configuration Management zu widmen. Hier geht es darum, Ideen auszutauschen, die Community zu stärken und den Wissensdurst der Teilnehmer auf diesem Gebiet zu stillen.
Mit Spencer Krum („Code Review for operations“), Nacho Barrientos („Configuration Management at CERN“), James Shubin („Next Generation Config Management“), Nathen Harvey („Beyond Infrastructure Automation“), Dirk Götz („Foreman – More than just a Puppet dashboard“), Eric Sorenson („Open Source, Open Communities: Maintainership and Contribution in 2016“), sowie Ricardo Carillo Cruz („Ansible-based Cl with Zuul“) erwartet Euch ein hochkarätiges Referententeam.
Besonders richtet sich die Veranstaltung an Consultants, Systemintegratoren, Analytiker, Kommentatoren, Blogger, Journalisten und natürlich viele mehr. Wir freuen uns über jeden interessierten Teilnehmer, der den Ideenaustausch bereichern möchte.
Prima kombinieren lässt sich das ConfigManagementCamp übrigens mit den DevOpsDays 2016, die ebenfalls in der Kalkscheune in Berlin stattfinden. Jetzt noch schnell anmelden und dabei sein. Es lohnt sich!

Monthly Snap June: NetApp FAS 3140; News about OSMC and OSBConf; Katello; Open-Stack-Tage

June started with Georg looking for a new home for a used NetApp FAS 3140 we received from a client. The beautiful device is in good condition and can be fetched at our office, if you make a camerasmall donation.
My humble self, told you all you need to know about the Hackathon at OSMC and started the OSMC countdown with the presentation “OSMC 2014: From monitoringsucks to monitoringlove, and back” by Kris Buytaert. I also introduced the complete speaker lineup of Open Source Backup Conference to you.
Dirk introduced you all to Katello, the Foreman Plugin for Softwaremanagement and reported on why you should have a look at it, if you don’t have a provisioning and Configuration Management yet.
And Bernd wrote about what happed at his visit of Open-Stack-Tage in Frakfurt.

Viva la Revolución?

Docker ist in aller Munde und erfährt derzeit einen riesen Hype um sich. Es wird teilweise gar von „Revolution“ gesprochen. Doch ist das ganze wirklich so revolutionär? Die Lager in der DevOps Community sind sich hierüber nicht ganz einig und sind teilweise gespalten. Die eingesetzten Technologien aus denen Docker besteht sind eigentlich nicht neu und werfen den Mehrwert, den man in der letzten Zeit durch Configuration Management Tools wie Puppet, Chef etc. gewonnen hat, teilweise wieder zurück. Im wesentlichen besteht Docker aus einer Container-Virtualisierung, einem Copy on Write Filesystem bzw. Overlay Filesystem, einem Repository, einer Versionsverwaltung und einer mächtigen API. Das ganze zusammengeschnürt und einfach zu steuern und zu verwenden ist dann Docker.
 
Die Plattform verfolgt den Continious Integration Gedanken mit der man kontinuierlich Änderungen, möglichst automatisiert mit einer Kette an Tests, in die Produktion ausrollt. Der Workflow sieht im einfachsten Fall vor, dass man ein Image startet, Änderungen an diesem Image durchführt und diese dann als „commit“ speichert. Aus diesem kann man wiederum weitere Instanzen klonen und kann sie, sollte etwas nicht wie gewünscht funktionieren, wieder auf einen älteren Stand zurückrollen.
 
Wie immer und auch bei anderen Lösungen birgt Docker nicht nur Vorteile. Technisch gibt es einige Herausforderungen und Probleme die bei der Integration in die Produktion früher oder später auftauchen werden. (Noch) keine Möglichkeit Disk I/O zu limitieren, kein Quota auf AUFS, keine persistenten Anwendungsdaten, keine vollständige Isolation, dynamische Hostnames, Loadbalancing um nur einige zu nennen. Neben technischen Herausforderungen gibt es außerdem das Workflow Dilemma, das sich wie schon erwähnt teilweise mit den Config Management Tools beißt und deshalb auch die Lager spaltet.
 
Der richtige Weg ist aber wohl mehr eine Glaubensfrage oder am ehesten dem Use-Case gezollt. Jedes Unternehmen hat eigene Anforderungen und muss diese gegen den „Docker-Workflow“ evaluieren. Die bereits existierenden Schwierigkeiten, die es in einer automatisierten Umgebung und Continious Integretion gibt, löst Docker deshalb auch nicht, aber es zeigt einen interessanten alternativen Weg auf. Die Antwort auf die ursprüngliche Frage der revolutionären Ansätze und des Umdenkens, kann wohl erst in einigen Jahren gegeben werden nachdem Erfahrungen gemacht wurden und man den tatsächlichen Einfluss bewerten kann. Mehr zum Thema und Docker erfährt man bei uns in den Trainings.

Sebastian Saemann
Sebastian Saemann
CEO Managed Services

Sebastian kam von einem großen deutschen Hostingprovider zu NETWAYS, weil ihm dort zu langweilig war. Bei uns kann er sich nun besser verwirklichen, denn er leitet das Managed Services Team. Wenn er nicht gerade Cloud-Komponenten patched, versucht er mit seinem Motorrad einen neuen Rundenrekord aufzustellen.

OSDC 2014: Der Countdown läuft – nur noch 92 Tage

Schlomo Schapiro, der Mann mit dem Namen wie Silberklang, löst heute ein paar Rätsel zum Thema Configuration Management und Linux Packages und versüßt damit OSDC-Begeisterten in 3 Bundesländern ihren Feiertag.

OSDC? Noch nie gehört…
Das ist aber schade und fast schon ein unentschuldbares Versäumnis!
Aber wir holen das nach:
Die Open Source Data Center Conference (kurz OSDC) ist unsere internationale Konferenz zum Thema Open Source Software in Rechenzentren und großen IT-Umgebungen. 2014 findet sie zum sechsten Mal statt und bietet mit dem Schwerpunktthema Agile Infrastructures ganz besonders erfahrenen Administratoren und Architekten ein Forum zum Austausch und die Gelegenheit zur Aneignung des aktuellsten Know-Hows für die tägliche Praxis. Diesmal treffen wir uns dafür in Berlin!
Workshops am Vortag der Konferenz und das im Anschluss an die Veranstaltung stattfindende Puppet Camp komplettieren dabei das Rundum-sorglos-Paket für Teilnehmer, die gar nicht genug Wissen in sich aufsaugen können.