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NETWAYS Blog

Eine Ausbildung in Zeiten von Corona

In meinem Blogpost „Arbeiten und Leben im Homeoffice in Zeiten von Corona“ bin ich bereits darauf eingegangen, wie es nach knapp sieben Wochen Homeoffice lief, zu dem Zeitpunkt war ich seit ca. 8 Monaten bei NETWAYS. Jetzt stehe ich nur noch drei Monate vor meiner schriftlichen Abschlussprüfung entfernt. An dieser Stelle möchte ich einen Blick zurück auf die Ausbildung werfen, welche zum allergrößten Teil von Corona beherrscht wurde.

Kurz gesagt kann man sagen es war ein Auf und Ab und vieles war unsicher. Grade was Berufsschule o. ä. anging. Man war sich nie sicher, wie es jetzt weiter geht, ob der kommende Block als Präsenz-Unterricht stattfindet oder im Homeschooling oder auch gar nicht (das war allen natürlich immer am liebsten). Grade im ersten Lehrjahr war noch vieles etwas chaotisch wegen diesem (zu dem Zeitpunkt) neuartigen Virus. Ab dem zweiten Lehrjahr war alles deutlich besser – auch was Berufsschule an ging. Man hat deutlich gemerkt, dass man jetzt an vielen Stellen besser vorbereitet ist. Zu dem Zeitpunkt war das dann alles nicht mehr so neu und man hat sich langsam auf die Situation einstellen können.

Office oder Homeoffice?

Ich muss ehrlich sagen, dass ich froh bin bei NETWAYS eine Ausbildung angefangen zu haben. Aus verschieden Freundeskreisen habe ich erfahren, wie es mit der Ausbildung während Corona dort so aussieht. Es war alles dabei von „bei uns gibt es kein Homeoffice“ bis hin zu „meine Firma musste leider schließen“. Grade letzteres blieb uns glücklicherweise erspart. Wir hatten zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit ins Homeoffice zu gehen. Konnten aber auch ins Office, wenn uns mal Zuhause die Decke auch den Kopf fällt.

Und klar Homeoffice ist teilweise wirklich schön (vor allem wegen dem kurzen Arbeitsweg) manchmal vermisst man es aber schon mal die Kollegen zu sehen oder auch das gemeinsame Mittagessen. Natürlich bleibt im Homeoffice auch ein zufälliges Gespräch mit Kollegen an der Kaffeemaschine aus, was sehr schade ist. Ich persönlich vermisse aber das Reisen zum Kunden am meisten. Es ist einfach was anderes, ob man wirklich vor Ort ist oder remote zugeschalten.

Aber einen entscheidenden Vorteil hat das Homeoffice natürlich – Haustiere! Wie ich in meinem damaligen Blogpost schon sagte, freuen sich unsere Haustiere natürlich ganz besonders uns so oft zu sehen. Und mein Reptil (Toni) liebt es auch weiterhin mir bei der Arbeit zuzusehen.

Aber Alles in Allem muss ich sagen das Corona meine Ausbildung weniger beeinflusst hat als ich es oben dargestellt habe. Wir haben weiterhin die geplanten Schulungen bekommen – teils remote und teils vor Ort (je nach aktueller Lage). Auch was Hilfe bei Projekten angeht war auch wenig Unterschied da. Im Office habe ich über die „Trennwand“ geschaut und meinen Ausbilder um Hilfe gebeten und jetzt frag ich im Chat nach und wir machen eine kurze Remote-Session. Also alles sehr unproblematisch.

Zum aktuellen Zeitpunkt wütet Omikron und die Meinungen sind durchmischt, die einen sagen danach war’s das im Großen und Ganzen . Und andere sagen, Corona wird uns noch eine ganze Weile begleiten. Ich nehme mich aus dieser Thematik raus und lass es einfach auf mich zu kommen. Mehr als mich impfen, Maske tragen und Abstand halten kann ich leider sowieso nicht tun.

