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NETWAYS Blog

OSMC 2014: Der Countdown läuft – nur noch 127 Tage

Pünktlich zum Wochenstart gibt’s von Bernd noch mal die geballte Ladung Wissenswertes um Log- und Eventmanagement um die Ohren, wodurch die Wartezeit zur OSMC sich gefühlt auf ein Minimum verkürzt.

OSMC? Was soll das denn sein und wer sind die netten Menschen in diesen Videos? Die Open Source Monitoring Conference (kurz: OSMC) ist die internationale Plattform für alle an Open Source Monitoring Lösungen Interessierten, speziell Nagios und Icinga. Jedes Jahr gibt es hier die Möglichkeit sein Wissen über freie Monitoringsysteme zu erweitern und sich mit anderen Anwendern auszutauschen. Die Konferenz richtet sich besonders an IT-Verantwortliche aus den Bereichen System- und Netzwerkadministration, Entwicklung und IT-Management. Und die netten Menschen, die Ihr in unseren Videos zur OSMC seht, gehören dazu. 2014 wird die OSMC zum 9. Mal in Nürnberg stattfinden.

Icinga Vortrag auf dem Workshop

Bevor es gleich weiter geht mit dem Nagios Community Workshop, noch ein kurzer Rückblick: Gestern hat Bernd seinen Vortrag zu Icinga gehalten. Darin hat er vor allem den aktuellen Stand erläutert, also die übergreifende Architektur der verschiedenen Komponenten, den Stand in den einzelnen Teilprojekten und natürlich alle aktuellen Highlights. Beispielsweise die Übersetzung in aktuell mehr als 20 Sprachen, die umfangreiche und vollumfängliche Dokumentation oder das dynamische Webinterface.
Als wichtigste und bisher noch nicht veröffentlichte Neuerung ist das Icinga Reporting. Durch die Integration von Bibliotheken aus dem Jasper Reporting Projekt kann Icinga schnelle und ansprechende Reports gegen alle unterstützen Datenbanken, also MySQL, PostgreSQL und Oracle erstellen. Die entsprechenden Dateien befinden sich bereits frei zugänglich im Icinga Git Repository und werden in den nächsten Wochen noch mit Doku und später dann Integration in das neue Webinterface vervollständigt.

Julian Hein
Julian Hein
Executive Chairman

Julian ist Gründer und Eigentümer der NETWAYS Gruppe und kümmert sich um die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Neben seinem technischen und betriebswirtschaftlichen Background ist Julian häufig auch kreativer Kopf und Namensgeber, beispielsweise auch für Icinga. Darüber hinaus ist er als CPO (Chief Plugin Officer) auch für die konzernweite Pluginstrategie verantwortlich und stösst regelmässig auf technische Herausforderungen, die sonst noch kein Mensch zuvor gesehen hat.

Weekly snap: Install, review and release – NConf, Workbench and Heatmap

Weekly snap
June 29 – July 3 saw the release of MySQL Workbench 5.1 with a few honest thoughts from Bernd E on the former DBDesigner. After testing the community version, he discovered that Reverse Engineering is also available there just as in the standard version, contrary to the official website’s feature list. All in all Bernd gave us the thumbs up – if only for the colour coded foreign key relationships in the ER Modeller. To add to this, Bernd posted his Linux Day presentation slides on ‘XEN in high availability environments’ with praxis oriented solutions, free for all.
Julian showed us how to install NConf on Debian Lenny in 6 easy steps while hardware guru Martin K introduced the Mess PC alternative to email and SMS monitoring notifications – Switch Module 230V 16A won’t go unnoticed with acoustic and visual alerts for those noisy workplaces.
Just in case one new release is not enough, William proudly presented the Generate-a-Heatmap-with-data-from-the-NDO-Database Addon for Nagios / Icinga, aptly dubbed NETWAYS Heatmap for all to download.

Folien zum Xen Vortrag auf dem LinuxTag

Wie von Julian bereits angesprochen, hatte ich am vergangenen Donnerstag die Gelegenheit einen Vortrag, zum Thema Xen Virtualisierung in hochverfügbaren Umgebungen, auf dem LinuxTag zu präsentieren.
Der Raum war riesig und ehrlich gesagt weit aus größer als ich gedacht habe. Besonders positiv für mich war jedoch auch die Tatsache, dass der Vortrag sehr sehr gut besucht war. Auch wenn Xen ja kein ganz neues Thema ist, sind viele an den Einsatzmöglichkeiten und aktuellen Entwicklungen interessiert. Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte von Xen, beschreibt der Vortrag einige Lösungsszenarien mit Xen zur Erweiterung der bestehenden Infrastruktur, Optimierung des Nutzungsgrades und Erhöhung der Ausfallsicherheit durch Verwendung von Live-Migration. Wie immer gibt es die Slides hier zum download.

Folie01

Bernd Erk
Bernd Erk
CEO

Bernd ist Geschäftsführer der NETWAYS Gruppe und verantwortet die Strategie und das Tagesgeschäft. Bei NETWAYS kümmert er sich eigentlich um alles, was andere nicht machen wollen oder können (meistens eher wollen). Darüber hinaus startete er früher das wöchentliche Lexware-Backup, welches er nun endlich automatisiert hat. So investiert er seine ganze Energie in den Rest der Truppe und versucht für kollektives Glück zu sorgen. In seiner Freizeit macht er mit sinnlosen Ideen seine Frau verrückt und verbündet sich dafür mit seinen beiden Söhnen und seiner Tochter.

CeBIT Live 2009 – Bernds Vortrag auf dem "iX-Forum"

Bernd hat vor wenigen Stunden seinen Vortrag zum Thema „Virtualisierung von hochverfügbaren Umgebungen mit XEN“ beendet. Zwangsweise gab es am Ende sogar „Standing Ovations“, da der Andrang im Saal so groß war, dass einige der Zuhörer leider keinen Sitzplatz mehr gefunden haben und im Durchgang stehend den Vortrag verfolgen mussten. Wir finden es super, dass auch mittelständische Unternehmen eine solche Resonanz bekommen und wir anscheinend einen ganz guten Ruf im Bereich Systems Management und Nagios haben.
Auch am SUN Stand ist die Resonanz durchwegs positiv. Aktuell unterstützt Michi gerade Herrn Wiedemann von SUN Microsystems bei Feinheiten im Einsatz von Nagios. Im Anschluss heute steht noch ein weiterer Pflichtermin bei SUN an, die Standparty. Die Party ist uns schon von den vergangenen Jahren bekannt und ist immer wieder ein Highlight.
Um bei alten Bekannten zu bleiben, heute hat uns Lara einen Besuch abgestattet, treuer Gast bei der Nagios Konferenz und eine der wenigen Frauen, die manchem Herrn zum Thema Nagios noch so einiges vormachen kann.
Erste Verluste an der Front: Ein paar Tafeln Nervennahrung, mindestens ein Zentimeter Schuhsohle pro Mitarbeiter und ein iPhone, was die überraschende Bekanntschaft mit dem hannoveranischen Asphalt leider nicht überlebt hat.