Ach ja – während dieser Blogpost gerade online geht, habe ich mein abschließendes Feedbackgespräch, wobei es auch um die Übernahme geht. Also wünscht mir Glück! 😊

Nathaniel Donahue
Nathaniel Donahue
Technical Service Manager

Nathaniel hat 2022 seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei NETWAYS erfolgreich abgeschlossen. Seitdem unterstützt er sein Team im Bereich Operations vor allem beim Betriebsconsulting. In seiner Freizeit ist Nathaniel gerne unterwegs mit Freunden oder reist in der Gegend herum. Ansonsten schnappt er sich gerne mal sein Fahrrad oder geht Schwimmen.

Natalie meets Nik & Matthias

Schon fast drei Monate ist es her, dass wir bei NETWAYS sieben neue Azubis begrüßen durften. Im September haben bei uns Luxshana, Jonada, Nik, Jonas, Matthias, Björn und Marc ihre Ausbildung angefangen.

Jonada, Marc, Jonas, Luxshana und Björn haben uns bereits einen kleinen Einblick in ihre ersten Wochen gegeben. Diesmal werdet ihr Nik und Matthias ein bisschen besser kennenlernen, denn auch die beiden werden erzählen, wie es ihnen in den ersten Monaten bei NETWAYS ergangen ist:

 

Hallo ihr beiden! Zu Beginn: was für eine Ausbildung macht ihr denn genau?

Nik: Ich mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bei Icinga.

Matthias: Ich mache hier bei NETWAYS seit September 2021 eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration.

 

Ah! Und in welcher Abteilung seid ihr?

Nik: Ich bin bei Icinga und bekomme so Einblicke in die Softwareentwicklung.

Matthias: Bei NETWAYS Professional Services. Also im Consulting-Bereich.



Wie geht es Euch bei NETWAYS?

Nik: Mir gefällt es hier total gut. Ich wurde super aufgenommen, obwohl ja viele aktuell im Home-Office sind. Man findet sich schnell zurecht und man kann jederzeit Unterstützung erwarten, wenn man eine Frage hat!

Matthias: Hier geht es mir sehr gut! Sämtliche Kolleg:innen, mit denen ich bisher zu tun hatte, sind nett und bieten gerne ihre Hilfe an. Die Atmosphäre hier ist wirklich einladend.

 

Wie war Eure erste Zeit hier?

Nik: Ich hatte am Anfang drei tolle Einführungstage, an denen Marius und Joshua uns die ersten Infos über NETWAYS gegeben haben mit einem anschließenden Projekttag. Ansonsten hatte ich eine Linux-Schulung und konnte auch aus meiner Abteilung schon ein Wenig mitnehmen. War alles viel auf einmal, hat aber trotzdem total viel Spaß gemacht!

Matthias: Sehr angenehm. Einerseits gab es Zeit, die Kolleg:innen kennenzulernen, aber andererseits kamen auch interne Abläufe nicht zu kurz. Der Einstieg war also nicht zu hektisch und es gab immer Platz für Fragen.

 

Das hört sich doch gut an! Was waren bisher Eure Aufgaben?

Nik: Bisher habe ich viel Neues über PHP gelernt. Aktuell baue ich ein TicTacToe-Spiel, was man dann über den Browser spielen kann. Dabei lernen wir die Grundlagen von PHP selbst und erstellen neue Funktionen wie Leaderboards, Resettasten und Weiteres.

Matthias: Zusammen mit meinen beiden Azubi-Kollegen Björn und Marc durfte ich direkt zum Einstieg in die Abteilung ein Kanboard für den NPS-Support auf einem Server aufsetzen und gestalten. Der Umzug einiger Dateien auf eine neue Nextcloud-Instanz zu Schulungszwecken und das entsprechende Anpassen der nötigen Skripte wurden mir ebenfalls anvertraut. Und selbst bei der OSMC durfte ich mich bereits hinter der Kamera einbringen.

 

Worauf freut ihr Euch am meisten?

Nik: Ich freue mich riesig darauf, wenn es endlich soweit ist, dass ich wirklich an Projekten mitarbeiten kann und mithelfen kann. Das wird zwar noch etwas dauern, aber da freue ich mich riesig drauf. Ansonsten freue ich mich natürlich weiterhin nach und nach alle kennen zu lernen!

Matthias: Am meisten freue ich mich darauf, an dem Punkt anzukommen, an dem die Kolleg:innen mich bei dem ein oder anderen Thema um Rat bitten. Ich freue mich einfach darauf, neue Dinge zu lernen und mich in Zukunft effektiv einbringen zu können.

 

Gibt es etwas, womit ihr nicht gerechnet habt bzw. gibt es etwas was ihr noch erwähnenswert finden würdet?

Nik: Unsere drei Einführungstage waren in einem externen Eventraum, dem sogenannten „Kesselhaus“. Marius G. hat uns neuen Azubis dann für eine kleine Schnitzeljagd oben ins Büro geschickt, bei der wir Fragen an die Mitarbeiter stellen sollten. Was mich da total überrascht hat, war die Offenheit von jedem Einzelnen. Man kam mit total Vielen schon super ins Gespräch. Das Interesse an uns neuen Azubis war groß und wir haben uns alle sehr willkommen gefühlt.

Matthias: Offen gestanden hätte ich mir nicht vorstellen können, wie viel Verantwortung wir Azubis direkt zu Beginn übertragen bekommen. Das fängt bei unserem ersten Projekt an, das tatsächlich vom NPS-Support genutzt werden soll, und endet bei unserer ersten OSMC hinter der Kamera oder als Moderator am Mikrofon. Fordern und fördern in seiner Reinform.

 

Danke an Nik & Matthias für die Eindrücke in ihre Ausbildungsanfänge! Haben wir Euch mit ihren Einblicken in deren Ausbildung neugierig gemacht? Egal, ob Du in die technische Richtung gehen möchtest, Deine Karriere im Vertrieb siehst oder Dein Herz für Buchhaltung schlägt: wir haben sicher was für Dich! Schau doch mal bei unseren offenen Stellen vorbei oder bewirb’ Dich initiativ! Wir freuen uns auf Dich!

Natalie meets Jonada, Jonas & Marc

Willkommen zurück zu einer neuen Ausgabe von „Natalie meets..“. Es ist September, das heißt, Anfang des Monats durften wir sieben neue Azubis bei NETWAYS begrüßen. Luxshana, Jonada, Nik, Jonas, Matthias, Björn und Marc. Da dachte ich mir, ich schnappe mir mal drei der neuen Azubis und stelle ihnen ein paar Fragen. Marc, Jonas und Jonada werden uns ein bisschen über ihre ersten Wochen bei uns erzählen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was für eine Ausbildung macht ihr?

Marc: „Ich mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration.“

Jonada: „Ich mache eine Ausbildung zur Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung.“

Jonas: „Die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration.“

 

In welcher Abteilung seid ihr?

Marc: NETWAYS Professional Services. Hier bin ich während meiner Ausbildung als Junior Consultant tätig.“

Jonada: „Ich bin bei Icinga und lerne da programmieren.“

Jonas: „Ich bin bei NETWAYS Managed Services. Dort bin ich im Bereich Plattform, der sich um die Weiterentwicklung von NETWAYS Web Services kümmert.“

 

Wie geht es Euch bei NETWAYS?

Marc: „Sehr gut, danke der Nachfrage. Ich wurde bisher von allen Kolleg:innen, die ich bisher kennenlernen durfte freundlich empfangen. Dementsprechend freue ich mich darauf, in den nächsten Jahren mit vielen interessanten und unterschiedlichen Menschen zusammenzuarbeiten.“

Jonada: „Bis jetzt geht es mir sehr gut. Alle Kolleg:innen waren/ sind sehr freundlich und das gefällt mir sehr.“

Jonas: „Mir geht es gut hier. NETWAYS hat angenehme Büroräume, außerdem gibt es gratis Getränke und Müsli. Ich fühle mich außerdem gut integriert. Und ich kann bei Fragen immer auf meine Kolleg:innen zählen.“

 

Wie waren Eure ersten Wochen hier?

Marc: „Im positivsten aller Sinne erschlagend. Ich hatte bis zum Ausbildungsbeginn keine Erfahrung mit Linux und lerne jeden Tag ein bisschen mehr. Zusätzlich zu den Aufgaben, die ich aktuell bearbeite, sind das viele Informationen auf einmal, die ich verarbeiten, einordnen und abspeichern darf.“

Jonada: „Die erste Woche war eine Einführungswoche und die Woche darauf hatte ich eine Linux Schulung. Danach durfte ich meine Abteilung und meine netten Kolleg:innen kennenlernen.“

Jonas: „Zuerst wurde ich mit den anderen neuen Azubis in einer Auftaktwoche mit dem Unternehmen bekannt gemacht. Das war eine lockere, abwechslungsreiche Veranstaltung, bei der man auch die Azubis aus den anderen Abteilungen kennen gelernt hat. Darauf folgte die Linux Grundlagen Schulung und jetzt bin ich seit zwei Wochen hier im Büro und durfte schon viele spannende Aufgaben lösen.“

 

Was waren bisher Eure Aufgaben?

Marc: „Viele Projekte und Aufgaben hatte ich in meinen ersten drei Wochen noch nicht 😉. Aktuell arbeite ich mit meinen Azubikollegen Björn und Matthias an unserem Einstiegsprojekt, einem Kanboard für den NPS – Support. Da ich im Gegensatz zu meinen Mit-Azubis bisher wenig Erfahrung mit Linux und der Installation / Konfiguration solcher Projekte habe, geht es bei mir besonders darum, mich mit der neuen Arbeitsumgebung vertraut zu machen und erste Erfahrungen im Umgang mit später gängigen Tools zu sammeln.“

Jonada: „Bisher durfte ich PHP über einen PHP-Kurs lernen.“

Jonas: „Ich hatte schon ein Übungsprojekt, bei dem ich WordPress auf einer virtuellen Maschine installiert und ein Monitoring dafür eingerichtet habe. Danach wurde ich in den Workflow der NMS Plattform eingearbeitet. Momentan widme ich mich kleinen Verbesserungen an der NETWAYS Web Services App.“

 

Worauf freut ihr Euch am meisten?

Marc: „Gar nicht so einfach darauf eine Antwort zu finden, da in Zukunft so viel passieren kann. Was mich gerade begeistert ist, jeden Tag etwas Neues zu lernen und so mein Know-how immer mehr zu steigern.“

Jonada: „Ich freue mich am meisten mit meinen Kolleg:innen zusammen arbeiten zu dürfen. Das wird leider ein bisschen dauern.“

Jonas: „Mehr über die IT zu lernen und souveräner im Umgang mit meinen Aufgaben zu werden. Ich bin auch schon sehr gespannt, wie der Betrieb hier läuft, wenn wieder mehr Leute im Büro sind.“

 

Gibt es etwas, womit ihr nicht gerechnet habt bzw. gibt es etwas was ihr noch erwähnenswert finden würdet?

Jonada: „An dem dritten Einführungstag haben wir Azubis ein Projekt zusammen gemacht und nämlich: Ping Pong Parkour. Fand ich sehr schön 🙂

Jonas: NETWAYS hat wirklich eine gute Kultur die sich gegenseitig machen lassen. Man wird hier nicht verurteilt, darf seinen Weg gehen. Und vor allem darf man auch mal Fehler machen.“

 

Haben wir Dich mit Marcs, Jonadas und Jonas Einblicken in deren Ausbildung neugierig gemacht? Möchtest auch Du bei NETWAYS arbeiten? Dann schau Dir unsere offenen Stellen an – wir hoffen, dass was für Dich dabei ist. Wir freuen uns auf Dich!

 

Natalie meets Leonie

Hallo an alle Leser:innen und willkommen zurück zu unserer Blogpostserie „Natalie meets…“!

Heute habe ich Leonie für ein Interview ausgewählt und sie macht nicht nur – genau wie ich – eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement, sondern hat auch gleichzeitig mit mir bei NETWAYS begonnen. Aufgrund des Abteilungsdurchlaufs, den wir Azubis bei NETWAYS machen, ist Leonie nun seit etwa zwei Monaten im Marketing. Da bietet sich natürlich die Gelegenheit, Leonie im Rahmen meiner Interviewserie vor das Mikrofon zu bitten!

 

Hallo Leonie! Fangen wir mit einer einfachen Frage an 😊. Wie geht es Dir?

Den Umständen entsprechend, würde ich mal sagen, ganz gut!

 

Du hast am selben Tag wie ich angefangen, bei NETWAYS zu arbeiten. Wann war das und wie/wo hast Du die Ausbildungsstelle gefunden?

Am 02.09.2019 habe ich die Ausbildung begonnen. Ich hatte schon lange vor, nach Nürnberg zu ziehen und damals angefangen, mich zu erkundigen und zu recherchieren, was es denn so gibt. Ich kann Dir leider gar nicht mehr sagen, auf welcher Website das war…

 

Was hat Dich davon überzeugt, Dich bei NETWAYS zu bewerben?

Eigentlich alles. NETWAYS tritt sehr gut nach außen auf – egal, ob sozial, persönlich oder authentisch. Wie sich herausgestellt hat, trifft das alles auch intern zu. 😉

 

Den ersten Teil der Ausbildung hast Du schon geschafft! Wir Azubis durchlaufen – wie bereits erwähnt – mehrere Abteilungen. Wo warst Du überall und weißt Du bereits, in welche Richtung Du Dich weiterentwickeln möchtest, nach Deiner Lehrzeit?

Abteilungen, in der ich mehrere Wochen/Monate war, waren Finance and Administration, Sales und jetzt – wie Du schon gesagt hast – Marketing. Aber wir hatten ja auch die Chance, eine Woche in die technischen Abteilungen rein zu schnuppern. Auch wenn es mir überall gefällt, schlägt mein Herz für die Sales-Abteilung, in der ich voraussichtlich auch nach meiner Ausbildung bleiben werde.

 

Was reizt Dich so an Sales aka Vertrieb? Darfst Du als Azubi viele Aufgaben übernehmen und welche sind Deine im Sales-Bereich?

Im Vertrieb kommen jeden Tag neue Herausforderungen auf Dich zu! Egal, ob jemand eine ungewöhnliche Kombination von Hardware haben möchte oder ich mit Nicole in einer Telko sitze und ein:e Kund:in Icinga von unseren Consultants integrieren lassen möchte.

Eigentlich darf man viele Aufgaben, die man sich auch zutraut, eigenständig übernehmen. Dir ist aber auch nie jemand sauer, wenn man sagt, dass man Hilfe benötigt oder es doch noch einmal gemeinsam durchgehen möchte.

Das Spektrum der Sales-Anfragen ist sehr groß und es wird deshalb nie langweilig! Die meiste Zeit arbeite ich in unserem Hardware-Shop, oder bearbeite mit meinen Kolleg:innen Sales-Anfragen.

 

Du bist bereits ein Weilchen hier – was macht NETWAYS so besonders für Dich?

Es sind die Menschen hier, die immer für einen da sind, privat oder beruflich! Du wirst nicht ins kalte Wasser geschmissen à la „komm‘ mach mal“ – sondern „wenn du Hilfe brauchst, gib Bescheid und wir arbeiten zusammen an dem Problem“. Man wird hier außerdem gleich als vollwertiges Mitglied eingebunden und nicht als „Kleiner Azubi“ abgestempelt.

 

Das klingt sehr schön! Und welche drei Emojis fallen Dir als erstes ein, wenn Du an NETWAYS denkst?

❤️🥳🌞

 

Was war die coolste Veranstaltung, die Du bei NETWAYS erleben durftest?

Das Sommer BBQ letztes Jahr. Wie immer wurde für reichlich Verpflegung gesorgt und eine Menge Spaß war vorprogrammiert! Egal, ob Bier Pong-Turniere, tanzen zu guter Musik oder dann doch eher die selbstgeschriebenen Musikstücke unserer Kolleg:innen, die meistens auf unsere Mitarbeitende verweisen 😀 Hier ein kleiner Vorgeschmack:

 

Gibt es eine lustige Geschichte von Dir oder hat Dir jemand schon mal einen kleinen Streich gespielt? 

2019 war ich – gemeinsam mit zwei Kolleg:innen – auf einer Azubi Messe. Dort wollten die beiden mir doch tatsächlich weiß machen, dass unser Chef Bernd, ab sofort gesiezt werden möchte. Für alle Leser:innen außerhalb von NETWAYS: wir sind hier intern alle per du, duzen also auch Bernd. Na auf jeden Fall haben die beiden mich das so lange glauben lassen, bis ich mir totale Vorwürfe gemacht habe, weil ich Bernd kurz davor noch geduzt habe…

 

Vielen Dank für Deine tollen Antworten und dass Du Dir Zeit für das Interview genommen hast!

 

Egal, ob Du in die technische Richtung gehen möchtest, Deine Karriere im Vertrieb siehst oder Dein Herz für Buchhaltung schlägt: wir haben sicher was für Dich! Schau doch mal bei unseren offenen Stellen vorbei oder bewirb‘ Dich initiativ! Wir freuen uns auf Dich!

Was nehme ich aus meiner Ausbildung mit?

Unser drittes Lehrjahr (mich eingeschlossen) steht nach drei interessanten und lehrreichen Jahren kurz vor den Abschlussprüfungen.

In wenigen Wochen geht es dann darum, dass erlernte Wissen in der Abschlussprüfung korrekt wieder zugeben. Neben dem schriftlichen Teil der Prüfung, wird auch eine praktische Projektarbeit ausgearbeitet. Das Thema des Projektes ist frei von dem Auszubildenden zu wählen und einzureichen. Nach Absegnung der IHK, geht es dann darum das Projekt innerhalb 35 Stunden auszuarbeiten und eine Präsentation zu erstellen. In den vergangenen Jahren konnte ich mein Wissen rund um das große Thema IT stark erweitern. Sei es es durch Schulungen, Projekte oder die Arbeit mit Kunden. Aus allen Tätigkeiten, welche ich durchlaufen habe, konnte ich immer etwas lernen und mitnehmen.

Was nehme ich aus der Ausbildung mit?

Recherche geht über fragen

Als Auszubildender ist es natürlich logisch, dass man bei neuen Themen nicht direkt den richtigen Weg zur Lösung eines Problems weis. Zu Beginn meiner Ausbildung war in solchen Situationen immer mein Ausbilder meine erste Anlaufstelle. Mein Ausbilder hilf natürlich immer gerne, aber der Lerneffekt blieb da dann meistens weg.
Sollte ich nach meiner Lehre auf Probleme stoßen, ist es meist nicht mehr so einfach möglich schnell den Ausbilder zu fragen wie man etwas macht. Das Ziel der Ausbildung ist es ja, jemand heranzuziehen, der selbstständig arbeiten kann.
Durch diese Erkenntnis habe ich mit der Zeit angefangen, die Lösungen alleine raus zu finden.
Heute ist meine erste Anlaufstelle bei Problemen das Internet.

Fehler sind menschlich

Fehler passieren. Vorallem in der Ausbildung.
Aber man darf sich von denen nicht unterkriegen lassen, sondern daraus lernen.

Man lernt nie aus

Nach all dem Wissen, dass ich während der Zeit als Auszubildender gesammelt habe, ist das wahrscheinlich dass wichtigste was ich aus meiner Lehre mitnehme. MAN LERNT NIE AUS.
Die IT ist eine ständig und schnell wachsende Branche, was bedeutet dass immer wieder neue Produkte auf den Markt kommen. Sei es ein Update von einem Betriebssystem, Protokolle, etc.
Um nicht den Anschluss an den Stand der Dinge zu verlieren, ist es also dass aller wichtigste, sich auch nach seiner Ausbildung noch weiterzubilden.

Tobias Bauriedel
Tobias Bauriedel
Assistant Manager Operations

Tobias ist ein offener und gelassener Mensch, dem vor allem der Spaß an der Arbeit wichtig ist. Bei uns hat er seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration abgeschlossen und arbeitet nun im NETWAYS Professional Services - Team Operations und entwickelt nebenbei Projekte für die NPS. In seiner Freizeit engagiert er sich ehrenamtlich aktiv bei der Freiwilligen Feuerwehr als Atemschutzgerätetrager und Maschinist, bereist die Welt und unternimmt gerne etwas mit Freunden.